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Fanfiction

Unverhofftes Wiedersehen - Kapitel 2: Schock beim Abendessen

von AbbyLuka

Es war gerade Ende September, die Decke der Großen Halle war Sternenübersät und Hermine saß neben ihren Kollegen am Lehrertisch beim Abendessen. Plötzlich hörte sie Minerva McGonagall zu Madam Pomfrey sagen: „ ... ja es ist traurig, die Schüler hängen sehr an ihm, aber er bekommt eine Stelle in Irland, seine Familie ist dort und darum wird er uns Mitte Oktober verlassen ...“ „Und hast du schon einen neuen Anwärter für den Job? Ich meine, in Verteidigung gegen die dunklen Künste war es bis jetzt immer schwer gewesen, einen Lehrer zu finden.“, fragte Madam Pomfrey neugierig. „Ich weiß Poppy, aber wenn du mich fragst halte ich das Gerücht, von wegen dieser Posten wäre verflucht, für einen kompletten Schwachsinn. Und ja, ich habe schon eine fixe Zusage.“, sagte Minerva. Hermines Ohren wurden immer länger, sie begann extra langsamer zu kauen, damit sie auch alles hörte. „Ach komm mach es nicht so spannend Minerva. Sag schon, wer ist es?“, bohrte Poppy wieder nach. „Es ist Harry Potter.“, antwortete Minerva stolz. Hermine die neben Poppy saß begann laut zu husten, weil sie sich vor Schock am Kürbissaft verschluckt hatte. Was? Harry? Lehrer in Hogwarts? Warum hat er ihr nichts davon erzählt? ... Tausend Gedanken schwirrten in Hermines Kopf herum. „Hast du von Mr. Potters Zusage etwa gar nichts gewusst Hermine?“, fragte McGonagall verwundert. „Äh ... nein hab ich nicht.“, sagte Hermine leise. In ihrer Stimme war zu erkennen, dass sie enttäuscht war. Wieso konnte er es ihr nicht schreiben? Sie waren früher die besten Freunde, sogar sowas wie Geschwister und gingen durch dick und dünn. Und nun? Nun hatten sie kaum noch Kontakt. „Minerva, Poppy, bitte entschuldigt mich, aber ich fühle mich nicht besonders. Ich werde schlafen gehen. Schönen Abend noch.“, sagte Hermine und ging rasch in ihr Zimmer. Während sie hoch ging, musste sie darüber nachdenken, wie wenig das einstige Trio nun ihren Kontakt pflegte. Hermine war darüber sehr traurig. In dieser Nacht schlief sie nur sehr schlecht. Sie träumte von alten Zeiten mit Harry und Ron. Aber auch von Voldemort, der all die Jahre versucht hatte, Harry zu töten. Gott weiß wie oft Hermine in Hogwarts schlecht schlief, weil sie Angst um Harry hatte. Aber nun, wo Voldemort tot war, war auch ihre innige Freundschaft weg. Jeder ging seinen eigenen Weg. Hermine beschloss, Harry nicht zu schreiben, dafür war sie noch immer zu stolz. Denn ein bisschen wütend auf ihn war sie schon. Harry war anscheinend nicht einmal fähig eine Feder in die Hand zu nehmen und ihr zu schreiben. Sie nahm sich vor, aus Harrys Ankunft keine große Sache zu machen.


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