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Fanfiction

THIS LIFE IS FOR YOU - Die Entscheidung

von N. Tonks

So, mal sorry für die Verzögerung! Musste mich überwinden das hineinzustellen *spaßli*
Naja, die war schon sehr lange fertig, aber ich war jetzt länger nicht on und da wollt ich ers mal nur nachlesen und 'ne Neue von mir on setzen, aber hier TATA! das letzte Kapitel! *schnief*
Thx for your Komments!
********************
Die Entscheidung
"Natalia?", fragte er nun und strekcte die Hand aus. Tonks wich zurück und sagte: "Ich es - du wirst - wirst gejagd...", stotterte sie. "Das ist ja kein Wunder - oder?" Tom grinste bitter. Tonks seufzte: "Es tut mir leid." "Dir muss gar nichts leid tun", erwiderte Tom und erhob sich nun. "Natalia? Ich möchte dich jetzt um etwas bitten - sei aber ehrlich", begann er. Tonks nickte und stand ebenfalls auf. "Hast du wirklich für mich spioniert?"
~Oh - nein! Bloß nicht ... hola, Tom ist nicht mehr böse, er hat alles bereuht, er wird mich nicht umbringen, er tut mir nichts. Außerdem hat er mir auch alles erzählt...~ "Nein", sagte sie schlussendlich. Tom wandte sich lächelnd zu ihr. "Das alles ist mir erst jetzt bewusst geworden. Ich weiß, was für ein SCheusal, und das ist nicht einmal ein Ausdruck, ich war ... natürlich musste man mich jagen. Vor allem jemand wie du!" Er kam näher auf sie zu. Tonks begann zu zittern; ja, sie hatte ein wenig Angst, aber das Steigen des Fiebers wirkte heftig mit. "Ich hätte mich auch gejagd", erklärte er und war jetzt nur noch einen Meter von ihr entfernt. "ICh - ich verrate dich nicht. Sie wissen nicht, was passiert ist! Sie wissen nicht, wo du bist! Ehrlich - ich ..." "Sssscht", wisperte er und trat noch einen Schritt näher. Tonks sah ihm in die Augen; was würde er tun? Er hob die Hand und legte diese auf ihre Wange. "Du hast ja Fieber!", erkannte er, zog die Hand jedoch nicht von ihr weg. "Ich - werde - dich - nie - verraten", keuchte sie, als ihr Schwarz vor Augen wurde. Die Knie wurden weich, sie knicken ein, ihr ganzes Gewicht schien sich auf nur diesen Knochen zu legen, das Herz pochte bis zu ihrem Hals, ihr Gesicht wurde rot, ihre Körpertemparatur stieg höher und die Kräfte in ihren Händen waren verschwunden. Verzweifelt versuchte sie etwas zu finden, an dem sie sich festhalten konnte, doch da war nichts - niemand. Nicht einmal Tom. Ihre Beine gaben nach, ihre Augen begannen zu brennen und aus ihrem ganzen Körper schien die Kraft herausgezogen zu werden. Plötzlich, wie ein Blitz, schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf; brachte Tom sie gerade um??????? Bevor sie noch etwas dagegen tun konnte, fiel sie entgültig; kalter Steinboden, die Kälte schien sich durch ihren Körper fressen zu wollen, nur um das Fieber noch mehr ansteigen zu lassen, ihr Körper schmerzte, doch da tasteten zwei Hände nach ihr. "Natalia", hörte sie jemanden rufen. "Komm schon - was ist mit dir!" "Ach du meine Güte! Nein..." Sie fühlte die Arme, die sich unter ihren Rücken und ihre Kniekehlen schoben und sie hochhoben. Anschließend wurde sie auf etwas weiches gelegt, jemand wickelte sie in etwas ein; dann war es entgültig schwarz um sie herum.

Ein Monat später
Tonks war nicht mehr im Hauptquartier gewesen, nicht im Ministerium und auch sonst nirgens, außer in Grönland. Er hatte sie damals gerettet und nicht umbringen wollen.
Gerade gingen sie über eine Landschaft; es war inzwischen schon wieder stockdunkel, als ein heller Blitz aufschien. "Nein - ich war das nicht", flüsterte Tonks, doch Tom machte ihr keinerlei Vorwürfe, sondern schloss seine Hand um ihre und zog den Zauberstab. "Wir haben ihn! Der kann ja nicht weit sein!", rief jemand, den Tonks sofort als Lucius Malfoy identifizierte. Sie erhob ihren Zauberstab und schickte nun einen ungesagten Zauber los. Plötzlich verstummte alles. Wie als hätte man nur auf dieses Zeichen gewartet, schossen aus allen Richtungen Flüche und Zauber. Sogar Auroren waren unter ihnen. Es knallte und noch mehr tauchten auf. Alle jagten Tom. Tonks deckte ihn immer wieder, wollte dass er verschwand, doch er horchte nicht. Gerade, als Tonks losrannte, packten sie zwei Hände und sie wurde in eine Eishöle gezerrt. "Nymphadora bitte! Er ist Voldemort", sagte Remus Lupin verzweifelt. "Er hat sich geändert. Ja, die Morde, die er begannen hat und all das sChreckliche sind nicht zu verzeihen, aber er hat sich verwandelt; er ist nicht mehr Volde..." "Was - ich meine - nein. Du sagtest doch, er kann lieben?" "Ja, kann er - allerdings." "Das heißt - nein, Nymphadora bitte - er - es tut mir leid, ich hätte das nicht tun dürfen, aber geh nicht zu ihm. Ich - ich liebe dich doch..."
Nur langsam sickerten die worte in ihr Gehirn... ~Ich weiß, dass er Recht hat! Aber ich kann Tom doch nicht einfach sterben lassen. Er hat sich verändert, aber er soll von mir aus eingesperrt werden, doch nicht nach Askaban, aber nicht getötet werden! Das ... Was wäre, wenn er die ganze zeit nur auf so eine Gelegenheit gewartet hatte! Er hatte alle Auroren und wichtigen Zauberer auf einen Schlag... Nein, aber ... nein, man muss ihn vernichten ... man mmmuusssssss!!!~ "Was ist los?", fragte Lupin und richtete sie auf. Tonks zitterte; sie hatte sich entschieden.
Sie sprang auf und hechtete nach draußen. Remus folgte ihr mit verzweifelten Rufen. Die junge Aurorin rannte geradewegs auf Tom zu, wollte ihm etwas sagen, als Remus schrie: "Du - bist - ein Mörder! Eine verachtenswerte KReatur! Voldemort!!!! Du bist kein Mensch - du bist die Grausamkeit selbst! Du hast sie nicht verdient; egal, wie du dich verwandelst, verstellst oder sonst noch was! Du wirst sie nie lieben können, wie ich es tue!" Tonks wollte Tom und Remus davon abhalten sich an die Gurgel zu gehen, doch Tom sprach ruhig: "Ich liebe sie! Und warum glaubst du, war es ihr nach einer Weile so wichtig mich zu beschützen! Sie hat mir geglaubt, dass ich mich verändert habe, dass ich lieben kann, dass ich sie liebe!" "Nein, es...", schrie eine andere STimme. Alle drehten sich zu dem Todesser um: "Dunkler Lord! Ich habe nur auf diesen Augenblick gewartet, jetzt werde ich Euch wieder zu dem machen, was Ihr mal wart und diese kleine hier..." Er zeigte mit dem Zauberstab auf Tonks, "aus dem Weg räumen. Ich will den Platz an Eurer Seite! Ich will Euch helfen! Euch dienen; sie hat es nicht verdient; sie ist ein Spion für Dumbledore!!!!" Ich weiß", antwortete Tom sanft. Alle starrten ihn und Tonks an. Plötzlich erhob der todesser seinen Zauberstab und schrie: "Avada Kedavra!" Alles ging blitzschnell; Tonks wollte dem smaragdgrünen Blitz ausweichen, doch sie schien gefesselt worden zu sein. Sie hörte nur noch ein "NEIN!"-Schrei von zwei Männern, Schritte und bevor der tötliche blitz sie erreichen konnte, warf sich eine dunkle Gestalt vor sie und stürzte anschließend nach forne. Weitere Lichtblitze; rote und andere folgten; die Auroren griffen an. Tonks wollte sich befreien, doch beim dritten Versuch, sah sie wiederum einen Blitz auf sich zurasen. Als er sie erreicht hatte, durchfuhr sie ein unbeschreiblicher Schmerz. Als würde man ihr jeden einzelnen Bestandteil ihres Körpers zerreißen wollen, als würde man mit tausenden Messern auf sie einstechen... Anschließend folgten sechs rubinrote Flüche, die ihr Ziel verfehlten und Tonks schließlich das Bewusstsein raubten.

Tonks vernahm eine weitentfernte Stimme. Die Worte, die sie sprach hinterließen keine Bedeutung und schmerzten bei dem Versuch sie zu verstehen. Langsam wurde ihr Fall aufgefangen und sie fühlte etwas Weiches unter sich. Auf ihr lag eine Last, die sie wärmte. Ihr Gesicht brannte, als würde Feuer darüber hinwegfegen, ihr Hals schmerzte und es fühlte sich an, als würde man sie ersticken wollen. Wie als wäre ihr Körper nur eine Hülle von sich selbst, spürte sie eine Hand, die ihre hielt und eine andere HAnd, welche durch ihre Haare strich. Langsam kam sie zu sich. Der erste Gedanke war; wo war Remus und war er unverletzt?
"Remus?", fragte sie mit sehr heiserer und gebrochener Stimme. "Pst, ich bin da", flüsterte dieselbe STimme wie vorhin. Tonks öffnete die Augen und brachte ein Lächeln zu stande. "Na endlich!", rief er und schloss sie glücklich in die Arme. Natürlich hatte sie sich für ihn entschieden gehabt; wie sollte es auch anders sein? Er war der Mann, den sie über alles auf dieser Welt liebte. Und es war ihr egal, dass er ein Werwolf war. Nur wusste er das noch nicht, das er der Mensch war, für den sie sich entschieden hatte, auch wenn Voldemort noch leben würde. "Remus- ich - muss - dir - noch etwas - sagen", brachte sie schwach hervor. Tonks spürte, wie er zu zittern begann und sah sie trotzdem mit denselben warmen Augen an, die Bände sprachen. "Ich - es - es tut - es tut mir leid", "was tut dir leid?", fragte er daraufhin. "Dass - dass ich - einfach so - Remus - ich - ich liebe - ich liebe dich." Er keuchte auf, stockte und lachte anschließend glücklich auf. Er nahm sie vorsichtig in die Arme und küsste sie anschließend zärtlich.

Als es ihr besser ging, waren auch ihre Eltern zu ihr gekommen. Sie hatten sich für alles entschuldigt und sie um Verzeiung gebeten.
Tonks hatte Tom selbst beerdigt - in Grönland. Der einzige Mensch, der bei ihr gewesen war, war Remus. Ein paar Tränen flossen ihr über das Gesicht, aber es musste sein; er war ein Mörder... Sie wusstn alle nicht, ob er eines Tages nicht doch wieder getötet hätte. Aber eines war sicher; sie hatten beide - Remus und Tom - um Tonks Liebe gekämpft, doch ihr Herz, die ganze Liebe, die sie in sich trug, gehörte nur einem Menschen und das war - und würde für immer Remus sein.


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