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Fanfiction

THIS LIFE IS FOR YOU - GEFAHR

von N. Tonks

Gefahr
Eben traf Tonks im Grimmauldplatz Zwölf ein. Ihr Cousin saß am Tisch und las in einem Buch. Das Haus hatten sie vor mehr als fünf Monaten aufgeräumt. Es war nun gryffindormäßig eingerichtet und die Küche strahlte in helligkeit, sodass Molly liebend gern herkam. "Hi Sirius", sagte Tonks und setzte sich zu ihm. "Wie geht es dir und Remus?" "Ich will nicht darüber sprechen!"
Sie hatten sehr gestritten. Es ging um ihn an Vollmond. Sie hatte gesagt, dass es ihr egal sei, dass er ein Werwolf war und sie würde immer wieder bei ihm bleiben, auch wenn er den Wolfsfangtrank nicht genommen hätte. Dann hatte er sie angebrüllt und geschrieen, dass sie naiv und dumm sei, dass man sie um nichts bitten konnte, denn sie würde ihr Versprechen nicht einhalten können. Daraufhin waren ihr die Tränen in die Augen gestiegen und er war so wütend gewesen, dass er noch gesagt hatte, dass sie als Aurorin nicht so sensibel sein durfte. Dann war er gegangen und hatte sich seit dem nicht mehr bei ihr gemeldet. Sie hatte versucht ihn zu erreichen, war zu ihm gekommen, hatte angeklopft, hatte einmal sogar zwei Stunden lang vor der Tür gewartet, doch Remus hatte ihr nicht geöffnet und sie einfach ignoriert. Was sollte sie noch tun; es tat ihr leid, dass sie ihr Versprechen gebrochen hatte und einmal zu ihm gekommen war; an Vollmond.
Bei der Schlacht im letzten Jahr war Severus gestorben. Er hatte sich vor Harry geworfen. Seit dem war es für alle nur noch schlimmer geworden. Auch für Remus, denn er bekam kaum noch den Wolfsfangtrank. Die Ordensmitglieder versuchten es zwar, aber er war sehr kompliziert. Zwei Mal musste er bis jetzt ohne ihn auskommen. Und das bedeutete für ihn Narben. In der Nacht war es wieder so gewesen und er hatte sich in irgendeinem Wald abgesetzt; weit oben in den Bergen. Das hatte Tonks nicht gewusst und im Ministerium hatte sie den Auftrag bekommen dort hin zu apparieren. Sie hatten Lupin für eine gefärliche Kreatur gehalten, die Muggel angreifen konnte. Das stimmte - gefährlich war er alle mal, aber dort waren keine Muggel gewesen. Als Tonks ihn erkannt hatte, hatte sie gestutzt und dann erst gesehen, dass er sich immer mehr selbst verletzte. So legte sie einen Schlafzauber über ihn und brachte ihn zu sich nach Hause. Dann hatten sie sich gestritten - sehr gestritten.

Ein Geräusch schreckte Tonks aus ihren Gedanken. Nach einander traten Dumbledore, Remus, Elphias, Minerva, Dädalus, Charlie, Bill, Molly, Arthur, Andromeda, Ted, Alastor, Hestia, Emmeline und Mundungus in den Raum. Keiner, außer Dumbledore, sah sie an.
Sie setzten sich und Molly stand bereits beim Kessel und kochte Suppe und Tee.
Remus sah sie kein einziges mal an, er hörte ihr nicht zu, wenn sie ihn etwas fragte, versuchte auf ihn einzureden. Er drehte sich von ihr weg, sodass sie seine Abneigung spürte und warf ihren Eltern einen kurzen Blick zu. Auch diese würdigten ihre Tochter keines Blickes. Als Molly endlich denjenigen etwas hingestellt hatte, die essen und trinken wollten, begann Dumbledore zu sprechen. "Ich weiß, dass es für einige Personen sehr schwer werden wird. Remus, ich - ich möchte dich bitten als Spion unterzutauchen. Unter den Werwölfen..." Entsetzensrufe folgten. "Albus!", rief Minerva McGonagall, "Das können Sie nicht tun", warf Tonks ein, "Albus, was soll das?", rief Sirius wütend. "Es ist in Ordnung - Sirius - es muss sein - Minerva", murmelte Remus an die beiden. Tonks schluckte all die Wut, all die Enttäuschung und Verzweiflung hinunter. Eine lange Besprechung folgte. Remus hatte natürlich zugesagt und Tonks würde ihn nicht davon abhalten, sonst würde er nie mehr mit ihr reden, obwohl sie es jetzt schon völlig aufgegeben hatte. Er behandelte sie wie Luft, als existiere sie nicht. Und das tat sehr weh; es zerriss ihr das Herz. Ihre Eltern taten so, als hätten sie nie eine Tochter gehabt.
"Und jetzt kommt das Schwierigste und Schlimmste", sagte Dumbledore am Ende. "Emmeline oder Hestia, eine von euch - ich möchte euch bitten als Spion bei Voldemort unterzutauchen." Ein Raunen und ein Aufschrei ging durch die Menge. "Tut mir Leid, ich habe gegen ihn gekämpft und ihn beinahe umgebracht - Hestia war dabei gewesen - außerdem glaubt er denjenigen nicht, die ihn so derartig zugerichtet haben." Dumbledore sah die beiden an. "Außerdem haben wir zwei eine Familie, die uns brauchen und die wir beschützen müssen. Sie sind Muggel..." Dumbledore nickte verständnisvoll. "Ich gehe", kam es von einer angespannten Stimme. Ein unangenehmes Schweigen, das nur Sekunden anhielt trat ein und dann brachen alle in schallendes Gelächter aus; sogar Remus.
Tonks traten die Tränen in die Augen; sie lachten, sie lachten sie aus.
Tonks stand ruckartig auf, hörte das laute Gelächter und stürmte aus dem Zimmer. Eben trat sie zur Eingangstür, als sie Dumbledores Stimme vernahm. "Warte doch", sagte er ruhig. Tonks drehte sich zu ihm um. Sie sagte nichts; wiederholte ihren Entschluss nicht; ja sie würde es tun. "Ich finde es sehr achtenswert von dir, dass du das tun würdest, aber glaube mir - es - ist gefährlich." "Ich würde alles für den Orden tun, außerdem bin ich belastbar und nicht so tollpatschig und schusselig wie ihr immer glaubt." "Ich sagte das nicht, aber wir brauchen dich im Ministerium." "Ich werde dort auch arbeiten - weiterhin." "Wie willst du das schaffen?", fragte Dumbledore mit hochgezogenen Augenbrauen. "Lassen Sie mich nur machen." "Tut mir Leid, nein, aber - ich muss mit euch noch etwas besprechen, also komm noch mal mit rein!" In die Höle des Löwen, dachte Tonks und trat nach ihm in die Küche. Wieder lachten einige unter ihnen und es tat schrecklich weh. Mehr weh, als ein körperlicher Schmerz je wehtun könnte. "Albus?", warf Andromeda nun ein. "Warum lässt du sie nicht gehen?", fragte Ted. "Sie hat keine Verpflichtungen und auch keine Familie!"
Tonks starrte ihre Eltern entsetzt an; diese Worte hatten alles entgültig zerstört und ihren Beschluss zu gehen entgültig gemacht. Egal was sie sagen würden, sie würde gehen! Zu Voldemort - als Spion. "Bitte seid ruhig. Sie wird nicht gehen. Ich brauche sie im Ministerium." Alle nickten amysiert; sogar Molly. Tonks senkte den Blick auf ihre Hände; sie wollte die Blicke der anderen nicht sehen. Wäre ihr Herz aus glas, hätte man es in dem Moment zerspringen hören. Dumbledore ordnete Mundungus, Emmeline, Hestia, Dädalus und Alastor noch ihre Positionen zu und verabschiedete sich anschließend. "Na?", sagte Ted herausvordernd an seine Tochter, die sich nun umdrehte und aus dem Raum ging. Daraufhin tippte sie mit dem Zauberstab gegen das Vorhängeschloss und trat auf die Treppen. Als die Tür zuging, disapparierte sie.
Der Orden hatte schon lange herausgefunden, wo sich Voldemort und seine Anhänger aufhielten. Als sie endlich angekommen war, atmete sie noch einmal tief durch. Daraufhin kniff sie die Augen zusammen, veränderte Haare, Augen und Nase. Danach sprang sie in den Steinbrunnen. Sie tauchte nicht in Wasser, schlug nicht gegen harten Stein, sondern kam auf einer weichen Wiese auf. "Stupo...", "halt", schrie Tonks und erhob ihren Zauberstab. "Ich bin gekommen, um mit Lord Voldemort zu sprechen." "Wer bist du und wer sagt, dass wir dir vertrauen können?", fragte der Todesser. "Ich bin eine Aurorin, arbeite im Ministerium und habe Verbindung zu dem Schulleiter von Hogwarts. Ich kann euch alle Informationen liefern, die ihr gebrauchen könnt. Und ihr braucht doch einen Spion oder?" Tonks starrte den Zauberer vor sich an. "Ich wüsste sonst doch auch nicht über dieses Versteck Bescheid oder?" Sie grinste hämisch. "Okay, okay", murmelte der Zauberer und schickte nun einen Zauber aus, der sie fesselte. "Hey, was...", "ich will nur auf Nummer Sicher gehen." Er ließ sie neben sich her schweben. "Ich bringe dich zum Dunklen Lord", versprach er und seufzte. Es dauerte nicht lange, als eine kalte Stimme rief: "Wer ist da? Oh - Rafe - wer ...", begann er und erhob bereits den Zauberstab. "Nein, sie sagt, sie arbeitet im Ministerium, hat verbindung zu Dumbledore und kann uns sehr hilfreiche Informationen bringen." "So?", murmelte Voldemort und entfesselte Tonks nun, die sich erhob und den Zauberstab herausholte. "Ah ah ah, stekc den weg", rief Voldemort drohend. "Okay." Tonks tat das, worum sie GEBETEN wurde. "und warum sollte ich dir glauben?", fragte Voldemort gefährlich und trat näher auf sie zu. "Ich weiß, welche Schritte die Auroren machen werden und was sie gegen euch alle hier vorhaben. Ich weiß, was sie tun werden, wohin sie gehen, was im Ministerium passiert und wo sie verletzbar sind." "So so", sagte der dunkle Magier und erhob nun seinen Zauberstab. "Legilimens!" Tonks vertrieb alles aus ihren Gedanken; ihr Kopf war leer und das Bild vor ihr blieb scharf. "Nein, so nicht! Sie bekommen Ihre Informationen, doch auf meine Art!", sagte Tonks und sah ihm in die roten Schlitzaugen. "Sehr hartneckig. Ich habe nicht viele solche Anhänger! Und du würdest alles tun?
Spionieren, für mich?" Tonks nickte sicher. "Was kannst du? Hast du zusätzliche Fähigkeiten?" "Ja, ich bin ein Metamorphmagus", sagte sie mit fester Stimme. "Das ist gut, das ist sehr gut", zischte Voldemort und ging einige Male hin und her. "Warum sollte ich hier her kommen? Wenn ich nicht für Sie spionieren wollte? Ich würde mich doch in Todesgefahr begeben, wenn ich nicht die Wahrheit sagen würde! Oder? Und was hätte ich davon? Ich wäre tot und ich will nicht sterben! Natürlich, ich könnte das alles auch sagen, damit Sie mir glauben, damit sie all meine Worte ernst nehmen, aber ich lüge nicht. Sonst hätte ich Ihnen oder - EUCH - das jetzt auch nicht gesagt, oder?" "Mh, sehr mutig. Ich kann dich gut gebrauchen, aber tu mir einen Gefallen! Sage nicht EUCH! - Aber gut, du kannst für mich spionieren! Du musst mir alles sagen und mir alles berichten. Tust du jedoch einmal etwas, was mir nicht gefällt, bekommst du Schmerzen zu spüren. Ist das klar?" Tonks nickte und sprach nun: "Ich hätte da auch eine Bitte! Damit die anderen nicht merken, dass ich für Sie spioniere, darf ich nicht auffallen! Ich darf auf keinen Fall töten. Nicht da oben! Das geht sofort im Ministerium ein. Ich meine, wenn die Auroren die Unverzeihlichen anwenden." "Ich weiß! Und jetzt bin ich mir sicher, dass du nicht lügst. Das ist gut. Geh nach oben und finde alles heraus. Wo sie das nächste Mal angreifen werden und was sie wissen. Morgen will ich einen neuen Bericht. Auch über die Vorgänge im Ministerium." Tonks nickte. "Du gehörst zu meinen Spionen und das ist schon eine höere Aufgabe, als Todesser zu sein. Ich hoffe, du siehst es als Priwileg an, dass du so schnell hier angekommen bist. Aber damit du immer merkst, wann ich die Todesser rufe, gebe ich dir das hier." Er reichte ihr ein Colier. Es hing an einer langen, goldenen Gliederkette. Die Form des goldenen Coliers war ein Hexagramm mit der Schlange Slytherins. An jeden der Spitzen befand sich ein hellblauer Diamant. Sie steckte es sich in die Innentasche ihres Umhangs und verließ anschließend den Ort durch eine Steinwand, wodurch sie wieder vor dem Brunnen stand. Sie hatte es geschafft, aber jetzt durfte nichts mehr schiefgehen.
Wenn Remus sie doch nur einmal noch in die Arme nehmen würde, ihr sagen würde, dass er sie nie alleine lassen würde; wenigstens noch für ein paar Minuten für sie da sein würde. Aber er würde es nie wieder tun. Remus könnte jemanden wie sie doch nie mehr in die Arme nehmen, egal was sie sagen oder tun würde. Sie umschloss das Colier fest und disapparierte nun ins Ministerium.

Nächster Tag - Abend
Tonks stand Voldemort gegenüber. Dieser sah sie herausfordernd an. "Das Ministerium will um ca. 70 mehr Auroren an Magischen Orten aufteilen - und alles überwachen lassen. Sie wollen auf Nummer Sicher gehen. Aber sie haben keine Ahnung von dem Verstekc hier. Eine Besprechung mit Dumbledore gab es noch nicht, aber ich kümmere mich darum. Er hat in den letzten Wochen keine besonderen Vorkehrungen getroffen, aber ich habe ihnen bereits berichtet, dass sie mit diesem Versteck falschliegen." "Okay, das sind doch mal gute Nachrichten", lachte Voldemort und ließ mit seinem Zauberstab Flammen in einem großen Kamin erscheinen. "Ich muss dann mal wieder. Es liegt noch eine lange Nacht vor mir! Nur in Ihrem Sinne." Sie blickte ihn an. "Gut - und vergiss nicht! Falls du lügst, kriege ich dich." Tonks drehte sich zu ihm um. "Ich weiß und würde ich lügen, hätte ich Angst und wäre jetzt sicher nicht hier." Voldemort lachte und verschwand anschließend in der Dunkelheit. Tonks verließ den Ort schnell wieder.

Drei Wochen später
Sie sah krank aus und sehr müde. Immer wieder musste sie Voldemort Bericht erstatten, wobei es nicht immer wahr war. Nur das, was sie sagen konnte, sagte sie auch. Eben hatte sie sich verwandelt, sodass sie niemand mehr erkennen konnte und kämpfte gegen zwei Todesser, von denen sie wusste, wo sie angreifen würden. Der Kampf hatte lange gedauert bis Tonks sie gefesselt hatte, ihnen das Gedächnis verändert hatte und sie nach Askaban gebracht hatte. Zwei mal hatte sie bei dem Kampf der Cruciatus getroffen und sie selbst hatte starken Husten und Schnupfen. Doch sie hatte keine Zeit ihn abheilen zu lassen. Deshalb kam sie völlig fertig im Hauptquartier an. "Wie siehst du denn aus? Wo treibst du dich herum?", rief Sirius ihr zu und trat zu ihr. Tonks hustete und sah ihn mit gläsrigen Augen an. "Ich tue nur das, was ich für richtig halte." Sirius sah sie fragend an, wollte eben mit derFrage ansetzen, als Dumbledore und Remus zu ihnen traten. Tonks fiel ein Stein vom Herzen. Er sah für die Verhältnisse sehr gesund aus und lächelte seinen Freund schwach an. "Hey, und?", fragte dieser und kam auf ihn zu. Still ging Tonks in einen kleinen Raum neben der Küche und setzte sich auf den kalten Fußboden. Endlich konnte sie sich ausruhen, wenn es auch nur für Minuten war. Auf einmal wurde ihr mächtig kalt, dann wieder heiß - Schüttelfrost... "Nein", flüsterte sie und versuchte sich selbst mit ein paar Zaubersprüchen zu heilen, doch es klappte nicht. Sie bräuchte Ruhe, aber dafür hatte sie wirklich keine Zeit.
Wenig später saß sie auf einem Stuhl in der Küche und hörte Dumbledores Fragen zu. Nacheinander antworteten ihm Emmeline, Hestia und Remus. "Es gibt erfreuliche Nachrichten. In letzter Zeit werden immer mehr Todesser gefasst. Alastor, ist das dein Verdienst?" "Nein. Ich habe nur gehört, dass es immer wieder eine andere Frau ist oder irgend sow etwas." Tonks schluckte; nur nichts sagen...
"Aaaja", murrte Dumbledore und schien Tonks kurz eindringlich anzusehen. Diese blinzelte jedoch nicht und starrte ihm in die Augen. Die Hauptsache ist, dachte sie, dass Remus bis jetzt noch nicht aufgeflogen war. Tonks brach erneut in einen Husten- und Nieskrampf aus und das Fieber stieg. "Vielleicht solltest du dich mal hinlegen und ein paar Zaubertränke einnehmen, nicht, dass du uns noch zusammenklappst", sagte Minerva. "Das wäre doch für euch kein Problem", entgegnete Tonks heiser und stand anschließend auf. "Ich muss weg. Wichtige Angelegenheiten!" Mit den Worten lief sie aus der Küche, doch im nächsten Moment packten sie zwei Hände. "Wohin gehst du?", fragte derjenige. "Ah, du sprichst wieder mit ..." Wieder packte sie der Husten und ihr wurde kälter. "Wo bist du die ganze zeit. Ich höre von Sirius, dassdu nie da bist und das ist schon sehr merkwürdig..." "Lass mich los", fuhr sie ihn wütend an. "Nein, zuerst sagst du mir, wo du dich rumtreibst", rief Remus wütend. "Das kann dir egal sein, solange ich dir nicht begegne", "es - ist - mir - aber - nicht - egal!" Tonks sah ihn verwundert an; Hoffnung kam in ihr auf. "Denn ich muss mich rechtfertigen, wenn du verschwindest! Ich bin doch der, der mit dir zusammen ist. Was habe ich mir da bloß eingebrockt! Verstehst du? Du machst mir damit nur Schwierigkeiten." Tonks schluckte, zuerst riss er ihr das Herz heraus und jetzt trampelte er noch darauf herum. "Niemand macht dir Schwierigkeiten! Niemand! Also lass mich gefälligst los." Wieder brach sie in einen ordendlichen Hustenkrampf aus. In dem Moment ließ Remus sie los und sie taumelte gegen die wand. Das Fieber war nun schon sehr hoch. Sie musste etwas dagegen tun; was würde Voldemort denken? Er würde Verdacht schöpfen, also eilte sie in eine der oberen Stockwerke und nahm sich einige Zutaten her. So gut es ging braute sie sich den Trank und schluckte ihn nach ca. einer halben Stunde hinunter:

Ich bitte um ein paar Kommies!!!! *liebgrins*


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