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Fanfiction

Harry Potter und die geheime Macht des Lichtes - Der geheime Besucher

von GMM

Der geheime Besucher

In einer kleinen Vorstadt in Surrey namens Little Whinging gab es eine Straße mit dem Namen Ligusterweg. In dem Ligusterweg gab es ein Haus mit der Beschriftung Nr. 4. Es war groß und für normale Verhältnisse schön. Aber weder die Schönheit noch der Besitz der von diesem Haus ausging, machten ihn so besonders, sondern die Einwohner. In diesem Haus lebte die Familie Dursley. Diese Familie hasste alles was nicht normal war und nicht so war wie sie es waren. Aber weder die Familie noch ihr Hass auf Abnormalitäten machten sie so besonders, sondern ein Junge der in seinem Zimmer schlief. Dieser Junge hatte Rabenschwarzes Haar, war mittelmäßig groß und dünn. Man konnte ihm gut ansehen dass er nicht viel zu essen bekam. Der Junge schlief in seinem Bett. Neben ihm, auf einer Kommode, lag eine alte und zerbrechliche Brille. Der Junge trug alte und abgetragene Kleidung. Man konnte gut sehen dass er weder gut ernährt wurde, noch gute Kleider bekam. Doch all das machte ihn nicht ungewöhnlich. An und um ihn gab es seltsame Dinge. Überall in seinem Zimmer lagen alte Bücher mit komplizierten Formeln und Sprüche. In einer Ecke lag ein großer Schrankkoffer mit einem seltsamen Zeichen. Auf dem Schreibtisch stand ein Käfig mit einer weißen Schneeeule. Man konnte deutlich sehen dass dies kein normaler Junge war dem all dies gehörte. Doch all das wirkte normal wenn man sich den Jungen ansah. Denn dann würde man eine feine Narbe auf seiner Stirn sehen, die wie ein Blitz aussah. Dies war Harry James Potter. Harry Potter war kein normaler Junge, er war ein Zauberer und er besuchte Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei. Der Grund weshalb Harry hier lebte, war dass seine Eltern tot waren. Vor 16 Jahren hatte ein schwarzer Zauberer Harrys Eltern umgebracht, denn er wollte Harry töten. Doch seine Eltern waren entschlossen Harry zu beschützen. Doch selbst diese Entschlossenheit konnte die beiden nicht retten, sie starben als sie versuchten Harry zuretten. Durch die Liebe von Lily, Harrys Mutter, konnte Voldemord, der schwarze Zauberer, Harry nicht töten. Dann hatte ihn Dumbledore zu den Dursleys gebracht. Dort musste Harry 10 Jahre lang leben ohne zu wissen wer er wirklich war. Sie hatten ihm immer nur erzählt dass seine Eltern bei einem Autounfall gestorben waren. Dann hatte er den Brief von Hogwarts erhalten. Zuerst wollten ihn die Dursleys hindern. Er konnte die Wahrheit nur erfahren weil Rubeus Hagrid, ein Halbriese, ihn abgeholt hatte und ihm erklärte wer er war. In seinem ersten Schuljahr musste er schon Voldemord in einem geschwächten Zustand entgegentreten. Doch durch das Schutzschild seiner Mutter konnte er Voldemord besiegen. Dann kam das zweite Jahr. Dobby der Hauself wollte ihn davon abhalten nach Hogwarts zurück zukehren. Doch Harry hatte sich geweigert und war zurückgekehrt. Dort musst er sich am Ende des Jahre wieder Voldemord, besser gesagt Tom Riddle, entgegenstellen. Doch durch Fawks, Dumbledores Phönix, konnte er ihn besiegen. Dann kam das dritte Jahr. Es hieß Sirius Black, ein gefürchteter Mörder sei aus Askaban, dem Zauberei Gefängnis, ausgebrochen. Es hieß er sei der engste Diener Voldemords und hatte Lily und James Potter verraten. Doch Harry hatte am Ende erfahren dass nicht Sirius sondern ein anderer Freund seiner Eltern, nämlich Peter Pettigrew, von allen auch Wurmschwanz genannt, hatte Harrys Eltern verraten. Es hatte sich herausgestellt dass Sirius Harrys Pate war. Harry war sehr glücklich gewesen dass er nicht mehr bei den Dursleys, sondern bei seinem Paten, leben konnte. Denn alle dachten dass sobald sie Wurmschwanz ausgeliefert hatten, würde Sirius frei sein. Doch Wurmschwanz floh. Und durch seine Hilfe konnte Lord Voldemord wieder die Macht erlangen in dem er Harry in eine Falle lockte. Doch Harry konnte fliehen. In den darauf folgenden Sommerferien benahm sich Dumbledore sehr merkwürdig. Harry hatte kaum Kontakt mit seinen Freunden. Bis er endlich abgeholt wurde. In Hogwarts hatte er stehts merkwürdige Träume, Visionen. Dann wurden Harry und seine Freunde in die Mysteriumsabteilung im Zaubereiministerium gelockt. Dort ging es um eine Prophezeiung die Harry und Voldemord betraf. Durch das persönliche Erscheinen Voldemords, glaube die Zaubererwelt dass Voldemord zurück war, denn sie hatten es ein gesamtes Jahr nicht geglaubt und Harry und Dumbledore als Verrückte und Lügner hingestellt. In den darauf folgenden Monaten versuchte die Zaubererwelt Voldemord Widerstand zuleisten. In Hogwarts wurde Harry von Dumbledore über die größten Geheimnise Voldemords aufgeklärt. Voldemord hatte sich sieben Horcurxe erschaffen lassen. Dadurch wurde er unsterblich. Am Ende des Jahres gingen Dumbledore und Harry gemeinsam auf die Suche nach einem Horcrux. Dabei wurde Dumbledore vergiftet. Als sie nach Hogwarts zurückkehrten, erfuhren sie dass Hogwarts angegriffen wurde. Auf dem höchsten Punkt von Hogwarts trafen sie auf Draco Malfoy, der Dumbledore töten wollte. Doch Malfoy konnte es nicht. Dafür tat es Snape. Jetzt war Dumbledore tot. Später erfuhr Harry dass der Horcrux den sie fanden, ein falscher gewesen war. Der Echte wurde von einer Person namens R.A.B. weggenommen. Jetzt bestand Harrys Aufgabe die restlichen Horcruxe zu finden und zerstören, denn sonst war Voldemord unbesiegbar. In seinem sechsten Jahr hatte Harry auch eine Freundin gehabt, die er liebte. Ginny Weasley. Doch um Ginny zu schützen, trennte er sich nach der Beerdigung Dumbledores von ihr. Wie sehr er sie vermisste. Aber es war das Beste.
Harry hatte von seinen besten Freunden Ron und Hermine in den Ferien viele Briefe bekommen. Der Inhalt der letzten Briefe lautete:

Hi Harry,
Wie geht’s dir? Uns geht’s super. Wenn wir uns treffen, dann müssen wir dir was erzählen. Aber ich verrate es nicht. Wir holen dich am Abend vor deinem Geburtstag ab. Dann können wir deinen Geburtstag feiern. Die Apparierprüfung findet zwei Tage später statt. Die Hochzeit von Bill und Fleur rückt auch immer näher. Fleur will uns in einen schwarzen Anzug packen. Also überleg dir schon mal eine gute Ausrede. Ginny und Hermine waren zu spät, jetzt müssen sie goldene Kleider tragen. Hoffentlich geht’s dir gut. Wir sehen uns bald.
Dein Freund Ron

Daraufhin hatte sich Harry gefragt was Hermine und Ron ihm erzählen wollten. Er hatte sich aber auch über eine gute Ausrede Gedanken gemacht. Neben diesem Brief lag ein weiterer Brief mit praktisch demselben Inhalt. Harry war wirklich neidisch auf seine Freunde. Sie durften die gesamte Zeit zusammen verbringen und er musste in diesem Loch noch 2 Tage warten. Neben diesen beiden Briefen lag der neuste Tagesprophet. Auf der Titelseite wie üblich die neusten Todesanzeigen und die neusten Angriffe der Todesser. Viele Länder waren inzwischen von dem Krieg mit Voldemord betroffen. Diejenigen die es noch nicht traf, trafen entsprechende Maßnahmen um das Land vor den Todessern zuschützen. Harry wurde plötzlich von einem Gedanken wach. Er bildete sich ein dass draußen vor der Tür etwas rum schlich. Als er aus dem Fenster sah, sah er dass alle Lampen ausgeschaltet waren. So was hatte er bisher nur gesehen als Dumbledore ihn besucht hatte. Plötzlich erkannte er eine dunkle Gestalt die den Weg durch den Garten nahm. Das Gesicht dieser Gestalt konnte man nicht erkennen, denn es wurde von einer Kapuze bedeckt. Wer oder was ist das? fragte sich Harry. Die Dursleys würden wahrscheinlich schon schlafen. Schnell machte Harry das Licht aus und stellte sich mit gezücktem Zauberstab an die Tür. Gleich geht’s los. Er hörte wie die Tür unten sich öffnete. Er wollte die Gestalt hier im Zimmer überraschen. Hier hatte er mehr Chancen ihn zu erledigen als er ihn. Nach einer Minute hörte er wie sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Gleich.[I] Doch noch ehe er was machen konnte, sprach eine Stimme: „Senk das Stück Holz, Harry. Ich glaube nicht dass es was bringen würde. Außer vielleicht dass du am Boden liegen würdest. Aber das will ich nicht. Ich will dir helfen.“ Und wie in einer Trance, senkte Harry den Zauberstab. Er konnte nicht anders. Diese Stimme war für ihn wie die Stimme der Vernunft. „Gut. Damit hast du dir Ärger erspart. Ich bin mir zwar sicher dass du mich irgendwann mal besiegen könntest, doch ich denke dazu musst du noch viel lernen.“ Und wie von Geisterhand ging das Licht an. Jetzt sah Harry diese Gestalt, oder was man jedenfalls davon sehen konnte. Der Stimme nach war es ein Mann. Er trug einen großen grauen Umhang. Die Kapuze hing ihm ins Gesicht so dass man sein Gesicht nicht sehen konnte. Höchstens bei einigen Bewegungen die leuchtenden Augen. In ihnen brannte ein Feuer das Harry nur von Dumbledore kannte. Die Farbe der Augen wechselte komischerweise auch ständig. Einmal kam es Harry vor dass die Augen blau und ein andermal grün waren. Die Hände waren nicht sichtbar, sondern in den weiten Ärmeln des Umhanges versteckt. „Wer sind sie?“, fragte Harry. „Das wirst du später erfahren. Ich bin hier um dich abzuholen. Ich will dir helfen. Glaubst du, du kannst di Horcruxe alleine finden und zerstören? Ich weiß dass du schlaue und clevere Freunde hast Harry. Vielleicht schafft ihr es. Doch glaubst du, du könntest Voldemord besiegen? Nein. Du hast das Potenzial und die Macht dazu. Doch du kannst damit nicht umgehen. So wirst du Voldemord nie besiegen können. Du musst weiter lernen.“ Darüber dachte Harry nach. [I]Woher weiß er von den Horcruxen? „Ich weiß eine Menge darüber. Doch wir sollten nicht hier darüber sprechen. Willst du meine Schüler werden und lernen wie du deine Macht benutzen kannst um Voldemord zu besiegen?“ Jetzt lastete kein Druck mehr auf Harry und er konnte frei denken. Er dachte darüber nach. Diese Person wusste viel, sehr viel. Vielleicht konnte sie ihm helfen. Wenns sein muss, dann verschwinde ich. „Du darfst natürlich gehen wohin du willst, Harry. Ich werde dich nicht daran hindern zu gehen, wenn es dir nicht gefällt.“ Und da fielen Harry die Worte aus dem Mund: „Ja, ich will euer Schüler werden.“ Der Fremde schien erfreut. „Guuut. Sehr guuut. Pack deine Sachen und dann gehen wir von hier. Wir müssen schnell gehen.“ Erfreut darüber dass er endlich die Dursleys verlassen durfte, packte er so schnell wie möglich alle seine Sachen. Fünf Minuten später war er fertig. „Gut“, murmelte der Fremde. Er machte eine beiläufige Bewegung mit dem Arm und die Sachen verschwanden. Da wunderte sich Harry. Wie konnte er ohne Zauberstab zaubern? „Du wirst alles erfahren Harry. Aber jetzt müssen wir gehen.“ Und da begriff Harry dass der Fremde Legimetik beherrschte. Jetzt musste er besonders aufpassen.


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