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Harry Potter und die geheime Macht des Lichtes - Strafe und Belohnung

von GMM

In einem Gebirge, weit entfernt von Hogwarts, hing Nebel in der Luft. Das Gebirge war sehr groß. In der Mitte des Gebirges gab es einen großen See. In der Mitte des Sees gab es eine einsame Insel. Auf dieser Insel gab es nur Gestein. Die Insel war so finster dass man nichts sehen konnte. Selbst Katzen und Eulen hätten Probleme gehabt dort etwas zusehen. Ringsherum um den See gab es einen großen und düs-teren Wald. Tiere konnte man hier nicht sehen, denn es gab keine. Aber man konnte die vielen Geräusche hören die es in diesem Gebirge gab. Diese Geräusche stamm-ten von verschiedenen Wesen die in diesem Gebirge lebten. Um den See gab es einen kleinen Hafen, den einzigen in diesem Gebirge. An einem Steg wartete eine kleine Gruppe von Leuten die in schwarze Gewänder gekleidet waren. Plötzlich er-schien etwas außerhalb von ihnen zwei weitere Gestalten, die allerdings nicht so ge-kleidet waren wie die anderen. Der eine, jüngere, trug einen schwarzen Umhang der wie eine Schuluniform aussah. Auf der linken Brust sah man deutlich ein Wappen mit einer Schlange drauf. Der Umhang selbst war lang und schwarz. Grüne und silberne Streifen waren an bestimmten Stellen zusehen. Sonst sah der Umhang aus, als wäre er erste Qualität. Der Mann der ihn trug hatte eine blasse Haut die sogar in ein häss-liches Grau ging. Die Augen dieses Mannes waren rot unterlaufen und sonst grau. Die Haare waren vollkommen goldfarben. Dieser Mann bewegte sich mit einer Vor-nehmlichkeit und gleichzeitig Unsicherheit die jeden verblüffen lassen würde. Es war deutlich zu erkennen dass er aus reichen Verhältnissen stammte. Dieser junge Mann klammerte sich am Arm eines anderen, größeren und deutlich älteren Mannes. Die-ser andere Mann sah aus wie ein viel zu große Fledermaus. Auch in schwarz gehüllt und mit schwarzen Haaren sah er bedrohlich aus. Nicht mal die übergroße Nase lies ihn lächerlich aussehen. Dieser ältere Mann sah sehr mitgenommen aus, so als hätte er einen größeren Kampf hinter sich. An einigen Stellen blutete er sogar.
„Endlich seit ihr da! Wo wart ihr beiden denn solange?“, fragte eine schnarchende Stimme. „Dieser verdammte Hippogreif. Er hat angegriffen“, knurrte die übergroße Fledermaus. „Gehen wir rein.“ Die Gruppe, mitsamt den beiden anderen Gestalten, stieg in das Boot das am Steg wartete. Während der Fahrt versiegelte der Mann sei-ne Verletzungen mit einem Zauberstab. Dabei knurrte er unentwegt: „Dieses Mist-vieh. Wenn ich dich eines Tages erwische.“
Als sie auf der Insel ankamen, stiegen alle aus. Einer machte eine Bewegung mit seinem Zauberstab und ein Tor, das aus dem Nichts erschien, öffnete sich vor ihnen. Als alle eingetreten waren schloss sich die Tür wie von Geisterhand. „Der Dunkle Lord wartet schon auf uns“ flüsterte einer aus der Gruppe. Sie gingen einen langen Gang entlang. Unterwegs konnte man viele Sachen bewundern. Es gab Statuen von einigen Männern die Umhänge trugen, Bilder die zeigten wie Leute am Boden lagen und man konnte sie schreiben hören bis ein anderer mit einem Zauberstab sie von den Qualen erlöste und dann wieder anfing, viele Trophäen, Medallions und noch vieles mehr. Der Gang endete mit einem großen Tor. Dort blieb die gesamte Gruppe noch einmal stehen und machte sich bereit ihrem Herrscher entgegenzutreten. Dann öffnete sich das Tor. Die gesamte Gruppe ging hinein und als alle drin waren, knieten sich alle hin. Sie waren in einem großem Raum angelangt. Hier gab es reich verzier-te Säulen, große Statuen, meist von einem einzigem Mann aber auch Statuen von Schlangen. Dieser Raum war nur spärlich beleuchtet und man konnte kaum etwas sehen. Hinten im Raum stand eine Statue die größer und gewaltiger war als alle an-deren in diesem Raum oder sogar in dem gesamten Gebäude. Sie zeigte einen Mann mit Bart und eine Schlange die sich um ihn liebevoll schlang. Aber von all dem konnte man nur wenig sehen. Noch weniger konnte man von dem Thron sehen der vor dieser Statue stand. Der Thron stand auf einem erhöhtem Podium. Den Mann der auf diesem Thron saß, konnte man überhaupt nicht mehr sehen. Nur das Glitzern von zwei roten Knöpfen, die warscheinlich die Augen dieses Mannes waren. Eine kalte und hohe Stimme erklang im Raum, die Stimme von Lord Voldemord. „Nun? Ihr seit zurück. Daraus schließe ich dass der Auftrag erfüllt ist. Denn sonst wärt ihr nicht zurück sondern wärt verschwunden.“ Der Mann der an der Spitze der Gruppe kniete, fing an zu sprechen: „Ja, Meister. Es ist getan. Der alte Narr ist tot. Und Hogwarts ist nebenbei verwüstet worden. Es wird lange Zeit dauern bis sich Hogwarts von diesem Schlag erholen kann. Es sei denn, Dumbledore kehrt komischerweise wider ins Le-ben zurück.“ Es herrschte eine Stille in dem Raum. Plötzlich fing Voldemord an zula-chen, „Gut! Sehr gut! Endlich ist der alte Knacker tot. Jetzt können wir endlich begin-nen unsere Pläne voll und ganz durchzuführen. Das hast du gut gemacht Severus. Aber eins wüsste ich doch gerne. Wer von euch hat den Alten umgebracht?“ Plötzlich fingen alle an zuzittern. Denn alle wussten dass die Operation nicht ganz nach Plan verlaufen war. „Nun?“ Da nahm sich der Mann der Severus am nächsten war zu-sammen und fing an: „Es war Professor Snape, Mylord. Ich konnte es nicht. Ich habe versagt. Wäre Professor Snape nicht gewesen, dann wäre die ganze Operation um-sonst gewesen. Es tut mir leid, Mylord.“ Der Glanz der roten Augen verhärtete sich. „Das dachte ich mir bereits. Du hast mir damit zwei Fragen beantwortet. Nämlich wa-rum ist Severus hier? Und wer war der Täter? Du hast mir die beiden beantwortet, Draco. Du bist mutig dass du dich getraut hast mir von deinem Versagen selbst zu berichten und nicht darauf gewartet hast dass es ein anderer macht. Aber trotzdem, Strafe muss sein. Crucio!“ Und der Mann der als Draco angesprochen wurde, fing an zu schreien. Es waren die schlimmsten Qualen die er jemals erlebt hatte. Dann hörte es auf. „Nun, Draco. Das war nur das Vorspiel. Versagen dulde ich nicht. Du und dein Vater seit beide Versager. Die Strafe für Versagen ist hoch, Draco. Und du wirst sie bezahlen“ flüsterte Voldemord. Da fing der Mann der als Severus Snape bekannt war zu sprechen an: „Bitte Mylord, verschont ihn. Draco ist noch jung und unerfah-ren. Er konnte es noch nicht. Er versteht das Handwerk noch nicht wirklich. Außer-dem war Dumbledore dort und hat sein unerfahrenes Urteilsvermögen beeinflusst. Ich bitte darum Draco selbst auszubilden und ihm zuzeigen was es heißt ein Todes-ser zu sein. Unter mir wird er lernen. Ich bitte darum“ flehte Snape. Die roten Augen huschten von Draco zu Snape. „Gut. Aber leiste dir keine Fehler bei ihm. Sonst wird er bezahlen. Aber dir, Severus mein alter und bester Freund, mache ich keinen Vor-wurf. Du sollst von nun an als „Rechte Hand des dunklen Lords“ bekannt sein. Denn das bist du ab jetzt.“ „Danke, Mylord.“ „Und nun geh. Ruhe dich aus. Die nächste Zeit wird anstrengend.“ „Danke, Mylord.“ Und damit packte Snape Draco am Arm und schleppte ihn weg.

Als beide an einer Tür unter der Erde ankamen, öffnete sich die Tür wie von Geister-hand. „Ah, gut. Da wartet anscheinend was auf uns“, murmelte Snape. „Du schläfst bei mir, Draco, mein Schüler.“ Draco nickte nur. Als sie das Zimmer betraten, sahen sie eine Frau die nur einen BH und einen Slip trug. Sie trug das Zeichen der Sklaven der Todesser. „Ah, na endlich“ sagte Snape und Draco und er zogen sich aus und gingen auf die Frau zu…...


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