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Fanfiction

Dein Name - Dein Name

von Gimli Gloinssohn

So schön erstrahlt das Sonnenlicht
wenn sich’s in deinen Augen bricht.
Bist mein wärmend Sonnenstrahl an Winters kalten Tagen.
Du bist mein Frühling und mein Licht,
dir schenk ich gerne mein Gedicht.
Dir mein wärmend Sonnenstrahl, mein Herz ist dein schon lange.

In dieser dunkel lieblos Zeit
war ich zu Sterben schon bereit.
Denn wozu noch dieses Leben, ich mich fragte
und andre ähnlich düst‘re Fragen
und konnt‘ mir keine Antwort sagen.
Doch dann hab ich mich an dich erinnert!
Du bist der Grund warum ich lebe,
du bist das Ziel nach dem ich strebe.
Will nur bei dir sein und kann dich nicht erreichen.
Du trägst das Herz am rechten Fleck,
bist fröhlich und auch schon mal keck,
Dein Humor tät mir jetzt fast so gut wie du.
Du bist im Quidditch ein Talent,
die Beste aus Hogwarts‘ Kontingent.
So geschickt und gut wie du fliegt keine Zweite.
Auch deine Flüche sind bekannt
Dein Flederwicht ist imposant
In dir sprießt Schönheit mit Verstand
Will nur bei dir sein und kann dich nicht erreichen.
Du bist so süß und auch so schlau,
du bist des Paradieses Frau,
bist wovon ich träum, bei Nacht und auch am Tage.
Du bist unglaublich wundervoll,
ich bin nach dir so liebestoll.
Träume oft von dir und träume von der Liebe.

Mein Herz schlägt laut und nur für dich;
Ich glaube, bald erschlägt es mich.
Pochend schlägt es sehnend meine Seele.
Mein Herz schlägt für dein gutes Herz
gegen deins ist‘s geringen Wert’s.
Dein‘ barmherzig Warmherzigkeit, die wärmet mich.
Ich brauch dich mehr als je zuvor!
Gott, was war ich für ein Tor?
Wäre ich doch nie allein gegangen!

Ach, unsre Liebe, die war so groß;
Ich sehne mich nach deinem Schoß.
Leider stellt sich etwas zwischen uns:
Seit ich die Schule hab verlassen
müh ich mich ab, ihn bald zu fassen.
Tu schon lange nur dies eine:
Ich jage nur den dunklen Lord,
ich schleich in seinen dunklen Hort
Stehl so seine sieben Seelenstücke.
Zumindest lautet so der Plan;
Ich weiß, er grenzt schon fast an Wahn.
Ich geh in meinen sich‘ren Tod.
Doch Horkrux hin und Sterben her,
mit dir, da wär es halb so schwer.
Doch die Luft um mich, die ist so kalt.
Du meine Freude, du mein Glück,
ich käm so gern zu dir zurück.
Denn statt Liebe atme ich Gewalt.
Ich habe mich der Jagd verschrieben,
doch würd ich lieber liebvoll lieben.
Muss so leider leidvoll leiden.

Du bist so stark wie‘s ich nie war,
ich leg dir meine Liebe dar.
Fragt‘ man mich, dann könnt ich‘s nicht verhehlen.
Ich wünsche es mir gar so sehr
dass ich bei dir im Fuchsbau wär,
dass die Einsamkeit mich fast erdrückt.
Doch bleibt dies ein Gedankensprung
was bleibt ist die Erinnerung;
Nichts und nichts als die Erinnerung
an, deine hellen, braunen Augen
soll mir heut Nacht zum Troste taugen.
Denk vielleicht auch an dein helles Lachen.

Ich hauchte deinen hübschen Namen,
als Dunkelheit und Nebel kamen.
Und die Nebel wichen meiner Seele.
Seit dem erhellt ein Licht die Nacht;
Ein Licht aus einem Wort gemacht.
Noch im Sterben sag ich deinen Namen.

Ich würd dir gern ein Blümchen pflücken,
deine roten Haare schmücken.
Dir mein leuchtend freundlich Sonnenschein
denn deine Schönheit macht mich schweigen.
Will mich in deinem Licht verneigen,
bist so schön und wundervoll.
Ich steh‘ hier leider ganz allein,
schau aus nach dir im Mondenschein.
Dein Anblick gab mir immer Mut.
Du bist all mein‘ Glückseligkeit,
ich liebe dich in Ewigkeit;
Leider ist‘s unmöglich.

Du bist so unerreichbar fern,
ach, ich hätte dich so gern!
Darf nicht zu dir zärtlich sein,
nicht streicheln über deine Hand,
Nicht mal berühren dein Gewand.
So verbleibe ich im Mondenschein.

Niemals mehr darf ich dich küssen.
Ach, hat man uns denn trennen müssen?
Nie mehr darf ich berühren,
deine Wangen, die zarten reinen.
Und leise muss ich um uns weinen.
Wein‘ um uns im Mondenschein .

Sehnsucht pocht in meinem Herzen,
lässt meine Seele öfter schmerzen.
Sehnsucht verzehrt mich ganz und gar.
Ich hab dich niemals mehr begehrt,
doch bleibt es uns ewig verwehrt.
Unerfüllbar ich dich liebe.
Oh, du himmlisch sanfte Maid
Selbst der Mond erblasst vor Neid
Dort wo du in seinem Schein erstrahlst;

Ich bin zur Sehnsucht auserkoren
Ich habe mich in dir verloren
In deinen großen, tiefen Augen,
Die dich lassen einer Göttin gleichen
Will küssen deinen Mund, den weichen.
Wie gern denk ich an die Gelüste
als ich dich nach dem Endspiel küsste.
Dürft ich dich noch einmal küssen,
meine Seele lieblich sänge
mein Herz, das wilde, das zerspränge,
ist dein auf immer.

Du machst grad jetzt dein sechstes Jahr
und wolltest doch in die Gefahr.
Habe dich nur schützen wollen.
Ich war mir jeder denkbaren Gefahr
war sie auch noch so schlimm, gewahr.
Doch nicht der, der aus dem Herzen kam.
Du meine rote, blühend Lilie,
du einz’ge Tochter der Familie
schon seit Jahr‘n – ein Sinnbild der Besonderheit.
Würd gerne riechen deinen Duft
bei mir riecht‘s viel zu sehr nach Gruft.
Dein Haar und deine Liebe flammen rot.

Viel‘ Rosen in meinen Herzen sprießen,
ich werde sie mit Herzblut gießen,
um sie dir zu überreichen.
In einem herrlich‘ Rosengarten,
da werde ich dann auf dich warten,
Warte bis zum jüngsten Tag.
Ich hauchte deinen hübschen Namen,
als Dunkelheit und Nebel kamen.
Und die Nebel wichen meiner Seele.
Seit dem erhellt ein Licht die Nacht;
Ein Licht aus einem Wort gemacht.
Noch im Sterben sag ich deinen Namen.
Ich spüre es, es ist so weit.
Es ist jetzt schließlich an der Zeit;
Hier endet einsam meine Reise.
Der Tod, er ruft nach mir, ganz leise,
und ich ruf dich, ein letzes Mal
ein Laut, nicht mehr als nur ein G
ein G wie Glück ein G wie gemeinsam
ein G wie Ginny.

*******************
bitte Kommi schreiben!!!


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