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Fanfiction

Ein Recht auf's Herz - Immer näher...

von -Hermine-

--- first: sorry, das es so lange gedauert hat! hatte ein wenig viel zu tun, in der schule / büro...darum ist das kapitel auch nicht sooo lang...aber ein weiteres wird folgen, nachher neigt sich die geschichte langsam dem ende zu...---

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Draco holte tief Luft.
„Warte!“, ächzte Voldemort und Draco riskierte einen Blick in seine Richtung. „Potter’s Freundin wäre doch ein zu…verschwenderisches Vergnügen!“
Draco atmete leise aus und senkte den Zauberstab. Sein Herz pochte immer noch wie wild, dennoch überflutete ihn eine Welle der Erleichterung. Hermines Lage hatte sich nicht verändert.
Voldemort schlich wieder im Kreis umher, den die Todesser immer noch bildeten. „Schon lange…schon zu lange, habe ich mich danach gesehnt, Potter endlich in die Finger zu bekommen! Wäre es nicht schade, diese Chance zu verspielen?“, er schaute in die Runde, „Wäre es nicht schade, ein weiteres Druckmittel als Möglichkeit zu nutzen, es Potter endlich heimzuzahlen?“
Voldemort hielt kurz inne, und schaute in die Runde, bevor sein Blick auf Hermine haften blieb. „Bringt sie weg!“
Lucius sank den Kopf als Zeichen dass er verstanden hatte und brachte Hermine aus dem Raum. Draco wagte einen kurzen Blick auf das bleiche und nasse Wesen Hermine’s.
„Und was sich betrifft…!“, flüsterte Voldemort zu Draco gewandt, „du bleibst am besten hier…bis ich weiteren Nutzen für dich gefunden habe!“
Draco nickte kurz. Voldemort rauschte an ihm vorbei. Einige Todesser taten es ihm gleich und verliessen den Raum, während Draco alleine zurückblieb. Als alle verschwunden waren, suchte Draco den Raum ab. Er wusste, dass es nichts bringen würde abzuhauen, insbesondere nicht ohne Hermine.

So schwer es ihm auch fiel, irgendwie müsste er mit Potter Kontakt aufnehmen. Aber wie? Er war umringt von Todesser, da war es unschlau, eine Eule loszuschicken. Apparieren konnte er auch nicht, für das war er nicht ausgebildet, und die nötigen Kenntnisse fehlten ihm. Er strich sich nervös durch die Haare und durchquerte wieder und wieder das Zimmer. Als er am Fenster stand, lehnte er sich an die Wand. Er atmete tief aus und schüttelte kurz den Kopf um seine Gedanken frei zu bekommen.

Professor Dumbledore saß aufrecht auf seinem großen Sessel und hatte die Augen geschlossen. Harry stand am Fenster, beide Hände ausgestreckt, das Gesicht nach unten geneigt. Ron saß vor dem Tisch, genauso wie Johnson, die Arme auf den Knien abgestützt. Er trappelte kurz mit den Füssen auf den Boden, um sich dann seufzend zu erheben, und zu Harry zu gehen.
„Hey!“, sagte er leise und winkte ihm unnötigerweise kurz zu. Harry hatte das Gesicht immer noch gegen den Boden gerichtet, sah aber kurz zu seinem Freund auf.
„Er sitzt jetzt schon seid einer Viertelstunde nur so da!“, sagte Ron und nickte kurz zu Dumbledore, „meinst du nicht, wir sollten was tun?“ Er versenkte seine Hände in seinen Hosentaschen.
Harry seufzte und richtete sich dann auf. „Was willst du denn sonst tun, ausgenommen das was Dumbledore tut? Er versucht sie zu orten…mehr können wir gar nicht unternehmen!“ Er zuckte ratlos mit den Schultern. Harry ließ seinen Blick zurück zum Fenster wandern und schaute auf das riesige Gelände von Hogwarts. Es war Nacht, das Mondlicht spiegelte sich leicht wellend im Wasser. Plötzlich ragte sich etwas aus dem hinteren Zimmerteil. Dumbledore hatte die Augen geöffnet, sank ein bisschen in seinem Sessel zusammen und griff nach dem Glas Wasser, welches vor ihm auf dem Tisch stand.
„Albus? Hast du etwas gesehen?“, fragte Professor Johnson und schaute den Schuldirektor fragend an, welcher nun langsam nickte.
“Ja, das habe ich!“, er stand umgehend auf und schritt an seinem Tisch vorbei, „sie sind in Schottland. Ein altes Landhaus…weit ab von Muggel versteht sich. Voldemort hat dazu gelernt, gleich zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen!“
Johnson hatte sich auch erhoben und ging nun Dumbledore nach, der zügig durch sein Büro tritt. Er hielt bei einem alten Schrank und öffnete ihn. Harry und Ron traten näher an das Geschehen heran und warfen sich einen unverständlichen Blick zu, als Dumbledore, nach einigen Sekunden des Zögerns, einen alte Kette herausholte. Er strich sich über den Bart und murmelte einige verständliche Worte, als er wieder zu seinem Schreibtisch hinüber ging und nach seinem Zauberstab griff. Dumbledore schloss die Augen, zeigte mit dem Zauberstab auf die Kette und flüsterte etwas Unverständliches. Eine Weile blieb er so und Harry wurde sichtlicher nervös. Er machte sich furchtbare Sorgen um Hermine, und dass Draco bei ihr war, beruhigte ihn nicht sonderlich. Ron schien es nicht besser zu gehen, er biss sich auf die Lippe und sein linkes Bein zuckte nervös.

„Kommt alle her!“, sagte Dumbledore ein wenig forsch und trat in die Mitte des Raumes, die Kette in der rechten Hand. „Berührt alle die Kette! Ich habe sie in einen Portschlüssel verwandelt, der uns nach Schottland bringt. Für weitere Erklärungen bleiben nicht mehr viel Zeit! Ihr erfahrt mehr, wenn wir die Reise gut überstanden haben!“ Ron schluckte schwer, als er die Kette mit seiner linken Hand berührte, doch es war ihm, als ein schwaches, aufmunterndes Lächeln über Dumbledore’s Lippen huschte. Harry packte die Kette, wie auch Johnson neben ihm. Das bekannte Gefühl machte sich in ihm breit, als er merkte, wie ein unsichtbarer Hacken, sich seinem Bauch und seinem Körper bemächtigte, und ihn hinunterzog. Er spürte wie Ron neben ihm war, spürte wie seine Haare wie im Wind wehten. Plötzlich spürte er wieder festen Boden unter den Füssen. Ron, der sich an das Reisen via Portschlüssel noch nicht gewöhnt war, sackte neben Harry zu Boden. Seine Haare waren ein wenig, von seiner normalen Frisur abweichend. Er halt Ron auf die Füsse. Johnson und Dumbledore waren sicher neben ihnen gelandet und schauten sich nun um. Harry langte in seine Jackentasche und holte seinen Zauberstab hinaus. Er ließ seinen Blick über das Gelände schweifen, auf welchen sie nun waren. Eine Laterne spendete das einzige Licht, abgesehen vom Mond, der hoch am Himmel stand. Harry konnte seinen Atem in der Luft sehen und zog seine Jacke enger zu. Die Gegend zeigte keine Anzeichen irgendwelcher Zivilisation, nur die Laterne war ein Anzeichen, dass hier manchmal Leute vorbei gingen. Der kleine, fast unsichtbare Weg auf den Boden, verlor sich hinter einer Kurve, welche sich anhob und auf einen Hügel zu führte. Dumbledore nickte, bei dem fragenden Blick von Harry und zog schnell an ihm vorbei. Seine Schritte führten ihn unter der Laterne durch, immer auf dem kleinen, schmalen Pfad bleibend.
Harry, Ron und Professor Johnson folgten ihm schweigend, den Zauberstab im Anschlag. Ron hob seinen Kopf, als er ein altes Haus, schwach beleuchtet vor sich auftauchen sah. Aus ein paar Zimmern schien ein bisschen Licht, ein wenig flackernd. Dumbledore blieb kurz stehen und nickte.
„Ja…Draco und Hermine sind dort oben, dass ist klar!“
Harry folgte seinem Blick. Hinter einem der Fenster entdeckte er eine Gestalt. Schwarz in einem Umhang. Rasch durch’s Zimmer gehend. Seine Narbe schmerzte.


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