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Fanfiction

Ein Recht auf's Herz - Erste Anzeichen

von -Hermine-

„Wir müssen es Professor MC Gonagall sagen, Harry!“, erwiderte Ron nach kurzem Überlegen, als Harry und Hermine erzählten was sie erfahren hatten.
„Ron hat Recht Harry!“, stimmte Hermine ein. Er nickte.
„Na gut. Ich gehe. Ihr bleibt hier. Falls ihr irgendwas hört, gebt Bescheid.“ Harry erhob sich und machte sich auf den Weg zu Professor MC Gonagall’s Büro.
Hermine biss sich auf die Unterlippe. Viertel vor zwei.
„Ron…ich gehe ein bisschen an die frische Luft, ok?“
„Klar, geh nur. Ich werde hier allein rumsitzen und allein den Nachmittag geniessen.“
Hermine drehte sich um und legte die Armen ineinander.
„Nun, vielleicht wäre es dir ja lieber, wir gehen zu zweit in die Bibliothek und unterhalten uns schlussendlich zu dritt. Aber wenn du lieber allein zu Camille willst, kann ich das voll und ganz verstehen!“ Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und verliess den Gemeinschaftsraum. Ron musste nicht mehr lange studieren und folgte ihr.

FĂĽnf vor zwei. Hermine hastete den Gang entlang.

Ron eilte in die Bibliothek.

Harry kam vor MC Gonagall’s Büro an.

Draco lehnte sich an den grossen Baum neben dem Springbrunnen.

Als Hermine in den Aussenhof kam, erkannte sie Malfoy. Sie ging zaghaft auf ihn zu und berührte ihn leicht an der Schulter. Dieser drehte sich um. Auf seinem Gesicht breitete sich ein schwaches Lächeln aus.
„Gehn wir ein Stück?“, fragte er und blickte sie von unten an, wobei eine Strähne seines blonden Haares in sein Gesicht fiel. Hermine nickte. Seite an Seite liefen sie die Treppe zu den Ländereien hinunter. Während sie schweigend nebeneinander herspazierten, fragte sich Hermine ob, dass was sie tue, auch richtig sei. Jetzt mit Malfoy spazieren zu gehen, obwohl es doch momentan wichtigeres gab. Sie schaute kurz zu ihm hoch. Erst jetzt bemerkte sie, dass er doch um einiges grösser war als sie dachte. Malfoy verfolgte einen Vogel mit seinem Blick- der kurzerhand in die Peitschende Weide flog.

Er ĂĽberlegte was er jetzt tun sollte.

Hermine biss sich auf die Unterlippe.

Zu gerne wĂĽrde er ihre Hand in seine nehmen.

Was er wohl gerade dachte?

„Ich wollte mich nur noch einmal bei dir entschuldigen. Weil ich dich sitzen gelassen hab’!“, sagte er schliesslich, blieb bei ein paar Steinplatten stehen und schaute sie an. Hermine schaute sich um. Ihr kam der Ort sehr bekannt vor. Hier hatte sie Malfoy eine reingehauen. Toller Ort…dachte sie sarkastisch.
„Ist schon in Ordnung! Manchmal gibt es Sachen die sind wichtiger…“
Wieder ein Moment der Stille. Als sie weiter gingen, berĂĽhrten seine Fingerspitzen ihre Hand. Hermine durchfuhr ein Kribbeln. Ihre Finger schlossen sich in seine.

„Herein!“, hörte es Harry durch die Tür. Professor MC Gonagall sass an ihrem Schreibtisch und schrieb etwas auf Pergament. „Ja Potter?“
Harry schritt schnell auf den Tisch zu.
„Professor, es geht um das Verschwinden von Cho Chang!“
MC Gonagall schaute auf. „Ja?“
„Ich…nun ja, wir, das heisst, Hermine, Ron und ich, haben eine Ahnung wo sie ist!“ Er erzählte von Myrte und das was sie gehört hatte. MC Gonagall erhob sich.
„Danke dass sie gekommen sind Potter! Ich werde es sofort dem Schulleiter mitteilen!“ Als Harry mit ihr draussen vor der Türe stand und sie sich schon zum Gehen wandte, blieb sie noch einmal stehen und sah Harry ernsthaft an.
„Potter! Sie wissen noch, was Professor Dumbledore zu Ihnen gesagt hat, bezüglich Chang?“ Harry nickte. Er sollte nicht auf eigene Faust losgehen. Professor MC Gonagall nickte und wehte davon.

Bemüht lässig lief er durch die Reihen. Aus lauter Lässigkeit, übersah er den Tisch. Er krachte heftigst dagegen, wobei der Tisch wackelte und sein Bein schmerzte.
„Hey, pass auf oder soll ich-?“, rief eine Mädchenstimme. Ron wurde knallrot als er die Stimme erkannte.
„Oh Camille…na das is’ aber ein Zufall!“, stiess er hervor. Aus ihrer Umgebung liessen ein Paar Schüler ein energisches /Psssstt!/ hören. Ron setze sich neben Camille. Als sie sich zu ihm umdrehte, wehte ihr Haar in sein Gesicht. Er nahm den Duft von Rosenblättern war.
„Wie geht’s deinem Bein?“, fragte sie und legte ihre Hand auf sein Knie. Ron unterdrückte ein Wimmern.
„Gut! Wirklich gut!“, brachte er heraus. „Und…bist du schon mit dem Buch durch?“
Camille lächelte. „Ja…eigentlich kannst du es wieder haben! Oder soll ich es gleich umtauschen?“
Ron blieb an ihrem Lächeln hangen.
„Nein, jetzt will ich mit niemanden tauschen, danke!“, sagte er laut, merkte es aber erst, als sie ihn verschmitzt anschaute.
„Umtauschen! Ich meine umtauschen...Das Buch!“, korrigierte er sich rasch. Camille lächelte.
„Wollen wir gehen?“, fragte sie und packte ihre Bücher zusammen.
„Was? Du meinst… du und ich…?! Zusammen? Jetzt? Du willst??“, fragte er erstaunt.
Camille schaute ihn an.
„Ja. Die Bibliothek schliesst doch gleich…Du weißt doch, das Mme Pince die Schüler hier raus haben will, solange sie nicht hier ist!“
Ron dämmerte es. Nätürlich…Die Bibliothek. Er stand auf, ohne auf sein Knie zu achten.
„Ja sicher! Gehn’ wir! Willst du ein bisschen nach draussen gehen?“
Camille nickte. Sie gingen aus der Bibliothek. Ron hinkte.

Harry durchschweifte die Schule. Vielleicht würde er per Zufall auf ein Zeichen von Cho stossen. Natürlich, ohne dass er ein Zeichen gesucht hätte…Als er an der grossen Treppe ankam, stiess er auf einen Haufen Schüler.
„Was ist hier los?“, fragte er Susan Bones, die gleich vor ihm stand. Sie drehte sich um und Harry merkte, dass ihr Gesicht bleich vor Schreck war.
„Hier…sieh nur! Das haben sie gerade gefunden!“ Sie zeigte auf den Gegenstand auf dem Boden, auf den alle starrten. Harry trat näher heran um es zu erkennen.
Auf einem Stück Pergament lag ein Fetzen Stoff, grün-blau, durchzogen mit dunkelrot. Blut…? Auf dem abgerissenen Teil, erkannte Harry einen Raben. Ravenclaw... Auf dem Stück Pergament las er die kracklige Schrift.

Der Auserwählte zu Gunsten der Hexe

Harry starrte auf das Pergament zu seinen Füssen. Er hörte ein leises Tuscheln hinter hervorgehobenen Händen. Hastig eilten die Professoren MC Gonagall und Snape den Gang entlang.
„Aus dem Weg…so machen Sie doch Platz!“, herrschte MC Gonagall die Schüler an, welche widerwillig zurückwichen. Sie sahen sich das Stück Pergament an. Snapes Augen blitzten auf, als sie Harrys kreuzten.
„Potter! Folgen sie mir! Die anderen zurück zu ihren Tätigkeiten!“, forderte MC Gonagall und kehrte um. Harry, umschlossen von MC Gonagall und Snape, machte sich auf den Weg.


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