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Fanfiction

Ein Recht auf's Herz - Was sie wollen ist das was sie möchten

von -Hermine-

Hermine starrte auf ihr Pergament, welches vor ihr lag. Andauernd schaute sie auf die Uhr. Je näher der Zeitpunkt kam, desto nervöser wurde sie. Um punkt Acht hörte sie die Turmuhr läuten. Sie sah wie Malfoy um die Ecke bog. Als der letzte Gong durch die Bibliothek hallte, nahm er vor ihr Platz.
„Gut…du bist pünktlich…das ist…gut“, sagte sie während sie ihre Blätter ordnete.
Malfoy starrte sie an.
„Kannst du damit nicht aufhören?“, fragte sie ihn und sah in an. Malfoy runzelte die Stirn.
„Mit was?“ „Du starrst mich an! So…so kann man nicht arbeiten.“
„Wer hat denn was von arbeiten gesagt?“ Malfoy schaute sie herausfordernd an.
„Na schön. Eigentlich wollte ich drum rum gehen, aber anscheinend klappt das nicht ganz. Den Zettel den du mir…zugesteckt hast-“ „Du hast ihn also gesehen?“
„-hab ich gelesen.“, redete sie weiter, „nur…ich verstehe nicht ganz.“
Malfoy holte tief Luft und wollte etwas sagen, als plötzlich die Bibliothekstür aufging und ein Mädchen herein gerannt kam. Bevor die Bibliothekarin etwas sagen konnte, kam das Mädchen aus Slytherhin an ihren Tisch.
„Draco? Du sollst dringend in unseren Gemeinschaftsraum. Es ist eine Eule für dich gekommen, anscheinend sehr wichtig!“, keuchte sie und stürmte auch gleich wieder davon. Malfoy sah abwechslungsweise zu Hermine und dem Mädchen. Dann erhob er sich und bückte sich zu Hermine.
„Tut mir leid“, flüsterte er ihr ins Ohr, wobei er sie fast mit seinen Lippen berührte, „aber ich denke das ist jetzt wichtiger…Ich gib dir wieder eine Nachricht durch falls was ansteht.“ Und mit diesen Worten lief er weg. An der Türe blickte er noch einmal zurück. Hermine sah ihm nach und sah seinen Umhang um die Ecke wehen. Sie packte ihr Zeug zusammen und machte sich auch auf den Weg. Ein Buch in der Bibliothek zu lesen, hatte sie keine Lust.

Malfoy stürmte in die Kerker zum Gemeinschaftsraum. Nachdem er das Passwort gesagt hatte, schwang eine Felswand auf und er konnte passieren. Im Gemeinschaftsraum der Slytherhins brannten grüne Feuer an den Wänden, welche aus Stein waren. Er blickte sich nach der Eule um und kam zum Schluss, dass diese wohl im Schlafsaal war. Auf seinem Bett sass eine alte braune Eule, mit einem roten Brief an der Kralle. Er schickte alle aus dem Raum um ungestört den Brief zu lesen. Die Eule flog gleich weiter als er ihr den Brief abgenommen hatte. An der Schrift erkannte er, dass es sich um einen Brief von seinem Vater handelte.

Lieber Draco

Ich musste von Severus hören dass was nicht in Ordnung ist. Du weißt was ich zu tun habe! Ich will nicht, dass sich mein eigener Sohn, ein Malfoy, mir in den Weg stellt. Du weißt was die Folgen daraus wären…

Dein Vater

Er knüllte den Brief zusammen und warf ihn in eine Ecke. Klar wusste er was passieren würde. Nur wollte er nicht, dass es soweit kämme. Er wusste was war. Er wusste was sein Vater vorhatte. Er legte sich wieder ins Bett und vergrub sein Gesicht in ein Kissen.

Ron war noch auf den Gängen unterwegs. Es war das erste Mal in diesem Jahr dass er noch um diese Zeit ein Buch aus der Bibliothek holte. Er gähnte herzhaft, während der Geist der Ravenclaw’s durch ihn hindurch schwebte. Ron fing an zu zittern und rieb sich den Arm- es war nicht gerade angenehm, wenn ein Geist durch jemanden hindurch flog. Ron ging den Gang weiter entlang.
Er hörte jemanden auf dem Gang vor ihm. Ein Mädchen von Ravenclaw kam angerannt. Ron erkannte sie: Es war Camille, die Freundin von Cho. Ron wurde nervös. Er dachte nur, dass sie nicht in ihn hineinrannte. Sie blieb vor ihm stehen.
„Hey! Weißt du vielleicht ob die Bibliothek noch geöffnet hat?“ Ron merkte dass er rot wurde. „Ähmm… nee, tut mir leid. Die hat gerade geschlossen!“ Er umklammerte sein Buch umso fester. „Ach Scheisse!“ Sie warf sich die Haare in den Nacken.
„Weist du, ich sollte dringend ein Buch haben, wir müssen auf Morgen einen Text lesen für Professor Snape…“ Ron nickte. „Es ist Band 5…hattet ihr das Kapitel über Nachtgestalten schon?“ Er schaute auf das Buch in seiner Hand. Band 5…
„Ähm…ja das hatt’n wir schon…letzte Woche erst…hab das gerade hier…wenn du willst, dann kannst du es haben…“ Camilles Augen leuchten.
„Wirklich?“ Ron drückte es ihr in die Hand. „Klar…nimm nur!“
Camille nahm das Buch entgegen und drĂĽckte Ron einen Kuss auf die Wange.
„Vielen Dank! Du weißt gar nicht was das für mich bedeutet!“
Ron lächelte verschmitzt.
„Doch kann ich, glaub mir…die Strafarbeiten von Snape sind echt nicht ohne!“
Camille schenkte ihm ein lächeln und verschwand in der Dunkelheit.
Obwohl man es nicht sehen konnte- Ron’s Gesicht nahm die Farbe seiner Haare an.
Als er in den Gemeinschaftsraum kam, sah er Hermine mit einem Buch in der Hand. Ihr Kopf hangte vorn hinĂĽber- wahrscheinlich ist sie beim lesen eingeschlafen. Ron streckte seine Hand aus und rĂĽttelte sie wach.
„Was…was’n los? Ron was tust du denn noch da?“, fragte sie müde und rieb sich die Augen. „Na was wohl? Dich ins Bett bringen…komm steh auf!“
Hermine erhob sich mĂĽhsam und Ron begleitete sie bis zum Eingang ihres Schlafsaales.
„Also weiter komm ich nich’ mehr mit…Ich weiss noch was beim letzten Mal passiert ist!“
Hermine lächelte ihn an. „Ja, du bist auf allen vieren runtergerutscht…hat echt doof ausgesehen.“ Ron lächelte zurück.
„Gut…dann gute Nacht!“
„Ja schlaf gut. Und träum schön…bis morgen!“, sagte Hermine, winkte ihm noch zum Abschied und verschwand im Schlafsaal. Ron drehte sich um.
„Oh ja…träumen werd ich gut!“ Grinsend ging er zu Bett.


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