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Fanfiction

Ein Recht auf's Herz - Begegnung in der Dunkelheit

von -Hermine-

Es war ein trüber Abend. Dicke Nebelschwaden hingen von der Decke in der grossen Halle. Die Kerzen, welche in der Luft schwebten, gaben nur spärlich Licht ab. Ron Weasley sah sich mit zugekniffenen Augen um. Er wusste, dass das wonach er suchte, nicht weit von ihm entfernt war. Er streckte seine Hand aus und stiess dabei an Harrys Arm.
„Hey Ron, was soll das? Pass doch auf wohin du greifst...“, sagte Harry und widmete sich wieder einem Gegenstand der zu seinen Händen auf dem Tisch lag.
„Harry, hast du die Hausaufgabe von Professor Mc Gonagall schon zu ende ge-, Ron pass doch auf, das war mein Kürbissaft“, meinte Hermine zu Ron, der nun seine nasse Hand an seinem Umhang abwischte.
„Irgendwo muss es doch sein…“, überlegte er laut und griff immer und immer wieder ins Leere.
„Was genau suchst du eigentlich?“, wandte sich Hermine an Ron.
„Na was wohl? Ich habe vorhin gehört wie Seamus gesagt hat, dass die Siruptorte der Wahnsinn sei...nur…ich finde sie nirgends…“ Harry grinste. Er wusste dass Ron sicher schon 15 min. mit seiner Hand in der Luft umherwedelte.
„Ich bin müde…Ich denke ich lege mich ins Bett…schlaft gut!“, sagte Hermine und stand auf. „Ach ja, Ron…Die Torte steht knapp 30 Zentimeter vor deiner Nase! Gute Nacht!“ Harry glaubte dass sie ihre Augen verdreht hatte, bei dem Gedanke dass Ron sicher nie fündig geworden wäre ohne ihre Hilfe. Er sah Hermine nach, doch nach kurzen Augenblicken verschwand sie im Nebel. Ron stürzte sich auf seine Torte, während Harry seinen Kürbissaft austrank. Sein Blick schweifte hinüber zum Ravenclawtisch, und soweit er sehen konnte, erkannte er Chos Umrisse. Sie unterhielt sich gerade mit einer Kollegin. Was wäre wohl wenn Harry in ihr Haus eingeteilt geworden wäre? Wären sie zusammen? Er erinnerte sich an die kurze Zeit die sie miteinander hatten…
Ein lauter RĂĽlps holte ihn aus seiner Erinnerung zurĂĽck. Ron hatte seine Torte gefunden und fertig gegessen und hielt sich die Hand vor den Mund.
„T’schuldigung!“, stiess er hervor und nahm die Hand wieder vom Mund. Harry stand auf und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Ron folgte ihm und klagte dabei lauthals, wie sehr er zuviel gegessen habe und dass er nie wieder diese Torte anrühre. Harry wusste, dass wenn er Ron darauf aufmerksam machen würde, er das nie von sich gegeben hatte und sich auf ein neues Stück einliess.
Unterdessen machte Hermine eine kleine Abkürzung durch die Bibliothek. Sie wusste dass sie in Kurzem schliessen wollte und beschleunigte ihr Tempo. Doch sie blieb aprubt stehen. Sie hatte etwas gehört. Es klang wie ein Keuchen…Hermine entschied sich, darauf nicht einzugehen und ging weiter. Doch sie kam dem Geräusch immer näher und wunderte sich woher es nur kam. Sie ging denn Gang weiter entlang, diesmal langsamer. Dort, weiter vorne, lag eine Gestalt am Boden. Es war ein Schüler, Hermine erkannte ein paar Bücher neben der Person liegen. Sie näherte sich der Gestalt und erkannte dass es sich um einen Slytherin handelte. Sie zückte ihren Zauberstab und murmelte „Lumos“ in die Dunkelheit. Es war Draco Malfoy. Hermine erschrak beim Anblick des Jungen. Seine Haut war weiss, weisser als eigentlich sonst, und sein Gesicht war kalt und leer. Hermine legte ihre Hand auf dessen Schulter und rüttelte ihn leicht. Malfoy regte langsam den Kopf und öffnete die Augen. Hermine sprach seinen Namen um ihn aufzuwecken. Draco erkannte Hermine und reckte den Kopf.
„Was hast du getan, du schreckliches kleines Schlammblut?! Wo ist er hin??“, raunzte Malfoy aus heiterem Himmel und sah sich mit verzogenem Gesicht um.
„Wo ist wer hin?“, fragte Hermine im bemüht ruhigen Ton. Malfoy schaute sie an.
„Das geht dich nicht das geringste an, Granger!“, sagte er und erhob sich blitzartig. Obwohl er noch einbisschen taumelte, lief er davon und liess Hermine zurück.


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