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Fanfiction

Zauberhafte Muggel - Ende gut, alles gut?

von Hedwig88

Wow… acht Kommies für ein Kapitel!! Ich bin überwältigt! Danke euch allen! :-)


@Viola Lily:
Hier ist es, das neue Kapitel! :-) Nein, es wird keine Fortsetzung ĂĽber Liz geben. Ich fange lieber etwas ganz neues an. Aber vielleicht kommt ja eine andere Muggel vor, das weiss ich noch nicht. Danke vielmals fĂĽrs Schreiben! *knuddl*

@ella_VI:
Hehe, ich weiss, ich bin schon sehr gemein zu Hermine und Liz. Aber keine Angst, es wird sich alles zum Guten wenden. Mach ich, du bist zum Benachrichtigen vorgemerkt! Danke dir fĂĽrs Kommie! *fest drĂĽck*

@Kathy1993:
Danke für deine gute Rückmeldung! Bei solchen Kommentaren freu ich mich für euch zu schreiben! ;-) Das ist gut, ich werde dich verständigen, sobald es mit der neuen Geschichte losgeht.

@Steffi1691:
Ja, mich reut es irgendwie auch, aufzuhören. Liz ist mir echt ans Herz gewachsen! ;-) Ich freue mich, wenns dir gefällt und werde dich benachrichtigen, wenn ich das erste Kapitel der neuen Geschichte habe. *knuddl*

@Baby-chan:
Jap, da hat Dean endlich mal sein Fett abgekriegt! ;-) Und das von einer «Muggel», nicht wahr? *grins* Hm… ja, Liz ist sehr mutig, aber es ist ja auch ihr Traum, in Hogwarts bleiben zu können, und für einen so grossen Wunsch muss man halt Opfer bringen, oder? Danke dir fürs Schreiben!

@XxXVeelaXxX:
*schnüff* *Tränen in den Augen hab* Dankeee! Oh, ich hab mich so gefreut, als ich dein Kommie gesehen habe! Tatsächlich deine Lieblings-FF? ;-) Danke! Ich werde dich auf jeden Fall benachrichtigen, wenn ich die Neue anfange! *dich ganz doll knuddelt*

@Eulenschreck:
Hey, noch jemand Neues! Danke fĂĽr deinen Kommentar, ich hab mich gefreut! Keine Angst, mit Mine und Liz kommt alles gut, ich liiiiebe Happyends! ;-) Bis dann und schreib mir wieder, ja? :-) *fest drĂĽck*

@elbenstein:
Hey SĂĽsse! :-) Ja, Liz ist eine wahre Hexe! Und wie! *smile* Du ich freue mich ĂĽbrigens, dass du mir diesen achten Kommentar fĂĽr dieses Kapitel geschrieben hast, das ist mein Rekord (natĂĽrlich nicht mit dir vergleichbar!) ;-) Hab keine Angst, es kommt alles gut. *drĂĽck* *Bussi*


@ALLE:
Ich wünsche euch allen viel Spass mit dem zweitletzten Kapitel! Wer will, kann mich immer noch verständigen, dass ich ne PN schreibe, wenn die nächste Geschichte online ist!
Eure Hedwig88






Ende gut, alles gut?

Liz verliess die kleine Halle und liess Dean hinter sich zurĂĽck. Der Zauber, den er auf den Raum gelegt hatte, wirkte nicht mehr und Liz nahm an, dass dies geschehen war, weil sie Dean besiegt hatte. Mit dem Finite-Zauber konnte sie auch ihre Beine wieder in Ordnung bringen. Sie schlich sich immer weiter Richtung BĂĽro, wo der Schulleiter sein musste. Zwei- oder dreimal wich sie entgegenkommenden SchĂĽlern und Geistern aus, doch es entdeckte sie niemand.

Endlich erreichte sie einen Gang, der trotz Sonnenlicht mit lodernden Fackeln gesäumt war und an einer einfachen Steinmauer endete. Sowohl von der linken als auch von der rechten Seite blickte je ein Wasserspeier finster auf sie herab. Liz verglich mit immer noch aufgeregt zitternden Händen die Karte. Die Statuetten waren der Durchgang zum Schulleiter, doch wie konnte sie hindurch kommen? Ein Passwort hatte sie nicht…

Plötzlich begannen sich die aus Stein gemeisselten Statuen zu bewegen. Liz hechtete hinter eine nahe Rüstung und verhielt sich mucksmäuschenstill; ihr Herz klopfte laut. Eine Wendeltreppe aus weissem Stein und mit hübschem Geländer kam hinter der Mauer zum Vorschein, die sich langsam nach unten drehte. Sie beförderte drei Menschen nach unten. Ollivander junior, ein Mann mit fettigschwarzem Haar und Hakennase, und… Hermine.

Liz' Herz setzte ein paar Schläge aus. Der Mann mit den fettigen Haaren hielt das Ende einer glitzernden, magischen Schnur, mit der Hermine gefesselt war. Sie hatte ein tränenverschmiertes Gesicht und ihre Haare standen ihr wirr vom Kopf ab, den sie gesenkt hielt.

„…das Ende der vorbildlichen Miss Hermine Granger!“, flüsterte der hakennasige Mann hämisch.
„Professor Snape… wie haben sie es gemacht?“, fragte Ollivander argwöhnisch aber zufrieden. „Ich meine - wie haben Sie es geschafft, dass sie aussagt?“
„Oh… ein wirkungsvoller, kleiner Zauber, als wir diese Treppe hochstiegen…“
„Welcher Zauber?“, fragte Ollivander unwissend.
„Kennen Sie denn einen, der andere Menschen beherrscht, Ollivander?“, fragte ihn Snape scheel grinsend.

„Sie haben… aber…“, rief Ollivander und blieb abrupt stehen.
„Ollivander… Ollivander…“, entgegnete Snape ausgelassen und ging unbeeindruckt mit Hermine weiter. Der junge Zauberstabmacher ging einige Schritte im Laufschritt, damit er sie wieder einholte. Liz schlich sehr leise hinter ihnen her, damit sie ihre wehenden, blonden Haare nicht entdeckten. Von den beiden würde sie sich lieber nicht fangen lassen.

„Professor!“
„Ollivander - Sie wollten doch, dass Sie die Lorbeeren ernten! Sie haben Granger hierher geschleppt! Wenn ich nur ein bisschen nachgeholfen habe, weil ich auch dafür bin, dass sie verwiesen wird…“
„Snape - es ist ein verbotener Zauber!“, warf Ollivander nun unwirsch ein. „Wer ihn benutzt…“
„…landet in Askaban!“, schnitt ihm Snape das Wort ab. „Aber…“

Er war stehen geblieben. „Aber wenn es das Ministerium nicht weiss, können sie mich auch nicht einsperren. Oder wollen Sie mich etwa verpfeifen? Immerhin war es Ihre Idee!“
„Ich… also“, stotterte Ollivander unbehaglich. „Nein… ich werde nichts sagen.“
„Gut so. Also - Dumbledore hat gesagt, Granger habe noch den heutigen Tag zum packen. Und morgen…“ Er rieb sich zufrieden die Hände, „…morgen ist das Schloss um ein Schlammblut ärmer.“

Liz ballte einige Meter hinter ihnen die Hände zu Fäusten zusammen. Dieser Professor Snape hatte einen unverzeihlichen Fluch auf Hermine angewandt! Doch Liz würde dies nicht einfach so hinnehmen; wenn sie es schaffte, mit dem Schulleiter zu sprechen, würde sie ihn überführen können… doch wie sollte sie es anstellen? Sie kannte das Passwort doch noch immer nicht! Und wenn sie sich von den beiden erwischen liess? Käme dann nicht der Verdacht auf, dass sie alles belauscht hatte? Und würde Snape ihr dann auch einen Fluch aufhalsen?

Die Fragen schossen wie Blitze durch Liz' Gehirn. Dann kam ihr der tollkühne Plan in den Sinn. Sie ging leise zurück bis zu dem Gang, den sie genommen hatte, um zu den Wasserspeiern zu gelangen, durchquerte auch die Halle, in der Dean immer noch reglos am Boden lag und befand sich schliesslich wieder vor dem Raum der Wünsche. Sie konnte von Glück reden, dass immer noch Schulstunden waren, denn so waren keine Leute auf den Gängen. Vom vierten Stock aus suchte sie sich mit Hilfe der Karte den Weg bis zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum, der von einem Porträt einer fetten Dame in hässlichem, rosa Kleid versperrt wurde.

„Passwort?“, fragte sie Liz aufmerksam und musterte sie.
„Das ist jetzt nicht so wichtig“, flüsterte ihr Liz verschwörerisch zu.
„Nicht wichtig?“, erwiderte die Dame herrscherisch. „Junge Dame, ohne Passwort kein Zutritt!“
„Ich muss unbedingt mit Harry Potter oder Ron Weasley sprechen. Ich habe Informationen zur zauberhaften Muggel…“, sagte ihr Liz und blinzelte.
„Ach… die zauberhafte Muggel, ja?“, wiederholte die Dame verwirrt. „Wieso gehen Sie dann nicht zu Professor Dumbledore?“
„Leider kenne ich das Passwort nicht“, antwortete Liz gekonnt und versuchte krampfhaft ein Grinsen zu unterdrücken.

„Ich kann dich nicht in den Gemeinschaftsraum lassen. Aber das Passwort für Dumbledore…“ Sie kratzte sich am Kopf. „Er ist jetzt dort. Also kannst du bestimmt zu ihm gehen.“
„Und…“, begann Liz.
„Jaah… das Passwort lautet «Weisse Zuckermäuse»“, erwiderte die fette Dame.
„Danke!“, strahlte sie Liz an, wandte sich wieder ab und lief den Gang zurück.
„Grüss Dumbledore von mir!“, rief ihr die fette Dame noch hinterher.

Liz hüpfte beinahe den Gang entlang zurück zu den Wasserspeiern. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Schlossfenster schienen, widerspiegelten ihre Laune. So einfach war es, zu Dumbledore zu kommen… Sie musste unwillkürlich lächeln, als sie an das Porträt dachte. Wie konnte man nur so naiv sein?

„Weisse Zuckermäuse“, rief Liz, als sie vor den Statuen der Wasserspeier ankam.
Sofort begannen diese zur Seite zu gleiten und gaben Sekunden später den Durchgang zur Wendeltreppe frei. Liz hüpfte fröhlich von einem Treppentritt zum nächsten; doch gerade, als sie den Gang vor den Wasserspeiern aus dem Blickwinkel verlor, hörte sie eine laute Stimme.

„Hier! Sie ist hier! Die Muggel! Ollivander - SCHNELL!“
Liz wirbelte herum, duckte sich. Der hakennasige und fetthaarige Professor Snape rutschte ĂĽber die letzten Marmorplatten vor den Statuen; den Zauberstab gezĂĽckt.
„Halt ein, Muggel! Ich weiss, dass du uns belauscht hast! Aber jetzt…“

Eine Sekunde war es bis auf das Poltern von Liz' Fäusten an Dumbledores Tür still, dann hörte man einen lauten KNALL und Steine flogen durch die Luft. Liz rutschte auf dem Absatz aus und flog der Länge nach hin. Schnell legte sie ihre Arme über den Kopf, um ihn besser zu schützen und schlug nun mit Fusstritten auf Dumbledores Tür ein, da die Tür verschlossen war. Der Boden bebte immer noch.
„Professor! Hilfe! HILFE!“, schrie sie voller Angst. Sie spürte nicht, wie ihr Ellbogen an einem spitzigen Stein aufgeschlagen war und nun dunkelrotes Blut ihr T-Shirt benetzte.

Snape kletterte geschickt ĂĽber die TrĂĽmmer der Statuen, die er zum explodieren gebracht hatte.
„Du kannst nicht hinein, Muggel! Ich habe die Tür zugezaubert!“, rief er schadenfreudig und kam über die Steine auf der Treppe auf Liz zu, die ihn eine Sekunde anstarrte und dann den Stab hob.
„Keine Zauberstäbe in den Händen von Muggeln!“, schrie Snape. „Expelli---“
„PROTEGO!“, rief Liz, Snapes Zauber wurde abgeblockt. Snape sah geschockt aber immer böser aus.
„Ach, so ist das also!“, knurrte er zurück. „Dann gibt es für mich nur eins…“ Er kam immer näher; Liz drängte sich näher an die Tür zu Dumbledores Tür.

Leise, so dass Snape es nicht einmal erahnte, drehte sie den Stab Richtung Tür und murmelte: „Alohomora!“ Das Schloss klickte leise. Snape, der es nicht bemerkt hatte, stand nun direkt vor Liz und starrte mit seinen dunklen Augen auf sie herab.
Eine Hexe, was? Nein - das kann ich nicht zulassen… wenn es jemand erfährt…“, murmelte er böse, um dann den Stab ein letztes Mal zu heben. „Stupo---“

Im nächsten Augenblick wirbelte Snape durch die Luft und schlug auf den Steinen auf der Streppe auf. Liz wirbelte herum und sah den Schulleiter im Türrahmen stehen. Sein langes, silbriges Haar reichte ihm bis zum purpurnen Gürtel, den er über der Zaubererrobe trug. Er hatte die Zauberstabhand ausgestreckt, die Augen hinter der halbmondförmigen Brille funkelten bedrohlich.

„Guten Tag, Miss Reader“, sagte er.
„H… hallo“, antwortete Liz scheu. Dieser Mann machte den Eindruck, als ob er von einer sehr starken Macht umgeben wäre.
„Sie sind verletzt. Kommen Sie“, meinte er freundlich. Liz erhob sich langsam; jetzt erst bemerkte sie den blutgetränkten Teil ihres Shirts.
„Sir… was ist mit diesem Mann?“
„Mein Phönix ist bereits unterwegs, die Auroren werden ihn versorgen. Kommen Sie.“

Liz liess sich vom Schulleiter stützend ins Büro führen. Es war ein sehr schön eingerichteter Raum. In der Mitte erhob sich der Boden zu einem runden Podium mit kathedraleartigem Gebälk. Auf einem Tischchen vor Dumbledores Büro standen einige zierliche Instrumente, die wie Honigbienen summten und kleine Dampfwölkchen in die Luft aufsteigen liessen. Ein Duft wie frische Blumen erfüllte diesen Raum.

Dumbledore beschwor mit einem Schlenker seines Zauberstabs einen bequemen Sessel herauf, der in der Luft drehend erschien und mit einem dumpfen Schlag vor seinem Pult herunter fiel.
„Danke, Sir“, sagte Liz, die wegen des Blutverlustes schon ganz zittrig geworden war.
„Strecken Sie bitte ihren Arm aus, Liz.“
Sie tat wie ihr geheissen und der Schulleiter schwenkte abermals seinen Stab. Zuerst fĂĽhlte es sich sehr heiss, dann wieder sehr kalt an. Liz schauderte, doch als sie auf ihren Arm herabsah, war die Wunde verschwunden.
„D… danke“, murmelte sie abermals. Sie schien Snape noch immer vor ihren Augen zu sehen, wie er zu ihr hinab starrte und sie verhexen wollte…

Dumbledore setzte sich hinter sein Pult, legte seinen Stab ab und faltete seine Hände. Dann blickte er Liz über die Ränder seiner Halbmondbrille an. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
„Sie sind eine Hexe, Liz Reader.“
„Ja. Ich weiss“, antwortete Liz; auch sie lächelte glücklich.
„Hermine hat es Ihnen beigebracht?“
„Ja, Sir“, sagte Liz. „Was passiert nun mit ihr? Sie wird nicht von der Schule verwiesen, oder?“
„Sie sollte bald… ah, da ist sie schon“, erwiderte Dumbledore ruhig.

Die TĂĽr war erneut aufgesprungen und einige Hexen und Zauberer betraten den runden Raum. Da war eine Hexe, die ein strenges, aber trotzdem irgendwie liebenswĂĽrdiges Gesicht hatte und eine steife Knotenfrisur trug, ein kleiner Mann, der eher an einen Kobold als an einen Mann erinnerte, eine junge Frau mit bonbonrosa Haar, Ollivander junior, Snape, der immer noch bewusstlos von dem winzigen Zauberer vor sich her geschwebt wurde, und zu guter letzt Hermine, Harry, Ron und Dean, die neben der ernsten Hexe standen.

Liz stand auf und warf sich unter den peinlich berĂĽhrten und ĂĽberraschten Blicken der anderen in die Arme von Hermine.
„Mine… endlich… endlich…“, flüsterte Liz ihrer besten Freundin ins Ohr. Sie liess wieder einwenig von ihr ab und sah ihr in die rehbraunen Augen.
„Liz… ich danke dir“, sagte Hermine. „Du bist eine wahnsinnig gute Hexe!“

„Hermine? Dürften wir auch mal erfahren, was…“, begann Harry verwirrt.
„Oh…“, antwortete Hermine glücklich und mit rosarotem Teint, „…das ist wahrlich eine lange Geschichte.“

***********************


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