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Fanfiction

Zauberhafte Muggel - Ollivander hoch zwei

von Hedwig88

Hallo zusammen! Hier kommt mein neues Kapitel. Ich hoffe, dass es in Deutschland nicht auch so hässliches Wetter ist wie bei uns? Hier in der Schweiz regnet es schon seit gestern Abend und einigen Orten schneit es sogar *brrr*… toller freier Tag… ;-)

Huh… es ist schon wieder so ein langes Kapitel geworden… ;-)


@XxXVeelaXxX:
Wie es Hermine schon selbst erklärt hat: die Zaubererwelt ist so stark davon überzeugt, dass Liz eine Muggel ist, dass sie ihr gar keine Zeit geben würden, bevor sie angegriffen werden würde. Liz hätte keine Chance sich zu rechtfertigen (na ja vielleicht vor Dumbledore schon…). Wenn du dieses Kapitel liest, wirst du sehen was ich meine. Und Hermine ist so vorbildlich (normalerweise), sie möchte möglichst keine Regeln verletzen - aber da sie das nun muss, will sie wenigstens nicht erwischt werden - verständlich, oder? Viel Spass mit dem neuen Chapter! *fest drück*

@Kathy1993:
Nur keine Sorge! Die Geschichte ist ja noch nicht fertig. Aber in meinen Geschichten gibt es ja grundsätzlich ein Happyend. Das mit der Vorsetzung kann ich mir nur schlecht vorstellen. Aber ich werde bestimmt weiter schreiben - einfach was Neues. Danke für dein Kommie und geniesse einfach den jetzigen Moment, okiii? *knuddl*

@Baby-chan:
Jap, klar könnte da noch viel passieren - ich habe auch noch ein paar Ideen. Aber nun, da Liz ja definitiv eine Hexe ist, komme ich doch langsam zu einem Schluss. Ich werde aber weiterhin schreiben - vielleicht mal was Neues anfangen. Und dafür brauche ich ja dann auch noch Ideen, oder? ;-) Liz' Zauberstab wird noch vieles erleben… viel Spass mit dem neuen Chap! *knuddl*

@Flitwickchen:
Hey du! Huch, jetzt bin ich aber sauer!! ;-) Nein Quatsch! Ich freue mich, dass du dich nun doch noch dazu entschieden hast, mir zu schreiben - danke danke danke!!! ;-) Und wenn du dies weiterhin auch noch machst, werde ich bestimmt nicht sauer sein! ;-) Hehe! Danke nochmals und bis bald, Hedwig88!

@Steffi1691:
Hey du! Noch jemand Neues, juchuuuu! :-) Das darf ruhig so weitergehen! *smile* Danke dir auch vielmals fĂĽr dein Kommie! *drĂĽck* Ich geb mir MĂĽhe, dass es so weitergeht! Dann viel Spass beim Lesen! Deine Hedwig88!






Ollivander hoch zwei

„Guten Tag“, sagte der Mann mit sanfter Stimme.
„Hallo“, sagte Liz schüchtern und musterte die Erscheinung.
„Ich bin Mister Ollivander Junior“, stellte sich der Mann mit einem Knicks den beiden Mädchen vor. „Sie suchen einen Zauberstab, Miss?“, wandte er sich an Liz.
Sie nickte.
„Und sie haben bisher noch keinen gehabt?“, fragte er sie in geschäftsmässigem Ton und fixierte seinen Blick.

„Nein, ich…“, begann Liz, unterbrach sich jedoch. Was sollte sie dem Mann eigentlich erzählen? Dass sie bis vor drei Wochen noch offiziell als Muggel abgestempelt worden war?
„Ich… bin erst vor einigen Wochen nach Hogwarts gekommen, ich… bin hierher gezogen und vorher wusste ich noch gar nicht, dass ich magische Fähigkeiten habe“, log Liz und sah den Mann so unschuldig an, wie sie es vermochte.
Ollivander zog seine Augenbrauen zusammen, was ihn wie eine verrückte alte Eule aussehen liess. Liz lächelte ihn tapfer und verkrampft an.

„Wie sieht es aus, Mister Ollivander“, durchbrach Hermine die erneute Stille. „Was haben sie Liz anzubieten?“
Ollivander schien aus seinem tranceähnlichen Zustand aufzuschrecken und sah Hermine einen Moment überrascht an. Dann jedoch fasste er sich wieder und verbeugte sich abermals vor den beiden.
„Natürlich…“, murmelte er, „… den passenden Zauberstab. Wenn Sie mir bitte folgen würden…“ Er stakste durch die Dunkelheit in einen Korridor mit verschiedensten Zauberstabgestellen und fuhr dabei mit der Hand die Rücken der Kartonschachteln ab. Von einem sehr hohen Gestell zog er ein langes Massband, welches er Liz reichte.

„Wir müssen zuerst einige Masse nehmen, Miss“, sagte er mit leiser Stimme.
Liz nahm das Massband, welches sich sofort in ihrer Hand zu kringeln begann und dann aufhĂĽpfte und ihre Masse von alleine nahm.
Ollivander war indes wieder irgendwo zwischen den Schachtelbergen und -Gestellen verschwunden. Hermine setzte sich aufatmend auf einen nahen Stuhl, zog ihren eigenen Zauberstab aus dem Umhang und murmelte den Lumos-Zauber, damit sie etwas sahen.

„Oh, Liz…“, flüsterte sie, sobald die Schritte des Zauberstabmachers in der Dunkelheit verklungen waren. „Wir hätten überlegen sollen, was wir Ollivander erzählen müssen…“
Liz nickte behutsam, damit das Massband sie nicht erwĂĽrgte, welches nun ihren Halsumfang mass.
„Aber ich denke, dass es nun gut kommt“, fuhr Hermine fort. „Wenn du erst einmal deinen Zauberstab hast, kann er nichts mehr sagen.“
„Hermine“, warf Liz ein. Ihr war eben etwas eingefallen. „Wie wollen wir meinen Zauberstab überhaupt bezahlen? Ich habe kein Geld.“

„Du kannst das Geld von mir ausleihen, bis du selber Galleonen hast“, sagte Hermine gnädig, umwickelte eine braune Lockensträhne mit dem Finger und wippte auf und ab. „Aber ich hoffe, dass wir nicht ewig hier sind… schon aus Sicherheitsgründen. Zum Glück hat Ollivander noch nichts von der „zauberhaften Muggel“ gehört…“
Liz nickte dankbar, hielt aber sofort inne, denn das Massband hatte sich jetzt um ihren Kopf gelegt und mass dessen Umfang.

Fünf Minuten später kam Ollivander zurück, dass Massband schnurrte auf dem Boden zu einer Rolle zusammen und er kippte einen Arm voll Zauberstabschachteln auf einen Stuhl.
„Dann wollen wir mal anfangen“, sagte Ollivander behutsam und öffnete die erste Schachtel. Er gab ihr einen dunkelbraunen Stab in die Hand. „Nussbaum, zweiundzwanzig Zoll, im Innern mit Einhornhaar“, sagte er und fügte hinzu: „Sie können ihn einfach mal durch die Luft schwingen.“

Liz wischte grob mit dem Zauberstab durch die staubige Luft und ein hellgrĂĽner Strahl schoss aus ihm heraus, traf ein Regal und liess einige Schachteln heraushĂĽpfen, die auf den Boden polterten.
„Nein, ich denke nicht“, murmelte Ollivander ohne sich etwas anmerken zu lassen und zog ihr den Zauberstab wieder aus der Hand. „Aber vielleicht der da.“

Er reichte ihr diesmal einen Stab, der sich geschmeidig in ihre Hand legte, hellbraun und mit einigen Einkerbungen.
„Der ist aus Zauberesche. Leider haben ihn die Bowtruckles einwenig angenagt, weil ich kein Geschenk für sie hatte, aber…“
Liz ergriff den Stab und richtete ihn auf die Glasscheibe, die sich einige Meter hinter ihnen befand, schlängelte damit und stellte sich vor, was passieren könnte.

Im selben Moment zischten aus dem Stab rosa Funken, welche auf das Fenster zuschossen, fĂĽr einen Moment war der Raum hell erleuchtet. Dann wich das Licht wieder der vorigen Dunkelheit und Liz sah Hermine und Ollivander nur noch schemenhaft, Ollivander jedoch hatte den Mund aufgerissen und starrte auf das Schaufenster. Es glitzerte wie neu in der Sonne, welche sich nun endgĂĽltig durch die Wolken geschoben hatte. Liz hatte mit einem Zauber die Scheibe geputzt oder vielleicht sogar erneuert.

„Beim Barte des Merlin…“, murmelte Ollivander überrascht.
Liz sah ihn strahlend an.
„Ja… ja, ich denke, den sollten sie dann haben“, sagte Ollivander und fasste sich langsam wieder. „neunzehn Zoll ist er übrigens und im Innern mit Einhornhaar…“ Er nahm Liz den Stab ab und legte ihn zurück in die orange-braune Schachtel. „Wenn… die Damen mir bitte folgen würden…“

Der junge Mann ging zurück zu seinem Empfangspult, welches nun von der warmen Sonne bestrahlt wurde, da das Fenster davor vor Sauberkeit glitzerte. Erneut hielt er erstaunt inne, dann watete er durch den rosa Schaum rund um das Pult, welcher immer noch aus dem ramponierten roten Zauberstab heraus quoll. Aus einer hölzernen Kasse nahm er ein Stück Pergament und starrte es einige Sekunden an.

„Das kostet dann sieben Galleonen und acht Knut“, sagte er. „Und ich muss ihren Namen erfassen, bitte.“
Hermine grub hastig in ihrer Umhangtasche nach Geld und gab es ihm. Sie warf Liz einen warnenden Blick zu, doch es war bereits zu spät.

„Liz Reader“, sagte Liz.
Ollivander schrieb den Namen auf das Pergament, blieb dann wieder einige Sekunden völlig unbeweglich und sah dann zu Liz auf.
„Liz…“
„…Reader“, vervollständigte ihn Liz.
Hermine starrte abwechselnd von Ollivander zu Liz, als ob sie einem Tennisspiel folgen wĂĽrde. Und da durchfuhr Liz die Erkenntnis wie ein Blitzschlag.

„Sind Sie…“, begann Ollivander immer aufgeregter, „… die Muggel, die sie suchen? Liz Reader?“
„Jetzt nicht mehr“, sagte sie hastig, hechtete auf die Zauberstabschachtel in Ollivanders Hand und entriss sie ihm.
Ollivander zog überrascht einen seiner vielen Stäbe aus dem Gürtel und richtete ihn auf Liz, die nun aus dem Laden hastete, Hermine im Schlepptau.

Sie hörten, wie das saubere Glas hinter ihnen zerberste, als Ollivanders Zauber die Scheibe statt Liz traf; sahen, wie er so schnell wie möglich aus dem Laden stürzte und ihnen hinterher rief.

„Stupor!“, schrieen Hermine und Liz im Chor. Die Passanten drehten sich nach ihnen um; Ollivander lag ausgestreckt am Boden.
„Was tut ihr da?“, schrie eine ältere Hexe in langem, braunem Umhang entsetzt und zog ebenfalls ihren Stab aus der Tasche. „Das ist Mister Ollivander - was habt ihr getan?“

Doch die beiden nahmen die Beine in die Hände und rannten, als ob ihr Leben davon abhinge. Sie hörten Schreie der Passanten hinter sich, Flüche, die sie aufzuhalten versuchten und das Patschen als sie durch die Schlammlache rannten, welche einmal ein Weg gewesen war und zum Schloss zurückführte.

„Stupor! Impedimenta! STUPOR!“, schrie ein Mann mit schwarzen Haaren keuchend, den sie eben umgerannt hatten, richtete seinen krummen Stab auf die wehenden Haare von Liz.
„Waah… NEIN!“, keuchte Hermine auf, als Liz' Körper neben ihr auf dem Weg zusammensackte. „Liz! WACH AUF, SCHNELL!“

Panisch sah sie sich um; der schwarzhaarige Mann, der sie getroffen hatte raffte sich auf und rannte auf die beiden Mädchen zu, Passanten glotzten in der Ferne. Sie hörte Schreie; Keuchen… und dann konnte sie sich wieder fassen.

„Enervate!“, rief sie, richtete den Stab auf Liz, die sich sofort wieder regen konnte. „Schnell - schnell, Liz! Steh auf, na LOS!“
Liz blinzelte verdutzt, ihre Kleider waren schlammverspritzt, die Ellbogen hatte sie aufgeschlagen und sie lag ausgestreckt am Boden. Sie liess sich von Hermine aufziehen, die einen weiteren Zauber nach hinten abschoss und knapp den Zauberer verfehlte.
„Halt! Helfen Sie mir! Das die zauberhafte Muggel! Sie hat Timotheus umgehauen!“, rief er über die Schulter zu den starrenden Hexen und Zauberern.

Hermine und Liz rannten so schnell sie ihre Beine trugen. Liz durchzuckte ein seltsames Gefühl, als sie das Wort „umgehauen“ hörte, doch sie konnte jetzt nicht darüber nachdenken. Sie konnte nur noch rennen und den Flüchen ausweichen, die der Mann hinter ihnen kontinuierlich abfeuerte. Er war ihnen nun schon so nah, dass Liz kalt und heiss gleichzeitig wurde, er durfte sie einfach nicht erwischen!

Sie stürzten durch das Eingangstor zu den Ländereien, als Hermine die Richtung um neunzig Grad kehrte; Liz, die ihre Hand hielt, wäre beinahe hingefallen.
„Was - Mine?“, rief sie erschüttert und verwirrt zugleich. „Wo willst du hin?“
Hermine antwortete nicht, sie rannte nur keuchend weiter, bis sie einen kleinen Abhang erreichten.

„Hier - ist es…“, presste sie hervor und blieb abrupt stehen. „Liz… renn da weiter, dann findest du einen Schuppen… und… dort packst du den Krug, der davor… liegt. Geh - schnell!“
„Was ist mit dir? Hermine?“, antwortete Liz fast schreiend, machte jedoch noch ein paar Schritte weiter.
„Mach… dir keine Sorgen… ich kann nicht mehr!“, zischte Hermine. „Sie werden mir nichts tun…“ Sie presste mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hand in die Seite.

Eine Sekunde lang sah Liz ihre Freundin an - ihre rehbraunen Augen, ihre lockigen, nun schweissfeuchten Haare… dann fasste sie sich wieder.
„Danke…“, flüsterte sie.
„Geh!“, stiess Hermine keuchend hervor.

Und Liz nahm abermals die Beine in die Hände und rannte so schnell wie der Wind. Ihr Verfolger, der durch den Richtungswechsel einwenig die Orientierung verloren hatte, jagte zirka zehn Meter hinter ihr her.
„Bleib - stehen!“, rief er abgehackt und keuchend.
„Niemals!“, schrie Liz über die Schulter zurück und rannte nur noch schneller.

Sie rannte durch die Senke; der Schuppen, von dem Hermine gesprochen hatte, tauchte vor ihr auf. Der Zauberer mit den schwarzen Haaren war nur noch einige Meter von ihr entfernt; er war grösser, er würde sie erwischen. Da sah Liz die den aus Ton gefertigten Krug, von dem Hermine gesprochen hatte. Liz wusste nicht, was passieren würde, doch es war ihre einzige Chance.

Gerade als sie noch einen Meter vor dem Krug angekommen war, schlang sich etwas um ihre Beine und sie landete der Länge nach im hohen Gras. Liz schrie kurz auf und schmeckte die Erde auf ihren Lippen, die aufgeschlagen waren.
„Hab ich dich!“, sagte der Mann keuchend und strich sich über die schwarzen Haare. „Endlich!“

Liz' Augen weiteten sich, als sie ihm ins Gesicht sah; er hatte helle Augen, die sie sehr an Mister Ollivander erinnerten. Sie sah den Krug ein oder zwei Zentimeter neben ihr liegen und streckte zögernd die Hand danach aus. Was sollte sie mit einem blöden Krug? In so einer Situation war es aussichtslos…

Der schwarzhaarige Mann, der offensichtlich Ollivanders Bruder war, fesselte Liz mit einem Zauber und versiegelte auch ihren Mund. Verbittert dachte Liz an Hermines Worte; hatte sie nicht gesagt, sie würde gar nicht mehr dazu kommen, die Situation zu erklären?

…dort packst du den Krug, der davor liegt…

Hermines Worte kamen ihr in den Sinn. Als der Angreifer für einen Moment zum Himmel aufsah und offensichtlich seinen Sieg in der frischen Luft schnupperte, robbte sich Liz einen Zentimeter nach rechts und spürte sogleich den kalten Tonkrug an ihrer Schulter. Ein Schauer durchlief ihren Körper, sie hörte den Mann aufschreien. Dann schien sie mitsamt dem Krug in die Luft zu steigen, der ihr an der Schulter klebte. Eine Sekunde später war sie wegen dem Druck und der Eile ohnmächtig geworden.


*********

Okiiii… ich nehme an, ihr wisst was der Krug ist? Wenn nicht, müsst ihr das nächste Chap lesen… es wird dort alles erklärt… ;-)

Freue mich auf Kommies!!


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