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Fanfiction

Zauberhafte Muggel - Freund oder Feind?

von Hedwig88

@elbenstein:
Du schreibst ein Buch?? *hüpf* juchuuuuuu! :-) Und das gibt's dann irgendwo zu kaufen… oder wann darf man das nachher lesen? *gespannt bin* Oh danke für deine Komplimente, das hat mich wirklich riesig gefreut… aber du bist auch eine von meinen Lieblingsautorinnen, Kommentarschreiberinnen und Leserinnen! *grins*

@Kathy1993:
Tja Ron halt, oder? ;-/ Aber so ist er halt… aber ich mag ihn trotzdem, weisst du! *grins* Arme Hermine… jap Liz ist halt rebellisch und auf Abenteuer aus… ich versuche das so rüberzubringen…! *dich ganz doll knuddelt*

@XxXVeelaXxX:
Naja, Ron ist halt einwenig sensibel (aber das würde er sich ja nie eingestehen!!), ich mag es, wie ihn JKR geschaffen hat! :-) Nur noch einwenig Geduld… bald wirst du es wissen, was mit Liz ist und nicht ist… *drück*

@Renée:
Cool! Wieder jemand neues! Danke für deine liebe Rückmeldung, ich habe mich ganz doll gefreut!! Riesig? :-) Huh das ist riesig nett von dir! *smile* Hoffentlich bis zum nächsten Kommentar! *knuddl*

@Blubble:
*so rot wie Rons Haare wird* Danke! :-) Du überhäufst mich ja geradezu mit Komplimenten…! *freu* Hm… ja so ein Eis wäre schon was, nicht? Jetzt wo es so warm ist! (Zum Glück ist dein Kommie nicht gesperrt worden!:o)) Sorry, aber meine Pitels werden wohl immer so ungefähr bleiben. Dafür stelle ich ja auch meist 2x pro Woche was rein, das ist doch auch was? *ganz doll knuddelt!*


…danke vielmals für eure Kommentare! Ich habe euch alle ganz, ganz doll lieb!! Viel Spass beim Lesen wünscht euch eure Hedwig88!






Freund oder Feind?

Sie erreichte das Schloss kurz vor drei Uhr. Die Schüler hatten bestimmt noch Kurse, und sie würde unbemerkt durch das Schloss schleichen können. Das Eingangsportal passierte sie ohne Probleme, denn der Hausmeister hatte es offen gelassen. Glücklich schlich sie sich hinein und ging vorsichtig die Marmortreppe zum ersten Stock hoch. Per Zufall übersprang sie einen ungeraden, dünnen Tritt und erreichte schliesslich das Badezimmer, in welchem sie das Buch zuletzt gehabt hatte.

***

Sie hatte sich bis jetzt noch nie geweigert, Unterrichtsstunden zu besuchen. Doch an diesem Tag hatte sie anderes vor. Und Professor Binns würde ihre Abwesenheit bestimmt nicht bemerken. Ein Grinsen stahl sich über ihre Lippen, als sie daran dachte, wie Harry und Ron in diesem Moment seinem Singsang über Koboldrebellen lauschten und dabei fast einschliefen. Aber die beiden hatten sie so wütend gemacht, dass sie fand, es könnte ihnen nur gut tun, wenn sie auch einmal selber Notizen machen mussten. Ausserdem, dachte sie überheblich, war sie selbst sowieso die beste Schülerin in ihrem Jahrgang... sie konnte es sich leisten, einmal zu fehlen.

Ein paar Minuten später drückte sie die Klinke der Badezimmertür auf, in der sie Liz das letzte Mal gesehen hatte, bevor sie verschwunden war. Ihre Überlegung war einfach; Liz würde zurückkommen, um ihr Muggelbuch zu suchen. Leise schloss sie die Tür hinter sich und versteckte sich in einer Toilette, die wegen verstopftem Abflussrohr abgeschlossen war.

***

Hermine schwirrte ihr im Kopf herum; sie sah ihre rehbraunen aufgerissenen Augen. Sie hatte Liz nicht angreifen können… Nur weil sie Muggeleltern hatte! Aber sonst schien sie eine sehr begabte Hexe zu sein. Was war in ihrem Kopf vorgegangen?

Zögernd hatte sie die Tür des Bades geöffnet. Misstrauisch dachte sie wieder an Hermine. Es würde ganz genau zu ihr passen, ihr hier aufzulauern. Sie hörte, wie im innern des Bades ein Türriegel vorgeschoben wurde und ihre Meinung schien bestätigt. Überrascht stiess sie polternd gegen die Tür, die krachend ins Schloss fiel. Drinnen bewegte sich noch was, dann drehte Liz um und rannte wieder die Treppe hinunter.

Hinter ihr wurde die Tür des Badezimmers wider aufgerissen und eilige Schritte folgten ihr; diesmal viel näher als bei der Verfolgungsjagd am vorigen Tag. Wieder lief Liz ein Schauer über den Rücken, als sie die Treppe herunterpolterte.
„Liz, warte mal“, keuchte eine Stimme hinter ihr, die sie tatsächlich als Hermines erkannte.
„Nein - vergiss es!“, schrie Liz über die Schulter. „Ich werde in Hogwarts bleiben, und wenn es das letzte ist, was ich versuche!“

Immer schneller lief sie über die Tritte; schien schon fast zu fliegen und ihre Beine arbeiteten schneller als ihr Gehirn. Wenn sie nun stürzte… plötzlich zog sich ein schneller Ruck durch Liz' Körper und sie fiel nach vorne. Doch sie landete nicht auf den harten Treppentritten; als sie zurücksah, bemerkte sie, dass sie in einer dünnen Stufe stecken geblieben war. Keuchend riss sie an ihrem Bein, das schmerzhaft noch tiefer in die Stufe hinunter sank. Sie war verloren, wenn sie hier nicht herauskam…

Schnaufend kam Hermine neben ihr zum stehen, drückte ihre flache Hand in die Seite und sah sie mitleidig an. Liz hielt den Kopf gesenkt, damit Hermine ihre Tränen nicht sah, die nun wegen Schmerz und Trauer in ihren Augen schwammen.

„Liz…“, sagte Hermine schwach. „Ich… tu dir nichts… hör mir einfach zu.“
Diese sah das braunlockige Mädchen nicht an, sondern sprach zu ihren Knien: „Kannst du… kannst du mir hier nicht mal raus helfen?“
„Nein“, erwiderte Hermine. „Sonst haust du wieder ab!“
Liz schwieg.
„Also…“, begann Hermine. „Ich möchte dir helfen. Ich weiss wie du dich fühlst, wie ich dir schon gesagt habe… hier ist dein Buch.“

Liz sah auf und starrte sie an. Da stand die Hexe und hielt ihr das Buch von der Bibliothek hin. War das ein Witz? Oder ein Trick? Sie sagte nichts und wartete ab. Hermine legte das Buch auf die Treppe.

„Wenn du willst, kann ich dir Zaubern lernen“, sagte sie dann zögernd.
„Das… würdest du wirklich für mich tun?“, murmelte Liz.
„Da du nun schon mal hier bist… ja“, sagte Hermine ernst. „Ich würde dir die Grundlagen zeigen. Aber wie du vielleicht schon in diesem Buch gelesen hast, ist es enorm schwer für eine Muggel. Du musst viel Talent und ausserdem Zauberer als Vorfahren gehabt haben…“ Dann zog die Hexe Liz aus der Stufe hervor und sie setzten sich gemeinsam auf den kalten Marmor. Liz machte immer noch eine verblüffte Miene.
„Danke. Und wenn ich das beides nicht habe?“, fragte Liz und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Dann könnte auch ich dir nicht helfen. Aber…“, sie machte ein trauriges Gesicht, „…das musst du auch verstehen, du müsstest dann tatsächlich nach Hause zurückkehren. Muggel sind hier nun mal verboten…“

Liz senkte den Kopf.
„Ich mag dieses Schloss“, sagte sie leise. „Die Hauselfen, die Atmosphäre… die Abenteuer… verstehst du? Es ist zwar gefährlich, aber ich hatte noch nie das Gefühl irgendwo hin zu gehören als hier…“
„Die Hauselfen?“, frage Hermine.
„Ich war bei ihnen zum Essen“, erwiderte Liz. „Ich wusste vorhin nicht einmal, dass es auf der Welt solche Geschöpfe gibt! Sieh mal… ich könnte jetzt nicht einfach wieder zurück in die Muggelwelt, wo ich doch weiss, dass es dies alles gibt…“

„Das geht mir auch so“, sagte Hermine leise.
„Deshalb konntest du mich nicht angreifen?“, fragte Liz.
„Ja. Ich habe wirklich Muggeleltern“, flüsterte Hermine. „Ich verstehe dich.“
Liz nickte dankbar. „Okay… dann werde ich von nun an…“
„Moment noch“, sagte Hermine schnell. „Harry und Ron sind auch weiterhin hinter dir her, also wäre es schlauer, dich irgendwo hinzubringen, wo sie dich nicht aufstöbern können. Und damit du nicht auf der Karte des Rumtreibers erscheinst…“
„Karte des Rum… was?“, fragte Liz erschöpft.
„Mit der Karte des Rumtreibers kannst du jeden in diesem Schloss aufstöbern“, erwiderte Hermine ernst. „Und im Moment ist dies die gefährlichste Waffe, die Ron und Harry besitzen. Verstehst du - sie könnten dich damit ganz genau orten.“

Liz' Bauch verkrampfte sich schmerzhaft. Noch eine Waffe für ihre Feinde… als ob sie nicht schon wehrlos genug war!
„Wieso haben sie die Karte bis jetzt noch nicht benutzt?“, fragte Liz und rieb sich ihr Bein, welches immer noch schmerzhaft pochte.
„Hm… interessante Frage“, antwortete Hermine grinsend und sah zur Decke hoch. „Ich denke mal, ich habe etwas damit zu tun… ich habe sie nach unserem ersten Toilettentreffen versteckt. Und vorher haben sie gar nicht daran gedacht!“

Liz brachte ein trauriges Lächeln zustande. „Ich stehe tief in deiner Schuld, Hermine“, murmelte sie dann zu ihren Knien.
„Warte ab, ob du zaubern lernen kannst“, erwiderte Hermine. „Aber ich denke, wenn sogar der Squib, der hier Hausmeister ist, zaubern lernen kann, kannst du das allemal.“
„Was ist eigentlich ein Squib?“, fragte Liz.
„Lediglich ein Muggel, dem die Eltern zaubern können“, sagte sie. „Aber Squibs sind selten. Unser Hausmeister, Filch heisst er, ist ein echter Kotzbrocken. Komm!“

Sie half Liz auf die Beine und stĂĽtzte sie, damit sie die Treppe erklimmen konnten.
„Ich bringe dich nun in ein Versteck. Dort solltest du auch bleiben, nicht dass dich noch jemand findet. Ich habe auch schon eine Idee…“


*************************


…Ich werde im nächsten Pitel auf eine Idee von jemandem zurückkommen… :-) Ratet mal!


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