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Fanfiction

Zauberhafte Muggel - Dean vs. Liz

von Hedwig88

Heeeey Leuz, es ist Freitag… Zeit für ein neues Kapitelchen! Also meine Liz befindet sich immer noch in Hogsmeade. Wie wird es weitergehen? Was sagt Rosmerta? Und heute kommt auch aus, was es sich mit dem Amulett auf sich hat. An sich nichts Wesentliches! :-) aber ihr müsst das ja unbedingt wissen… hehe! Und dann muss Liz mal wieder ihre Schlagfertigkeit beweisen… und… ach was! Lest mal selber! *grins*


@Kathy1993:
Hehe, ich finde es immer wieder witzig, wie du dich ab etwas entsetzen kannst! :-) Aber lies einfach mein neues Kapitel, dann ist deine Frage geklärt! *knuddl* Danke für deine Treue, meine Süsse! :-)

@Ginny 07:
Danke für dein Kompliment!! *fest drück* Nein, Rosmerta wird (noch) nicht gerade herrausfinden was Sache ist… keine Angst! Ich tu meiner Lizzy nichts an! 8-)

@elbenstein:
Hey SĂĽsse! Danke fĂĽr dein liebes Kommie! Es freut mich sehr, dass du weiter liest! Aber eben, ich verstehe das schon, wenn du ne Pause brauchst, gell? Ja, das glaube ich, dass du lieber eine Liebeszene schreibst! Loooool *grins* das kannst du dann dafĂĽr viiiiiel besser als ich! :-) *dich ganz fest knuddel und drĂĽck*

@Blubble:
*Aus der Ohnmacht aufwach* Oh du meine Güte!!! Blubble!! So ein riiiiiiesengrosses Kommie habe ich ja noch nie bekommen! *Freudentränen* Danke viel viel viel viel viel Mal!!! Uaah das ist ja absolut der Hammer! :-) Ach ja, ich denke schon, dass Bäume böse sein können! Hehe! Und wenn du genau gelesen hast: ich habe geschrieben, dass Liz auf einen Baumknoten gestiegen ist, um hinaufzuklettern. Deshalb hat er zuerst nichts gemacht… Uhuuuuu… danke nochmals *fest knuddl* hach du bist echt total ein riiiiiesen Schatz! :-)


-> Dieses Kapitel hier widme ich elbenstein, weil sie eine absolut beneidenswerte Schreiberin ist und ich finde, sie sollte echt mal ein Buch schreiben! :-) An alle meine Leser: ihre Geschichten sind einfach wundervoll und es bestimmt wert, gelesen zu werden!! Ausserdem hoffe ich, dass ihr dieses Kapitel sehr gefallen wird, weil es ihr normalerweise gefällt, wenn Liz so rebellisch ist! Nicht wahr, Bruni? :-)








Dean vs. Liz

Hermine lag auf ihrem Bett im Schlafsaal. In ihren Augen standen Tränen, eine davon rollte ihr über die Wange und tropfte auf ihren Umhang. Es war Mittag. Sie hatte mit Mühe und Not den restlichen Vormittag überstanden und sich davor gedrückt, mit Ron oder Harry zu sprechen. Dann war sie davongelaufen ohne etwas zu Mittag zu essen, obwohl ihr Bauch geknurrt hatte.

Wie konnte Ron nur so stur sein? Liz war schliesslich auch nur ein Mädchen; auch wenn sie eine Muggel war hatte sie Gefühle… Hermine erinnerte sich an ihr Leben vor Hogwarts. Sie hatte bei ihren Eltern, die beide Zahnärzte waren, gewohnt. Niemand hätte auch nur ein bisschen an die Tatsache geglaubt, dass es Hexen und Zauberer gab. Hermine hatte ihr Leben Spass gemacht - auch ohne Zauberei. Auch hatte sie nicht gewusst, dass sie eine Hexe war... und dann war eines Tages eine Eule durch den Kamin in ihr Haus hereingeflattert und hatte ihre Eltern und sie zu Tode erschreckt. Eine schöne Zwergohreule war es gewesen und sie hatte ihr den Brief gebracht, die ihr Leben auf immer verändern würde.

Hermine seufzte laut auf und warf sich auf die andere Seite. Sie wusste, wie es sich anfühlte, wenn man in die Zaubererwelt geworfen wurde. Genau wie Liz hatte sie sich schnell angewöhnen können, damals. Und nun… hatte sie die Aufgabe bekommen, eine wehrlose Muggel zu fangen, zu verzaubern und wieder zurück nach London zu schicken. War es nicht gemein, dass Muggel allgemein keine Chance bekamen, die Zaubererwelt kennen zu lernen? Natürlich - alle sollten es schon nicht kennen. Aber Liz wusste sowieso schon Bescheid…

Aber Muggel konnte man ja nicht verstehen, dachte sie bitter als sie sich an Rons Worte erinnerte. Mit zusammengebissenen Zähnen schlug sie auf das Kopfkissen ein um sich kurz danach zu erheben und aus dem Bett zu hüpfen. Für eine kurze Sekunde dachte sie an B.ELFE.R, den Bund, den sie ins Leben gerufen hatte. Ob sie einen Bund für Muggelrechte entwickeln sollte? Diese Idee war jedoch nun wirklich absurd. Denn diesmal waren sogar Harry und Ron gegen sie. Ausserdem: B.MUGGEL.R tönte dann doch blöde. Ein Grinsen trat aber trotz allem nicht auf ihr Gesicht. Sie, Hermine, würde sich nicht so schnell geschlagen geben. Sie würde die Muggel als erste finden und mit ihr sprechen. Und dann würde man ja sehen, was sich daraus ergab.

***

„Morgen“, grummelte die Stimme.
„Hey“, antwortete Liz lächelnd und sah von ihrem Morgenessen auf. „Wunderschöner Morgen heute, was?“
„Es ist zwölf Uhr Mittags“, antwortete der dunkle Junge namens Dean. Er setzte sich an Liz' Bettende.
„Oh“, antwortete Liz verblüfft. „Ich habe wohl wirklich lange geschlafen!“
„Hast du. Hör mal… ich wollte dich was fragen“, sagte Dean eindringlich.
„Jaah…?“ Liz blinzelte unsicher.
„Ja. Bist du die Muggel, die sie suchen?“, fragte er sie geradeaus und fixierte seinen scharfen Blick.

Liz war eiskalt ertappt worden. Sie zuckte ĂĽberrascht zusammen und die Schokolade schwappte unheilvoll ĂĽber den Kannenrand hinaus. Dean sagte nichts, er starrte sie nur an.
„Wo… her weisst du…“, begann Liz ergeben.
„Ich bin Schüler vom Schloss oben…eigentlich möchte ich gar nicht darüber reden. Aber ich arbeite hier in meinen Freistunden und benutze vom Schloss hierher einen unterirdischen Gang. Dort habe ich dich gefunden. Ich wusste nicht, dass jemand den Gang kennt…“
„Ich kannte ihn auch nicht! Die Weide hätte mich beinahe zerstückelt!“, rief Liz.
„Das habe ich mir eben auch gedacht“, sagte Dean.

Liz blieb einfach sitzen und sagte nichts. Dean war vom Schloss und wusste, dass sie die gesuchte Muggel war… sie war ertappt! Wie schon so oft verkrampfte sich ihr Bauch unheilsvoll. Doch dann funkelte ein anderer Gedanke in ihrem Hirn auf; bisher hatte sie es immer geschafft, und zwar nicht gerade wenig. Also würde sie sich auch diesmal aus der Patsche helfen!

„Weiss diese Rosmerta nicht, dass ich eine Muggel bin?“, fragte Liz um Zeit zu gewinnen.
„Du hattest dieses Amulett…“, begann Dean. Liz zog es aus ihrer Tasche. Adler, Schlange, Dachs und Löwe kringelten sich um den Buchstaben „H“.
„…Es ist von Hogwarts. Orden für besondere Verdienste um die Schule. Deshalb muss sie geglaubt haben, dass du eine Hexe vom Schloss bist.“
„Aha“, murmelte Liz und musterte die schwere Münze. Plötzlich kam ihr etwas in den Sinn…

„Okay… ich bringe dich jetzt da hoch und dann bekomme ich vielleicht auch so eine“, meinte Dean und fuhr sich fahrig durch die Wuschelhaare.
„Das könnte dir so passen“, erwiderte Liz und musste tatsächlich lachen. „Überhaupt… wie stellst du dir das vor?“
„Ich verzaubere dich und nehme dich mit?“, sagte Dean und legte den Kopf schief. „Nichts einfacher als das… immerhin kann ich zaubern…“ Er schien jedoch sichtlich verwirrt über Liz' Reaktion.
„Und wenn ich nicht möchte?“
„Ich will es!“

Dean funkelte Liz an, die mit überkreuzten Beinen auf dem Bett sass, in der Hand ein Hörnchen. Dann zog er den Zauberstab aus seinem Umhang und richtete ihn auf Liz.
„Okay“, sagte diese genervt. „Wenn du es tust, erzähle ich überall herum, dass du in der Freizeit bei der schönen…“, und sie betonte das letzte Wort, „…Rosmerta dein Taschengeld aufbesserst; wie genau das geht, sei mal so dahingestellt. Vielleicht als Bodenschrubber, oder als Toilettenputzer, oder…“
Dean starrte sie wütend an. „Das würdest du nicht… das könntest du nicht…“, stotterte er dann.

Liz grinste. „Nun geh schon, na los!“
Dean starrte sie noch eine Sekunde böse an, machte eine sehr obszöne Geste mit der Hand und rauschte aus dem Zimmer.

Für einen Moment liess sie sich zurück in die Kissen plumpsen. Dann schnappte sie sich das letzte Brötchen und hüpfte aus dem Bett. Sie war so stolz auf sich und euphorisch, dass sie sich auf dem nahen Tischen eine Rolle Pergament und eine Feder schnappte und zu schreiben begann:


„Liebe Madam Rosmerta,

Noch einmal vielen Dank, dass Sie mich gepflegt haben; ihr Lapis-was-weiss-ich-Wasser hat wirklich zauberhaft gewirkt und das Morgenessen war herrlich.

Leider bin ich die gesuchte Muggel vom Schloss und muss nun abhauen, da der liebe Dean dies herausgefunden hat. Falls Sie noch nicht im Bilde sind, kann er sie sicherlich gerne aufklären. Auch wird er Ihnen sagen, wieso er mich hat gehen lassen, denn an meiner Flucht ist wohl er Schuld. Entschuldigen Sie also, dass ich so ohne Verabschiedung gegangen bin.

Mit hochwertungsvollen GrĂĽssen
Die zauberhafte Muggel
Liz Reader“

Zufrieden mit dem Resultat las sie das Pergament noch einmal durch, legte es dann auf die Bettdecke und ging auf Zehenspitzen zum Fenster. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht drückte sie es auf und sprang behände auf die Strasse, wo sich in der Mittagsstunde kein Mensch aufhielt.

Staunend blickte sie sich um, Zauberladen reihte sich an Zauberladen und in einem gab es faszinierendere Sachen als im anderen. Sie drückte sich die Nase an einem Schaufenster mit Zauberspielen platt und blieb schliesslich vor einem kleinen Eiskaffee stehen. Wie gerne hätte sie von den über fünfzig Eissorten gekostet… dann fiel ihr ein, dass sie noch etwas Geld hatte und wühlte in ihren Rocktaschen. Tatsächlich war von der Imbisshexe im Hogwarts-Express noch einwenig Geld übrig. Zufrieden an einer Himbeer-Gummibär-Vanille-Apfel-Glace lutschend schlenderte sie weiter.

Zirka zehn Minuten später fand sie einen Wegweiser mit der Aufschrift «Hogwarts, 15 Minuten». Munter machte sie sich auf den Weg, so fröhlich und leicht hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Jetzt musste sie nur noch das Muggelbuch finden und dann würde sie erst richtig Spass haben…


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