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Fanfiction

Slytherins Love - Eine Ausrede nach der Anderen

von Nico Robin

„Draco was ist los ist da was wahres dran was das Wiesel gesagt hat? Red doch endlich mit mir ich bin dein bester freund hast du das vergessen", motzt Blaise „Ach bist du das und wo warst du dann die letzen Wochen im Urlaub“, zischt Draco zurück. „Was soll das heißen Draco“, fragt Blaise nach. "Das was es halt bedeutet, wenn du mein bester freund bist warum hast du nicht gemerkt das ich am ende war? Warum warst du nicht einfach für mich da? oder hast mal gefragt was los ist? Sonst tust du das auch aber meistens wen es nicht angebracht ist sich sorgen zu machen", speit Draco. „Auch tu ich das ja? Ich habe mir sorgen gemacht aber du hast ja keinen an dich ran gelassen Draco und jetzt sagst du ja auch nichts über leg wer hier schult hat das bin ich nicht allein und wer war der Ritter in der weißen Rüstung der dir geholfen hat", schreit Blaise wütend. „Das ist doch egal denn das Problehm ist gelöst mehr brauch du nicht wissen“, meint Draco
„Also ist es Potter sag schon Draco“
„Nein es ist nicht Potter wie kommt ihr auf diese dumme Idee ich hasse Potter und würde nie zu im gehen, wenn ich ein Problem habe."
„Hör auf mich anzulügen Draco, wenn es so nicht ist warum verändert Potter dann das Gedächtnis seines besten Freundes ich bin nicht blind Draco"
„du hast doch Hallus Zabini warum sollt Potter das tun"
„Vielleicht weil er dich schützen will und ihr gemeinsame Sachen macht weil du keinen Bock mehr hast deinem Vater und dem Lord zu gehorchen", meint Blaise
„Blaise hör auf du redest dich um Kopf und Kragen du weist ganz genau das, das nicht der Fall ist“
„Ja das hoffe ich für dich Draco, du weist was auf Verrat steht und es wer schade um dich. Und wen sich hier einen um Kopf und Kragen
Redet dann du“, meint Blaise und schaut ihn böse an.
„Ja dann tu ich das halt schön. Das war es Zabini du warst mal mein bester freund so was muss ich mir nicht anhören und schon gar nicht von dir. Ich kann doch eh keinem trauen ende der Debatte", mit diesen Worten verschwindet Draco aus seinem Zimmer und aus dem Gemeinschaftsraum, zurück läst er eine Verwirrten Blaise der nicht glaubt was er da grade gehört hat. Draco vertraut im nicht und genauso wenig dem anderen Slytherins wie konnte es so weit kommen und was hat Draco vor er muss mit den anderen reden. Blaise schießt in den Gemeinschaftsraum „Theo, Milly, Pansy, Vincent, Gregory ich muss mit euch reden kommt wir gehen in mein Zimmer“, sagt er zu seinen Funden.
„Was ist los Blaise“, will Theo wissen als sie alle in Blaises Zimmer stehen. „Draco ist los. Ihr glaubt nicht was Draco mir grade an den Kopf geworfen hat. Er vertraut mir und ganz Slytherin nicht mehr aber irgendwas stimmt da nicht Draco hat Hilfe bekommen. Die frag ist nur von wem und was er
vor hat“, erklärt Blaise.
„Du glaubst also das da was wahres dran ist was das Wiesel gesagt hat", fragt nun Theo. „Nun ich weiß nicht ob Draco Schwul ist und was mit Potter hat aber ich weiß das Potter, Wiesel das Gedächtnis verändert hat oder zugmindestens was Blockiert hat“, gibt er zurück.
„Aber wenn Draco uns nicht mehr vertraut wird er uns das niemals
erzählen“, meint Pansy.
„Ach sag doch nicht so was
da wer ich von allein nicht drauf gekommen Pansy“, Keift Blaise sie an.
„Ganz ruhig Blaise es bringt nicht hier jetzt so rum zu Schreien“, versucht Milly in zu Beruhigen.
„Milly ich verliere grade meine Besten Freund und das nur weil Draco nicht redet was glaubst du was los ist wen das der Lord rausbekommt dann ist ein Crucius nicht die Strafe da bin ich mir sicher wir sollten ihn in ruhen lassen aber in nicht in die arme von Potter treiben. Wie soll ich da ruhig bleiben“, zischt er sie an.
"Blaise hör auf den Teufel an die wand zu malen Draco war doch immer auf der Seite der Lords", erklärt jetzt Theo.
„Vielleicht hat er seine Meinung geändert und traut uns deswegen nicht, weil Draco weiß das wir in verraten müssten“, sagt jetzt Pansy.
„Das könnte sein aber wie bekommen wir das raus? Wir können nicht zu Draco gehen und ihn einfach so fragen ohne genaueres zu wissen“, sagt Theo
„Das stimmt okay hört zu wir werden ihn beobachten egal wo er hin geht immer wird im jemand folgen wir Wechseln uns ab ich kenne da so einen Zauber der es uns erleichtert wir. Seit ihr dabei?“, erklärt Blaise und grinst.
„Natürlich“, kommt es von allen gleichzeitig.
„Aber wer es nicht besser, wenn wir auch Potter in Auge behalten“, meint jetzt Vincent.
„Ja das habe ich mir auch grade gedacht, erklärt Gregory.
„Mensch ihr beide seit ja auch da aber die Idee ist nicht schlecht gut nehmen wir beide unter die Lupe“, meint Blaise.
Sie unterhalten sich noch eine weile bis Blaise und Theo sich unsichtbar auf den weg machen Draco oder Harry zu finden. Wie gut das der Unterricht fĂĽr heute beendet ist.

„Was meinst du, wo könnte Draco sein“, fragt Theo.
„Ich habe da so eine Vermutung aber sicher bin ich mir nicht. Du suchst Potter okay“ sagt Blaise.
„Okay dann gehe ich mal was die Gryffis belauschen“, grinst Theo und verschwindet.


Draco hatte sich nicht wie sonst auf den Nordturm verdrückt sonder saß auf der Bank am See die Harry im gezeigt hat und könnte die ganze Welt verfluchen. Warum musste Blaise auch immer so neugierig sein und alles mit bekommen. Aber er konnte ihm nicht sagen Blaise war genau wie er so erzogen worden sich nicht gegen seine Familie oder den Lord zu stellen. Verdammt sie waren immer Freunde gewesen hatten sich alles erzählt und jetzt das. Er will Blaise nicht verlieren aber was sollte er tun? Blaise würde niemals denn Mut aufbringen die Seite zu wechseln. Wo nahm er Draco eigentlich den Mut her war es wirklich die Liebe zu Harry die in antrieb nicht aufzugeben? Konnte die Liebe wirklich berge Versetzen. Mal wieder war Draco mit seinem Latein am Ende so viele Fragen und keine Antwort. Wo war Harry nur? Er würde jetzt so gerne mit im Reden. Aber er konnte in jetzt nicht suchen gehen bestimmt rannte Blaise durch Schloss und suchte ihn wie ein armer Irrer Draco musste Grinsen bei dem Gedanken. Nach einer weile rappelt Draco sich auf und ging zurück ins Schloss er konnte sich ja nicht ewig verstecken.

„Malfoy“, hörte Draco eine weibliche Stimme nicht weit hinter sich rufen.
Als er sich schlieĂźlich umdrehte blickte er in die Rehbraunen Augen Hermines.
„Was willst du Sch… Granger“, besserte er sich nun schnell aus.
Er wusste ja von Harry das sie immer zu ihn halten würde also wäre es bestimmt nicht klug, wenn er sie beleidigte.

„Hast du vielleicht Neville gesehen“, fragte sie nun
„Ähm nö habe ich nicht“
„Hör zu ich weiß das ihr etwas gegen Ron gemacht habt aber Nivlle ist derzeit genau so wie Ron und wenn Zwei schon sagen das es so ist dann werden sie es auch bestimmt glauben weist du was ich meine“, fragt Hermine ernst nach.
Es dauerte einen Moment bis Draco versteht was sie meinte.
Er nickt ihr zu und machte sich auch die suchte nach Neville. Er wusste dass er diesen Angsthasen alleine schaffen könnte.


„He du“, sagte Draco zornig.
„Was willst du von mir Schwuchtel“, speit Neville im entgegen
„Oh so keck heute?“, Antwortete Draco sarkastisch.
Neville wollte gerade etwas antworten doch bevor er dazu kam hatte er bereist den Zauberstab Dracos im Gesicht.
„Sag nicht wehre gesünder für dich“, zischt Draco.
„Doch das werde ich lass Harry in ruhe
oder du kriegst es mit mir zu tun“, Wehrt er sich mutig.
„Hör zu, wenn du deine Dämliche klappe nicht hältst dann lernst du mich erst richtig kennen und dann würdest du dir wünschen das du dein Mundwerk gehalten hättest“, droht Draco ihm.
„Du machst mir keinen angst“, sagte Neville, bevor er Draco etwas wegschupste und sich entfernen wollte.
„Und alle werden es erfahren außer du läst ihn in Ruhe“, schreit Neville über seien Schulter hinweg.
Wut kochte in Draco auf.
„Stupor“ schrie Draco auf und schleuderte Neville gegen eine Wand.
Zufrieden blickte Draco auf den Bewusstlosen, doch er hatte das GefĂĽhl beobachtet zu werden. Heckdicht schaut er sich um aber niemand ist zu sehn.

„Neville geht’s wieder“
„Wo … wo bin ich“, fragte er nun leicht verwundert.
„Du bist im Krankenflügel“, sagte Harry.
„Wie bin ich hier hergekommen“, fragt Neville verwundert nach.
„Du bist gestürzt, kannst du dich an irgendetwas erinnern, wo du warst was du getan hast mit wem hast du geredet“, will Harry wissen.
„Ich weiß es nicht“
„Mr Potter bitte lassen sie ihn in ruhe er hat eine schwere Kopfverletzung und einen Gehirnerschütterung der arme Junge“, kommt Madam Pomfrey an gewuselt.
„Okay“ antwortete Harry, bevor er aufstand und zur Tür hinausging.
„Du hast ihn ne Gehirnerschütterung verpasst“, sagte Harry belustigen zu Draco der nicht Weitweg von Krankenflügel in einer Dunklen Ecke lehnte.
„Na ja aber jetzt kann uns keiner mehr verpfeifen“, erklärt Draco grinsend
„Oh ich liebe es, wenn du fies wirst Draco“ sagte Harry, bevor er ihn leicht küsste.
„Oh du liebst mich nur wenn ich fies bin Potter das kannst du haben“, grinst Draco und mimt die Lippen von Harry erneut in Beschlag.

Werdessen im Gemeinschaftsraum der Slytherin

„Er hat was“, fragte Blaise nun sehr verwundert.
„Ja er hat diesen Lonbottom Bedroht und ihn KO geflucht“, sagte Pansy.
„Ich habe da kein gutes Gefühl ich glaube schon das er schwul ist und mit Potter was ausheckt“
„Wie kannst du so etwas nur behaupten Vincent gut es schaut derzeit sehr danach aus aber ich kenne Draco er hat für alles einen Grund und wenn er was mit Potter plant oder hat dann gibt es.......“, sagte Blaise doch Theo unterbricht ihn.
„Was ist, wenn er sich nur bei Potter einschleimt, ich mein ihm etwas vormacht, ich weis von meinem Vater das Draco etwas wichtiges zu tun hat vielleicht muss er die Gegenseite Bespitzeln und versucht so Potter weis zu machen das er auf dessen Seite seht“, sagte er nun.
„Du könnest recht haben das könnte es sein, doch warum schaltet Potter das Wiesel aus und Draco den Vollidioten, wer hat dafür eine Antwort?“, lässt Blaise nicht locker.
„Vielleicht ist Potter schwul und Draco spielt ihm Gefühle vor wir wiesen doch alle wie gut Draco lügen kann, und Potter ist einfach nur gutmütig“, meint jetzt Pansy
„Ja genau das muss es sein, Draco du bist genial“, sagte Blase.



Langsam lösten sich nun die beiden liebenden voneinander.
„War das böse genug“
„Also, echt mal Malfoy Verweichlist du oder was das kannst du doch bestimmt noch besser“, zieht Harry in auf.
„Ja das stimmt aber wenn ich wirklich böse wäre könntest du kein klares Wort mehr heraus bringen und wir müssen jetzt zu Dumbledore“, sagte Draco ernst bevor er seinen Freund am Ärmel packt und ihn aus dem Gang zieht.
„Okay du gehst vor wir treffen uns bei Dumbledores Büro“, wies Draco ihn an.
„Mit Vergnügen Schatzi“, antwortete Harry süßlich, bevor er sich in Bewegung setzte.
„Oh Mann Potter du hast einen geilen Arsch“, sagte Draco etwas erregend.
„Ich weiß Malfoy“, meint Harry und wackelt demunstratif mit seinem Hintern.

Draco wusste nicht wieso aber als er Harry mit ein paar Meter abstand folgte musste er zugeben das sein Freund wirklich ein heißes gerät war.
Warum war im das noch nie aufgefallen? Auf Harry musste man aufpassen da wären bestimmt ein paar die scharf auf seinen Harry waren, Dachte Draco

Als die beiden Dumbledores BĂĽro erreicht hatten und es betraten, kam ihn bereist der Schulleiter freudig entgegen.
„Ah da seit ihr ja ich haben eine gute Nachricht. Die Auroren haben den Plan bestätigt, also bald wird es so weit sein. …..Okay und weswegen seit ihr hier“. fragt er nun.
„Na ja Professor es ist so mein Vater ist aus Azkaban geflohen und er wird bei diesem Komplott dabei sein“ sagte Draco nun etwas ängstlich.
„Was… aber wie ist das möglich“, hackte Dumbledore nach.
„Ich habe keine Ahnung Sir“
„Ach und warum macht ihr euch über so etwas Gedanken es wird alles reibungslos ablaufen also was soll den schon großen passieren, wenn der auch da ist“, sagte er nun belustigend.
„WAS PASSIEREN WIRD SIE KENNEN MEINEN VATER NICHT GUT ODER“, sagte Draco nun leicht sarkastisch.
„Doch und ich weis wie er ist aber ich hab ihn schon einige Male überlistet also werde ich das diesmal auch schaffen…Gute Nacht“
„Professor wir“
„Ich sagte Gute Nacht“, entgegnete er mürrisch, bevor er seinen Schülern die Tür wies.
Als die beiden das BĂĽro verlassen hatten merkten sie wie die TĂĽr magisch von innen verschlossen wurde.
„Also, ich denke der hat schiss“, sagt Harry leicht kichernd.
„Ja das denke ich auch“, antwortet Draco.
„Na ja es ist ja auch schon spät ich denke ich werde in mein Bett gehen und von dir
Türmen“, sagt Harry der ein gähne nicht unterdrücken konnte.
„Okay wir sehen uns dann morgen nach dem Frühstück am See Harry“, sagte Draco
Liebevoll, bevor er seinem Freunde noch zum Abschied kĂĽsste gab und ihn verlieĂź.

Draco war ratlos, wenn Dumbledore offenbar auch so eine Angst vor seinen Vater hatte was sollten sie dann nur machen? In Gedanken versunken schlendert er die Gänge endlang.


„Ich halt das nicht aus was müssen wir den noch mehr wissen? Ich werde in ansprechen, wenn er jetzt gleich hier auftaucht“, sagt Blaise aufgebracht.
„Ja dann tut es doch Blaise. Ich finde es viel schlimmer das er Potter Küssen“, schnarrt Pansy.
„Du bist bescheuert Pansy meinst du er macht das gerne“, zetert Milly.
„Ach las mich in ruhe Milly du hast ja keine Ahnung wie das ist, wenn man seinen Zukünftigen Mann mit einem anderen Rumknutschen sieht“, gibt Pansy hochmütig zurück.
„Wie oft hat Draco dir schon gesagt das er dich nicht will Pansy“, fragt Milly.
„Hört auf ich bekommen Kopfweh von eurem Gezeter“, schreit Blaise und Theo, Vincent und Gregory lachen los. In dem Moment kommt Draco in den Gemeinschaftsraum schaut sie alle kurz an und will in sein Zimmer verschwinden.
„Hier geblieben Draco wir müssen reden.“
„Was gibt es noch zu reden Zabini“, schnarrt Draco in an.
„Eine ganze menge Draco. Du bist aufgeflogen mein lieber“, meint Blaise fies grinsend.
Bei Draco läuten die Alarmglocken hier ist was faul das spürt er aber er läst es sich nicht anmerken.
„Ach bin ich das? Dann verrätst du mir auch bestimmt, wo mit ich aufgeflogen bin“, gibt Draco trocken zurück, auch wenn er grade tausend Tode stirbt.
„das wollte ich.....“
„Ach hör doch auf Blaise. Wir haben dich beobachtet Draco wir wissen das du Potter ausspionierst für den Lord. Aber das du zu so fiesen mitteln greifst hätte ich nicht
Gedacht“, plappert Pansy los und unterbricht Blaise.
„Ach habt ihr das gut zu wissen. Ihr wisst doch das ich alles tun würde um dem Lord zu helfen und diesen mist Kerl von Potter aus dem weg zu Räumen“, zischt Draco.
„Das heißt du bist nicht Schwul oder“ stammelt Milly.
„Um Merlins willen nein“, schreit Draco los.
„Also machst du das nur um Potter auszuspionieren und spielst im vor das du schwul bist und in über alle liebst woher wusstest du das Potter ne elende Schwuchtel ist“, will Blaise jetzt wissen.
„Ja genau das tue ich. Und woher ich es weiß das hat mir ein Vöglein gezwitschert
Zabini“, sagt Draco. Bei Merlin wie viel soll ich noch Lügen hoffentlich glauben sie mir auch, denkt Draco. Sein Herz zerspringt fast vor schmerzt das er so Miss über Harry seinen Harry redet den er nicht mehr missen will den er wirklich von ganzen Herzen liebt.
„Man ich habe es doch die ganze zeit gewusst das du nicht die Seite wechseln würdest. Also erzähl was hast du schon so rausbekommen du warst doch eben mit
Gryffidors- gold- Schwuchtel- bei dem alten“, will Blaise jetzt wissen.
„Da gibt es nicht viel zu sagen der alte Idiot meint das ich und Schwuchtel Potter ein gutes Tim abgeben würde beim Entkampf, und einen wirklichen Plan haben sie auch nicht oder sie wollen es mit nicht sagen. Darum Bitte ich euch zu keinem ein Wort auch nicht zu euren Eltern das ganze soll eigentlich geheim bleiben. Wie stehe ich den da, wenn das raus kommt ist schon schlimm genug das ich das tun muss ihr glaubt gar nicht wie schrecklich Potter
küsst “, lügt Draco weiter und es fällt im echt nicht leicht.
Alle lachen los als sie sich wieder beruhigt haben versprechen sie ihm niemandem was zu sagen und auch keine Anspielungen zu machen da sie Wissen was sonst mit Draco passiert. Nach dem das geklärt ist verschwindet Draco mit der ausreden müde zu sein in seinem Zimmer. Dort angekommen würde er am liebsten alles kurz und klein schlagen. Die Gefahr wird immer größer das sie auffliegen. Aber woher hatten sie diesen Zauber der anscheinet unsichtbar macht nur zu gut das keiner gefragt hatte was mit Wiesel und dem Idioten Sache ist. Er musste es irgendwie schaffen mit Harry darüber zu reden aber nicht mehr heute. Mit diesen Gedanken legt er sich in sein Bett und schläft nach vielen grübelein ein.


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling