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Fanfiction

Slytherins Love - kapittel 14

von Nico Robin

„Intrigen


„Also, wo waren wir stehen geblieben“, stottert Harry los. „Ich weiß wo und ich zeige es dir auch gerne, wenn du willst“, raunte Draco leise
Harry musste grinsen. Ihm war sofort klar, was Draco meinte.

„Harry ich würde jetzt gerne wissen was, du mit dem da geplant hast“, zischte Ron seinen besten Freund an. Harry schnaubte und sah Ron böse an.

„Erstens, er heißt nicht `der da` und zweitens, werde ich nicht so dumm sein und es dir oder irgend jemand anderem in diesem Raum verraten. Das wäre viel zu gefährlich, wenn du verstehst was ich meine?“, erklärte (Harry und versuchte ruhig zu bleiben.

„Ach, sind wir dir nicht mehr gut genug oder was? DER DA scheint auf dich abzufärben“, motzt Ron weiter.

„Ja, vielleicht färbt er auf mich ab, aber mir war von Anfang an klar, dass du das nicht verstehen würdest, darum habe ich auch nichts gesagt. Stell dir vor, ich habe Draco eher anvertraut das ich schwul bin, ich würde mir an deiner Stelle echt mal Gedanken machen warum“, sagte Harry und wurde langsam wütend. „Du hast sie doch nicht mehr alle! Mag ja sein das Malfoy ne Schwuchtel ist, aber du bestimmt nicht“, schrie Ron jetzt.

Die anderen verfolgten den Streit, aber keiner traute sich nur ein Wort zu sagen.

„Verschwinde, mach das du hier weg kommst wenn du nicht willst, dass ich dir den Hals umdrehe. Das gleiche gilt auch für alle anderen, denen es nicht passt, dass Draco hier ist!“, brüllte Harry und sah in die Runde.

„Ja klar, dass du es hier mit DEM DA treiben kannst nicht war?“, sagte Ron und blickte Draco hasserfüllt an.

„Wenn ich du wäre Weasley würde ich mich ganz schnell aus dem Staub machen oder hängst du nicht an deinem Leben? Ach und bevor ich es vergesse, wenn uns Harrys Bett nicht mehr reicht, machen wir es in deinem, okay?“, gab Draco leicht belustigt zurück.

Hermine musste sich beherrschen um nicht zu kichern, als sie das schockierte Gesicht Rons erblickte. Dieser riss die Tür auf und stapfte nach draußen. Neville tat es im gleich und Hermine blickte unentschlossen zwischen der Tür und Harry hin und her. Sie wusste nicht was sie tun sollte, ging dann aber mit einem entschuldigenden Blick ihrem Freund hinterher.
„Ähm Harry, also Seamus und ich habe kein Problem damit das du mit Malfoy zusammen bist“, erklärte Dean schnell und Seamus nickt heftig. „Danke ihr zwei, dass bedeutet mir echt viel“, sagte Harry ein wenig niedergeschlagen.

„Ach Harry, jeder so wie er mag und mit wem er mag. Wir lassen euch jetzt allein, bis später“, grinste Seamus.

Als alle endlich den Raum verlassen hatten, richtete Harry seine volle Aufmerksamkeit auf Draco. „Also, was machen wir jetzt Schönes?“, fragte Harry erwartungsvoll.
„Das ist mir eigentlich egal, ich bin für alles offen, aber bitte nicht auf dem Bett von DEM DA“, erklärte Draco und sah leicht angewidert auf die dreckigen Socken und die Unterwäsche, die auf Rons Bett lagen.
„Na ich hatte schon Angst, dass du das echt willst“, meinte Harry grinsend. „Nein ganz bestimmt nicht“, gab Draco schnell zurück.

„Ja, ja typisch Slytherin, große Klappe nichts dahinter“, neckte Harry den Blonden. „Was? Das wirst du büßen“, knurrte Draco, bevor er sich auf Harry schmiss und ihn ein leidenschaftliches Zungenspiel verwickelte.

„Und wann reden wir mit Dumbledore?“, nuschelte Draco zwischen den Küssen.
„Morgen.“


Unterdessen Im Gemeinschaftsraum

„Also, das ist ja nicht wahr, dass ist bestimmt nur ein Fluch… ja das ist es, diese Schlange hat ihn verhext!“, sagte Ron, der immer noch auf und ab rannte. „Ron, wenn es Harrys Entscheidung ist, müssen wir das akzeptieren und wenn sie sich lieb….“

„SPRICH ES JA NICHT AUS HERMINE ER LIEBT IHN NICHT, ICH WEISS ES, ER STEHT UNTER EINEM FLUCH VON DEM DA UND ICH WERDE ES SCHON SCHAFFEN IHN DAVON ZU BEFREIEN“, schrie Ron nun aufgebracht durch den Gemeinschaftraum.

„Ich kann es echt nicht glauben, dass Harry schwul ist, wenn man da nur was machen könnte “, sagte Neville leicht abwesend. Plötzlich wie aus dem nichts hat Ron eine Idee.

„Wir zeigen dieser Fiesen Schlange, dass er die Pfoten von ihm lassen soll und Harry bringen wir wieder auf die richtige Seite des Besens.“ „Ronald Weasley, ich kann das nicht glauben, lass die beiden doch einfach in Ruhe!“, sagte nun Hermine leicht sauer.
„Halt dein Maul und ab ins Bett, dass geht dich hier nichts an!“, fuhr Ron sie an, bevor er sich mit Neville in eine Ecke setzte und eifrig diskutierte.

Es war bereist 2 Uhr morgens, als Ron und Neville den Schlafsaal aufsuchten. Rons Wut kochte erneut über, als er Draco in Harrys Bett erblickte.

„Jetzt hat diese dreckige Schlange es echt gemacht, Pfui ich schlafe hier nie wieder!“, spie Ron. „Also Ron, hör doch endlich auf und finde dich damit ab und wenn es um das geht, würde ich lieber am Boden schlafen als in deinem Bett“, sagte Seamus mürrisch.

„Was macht dieser Arsch eigentlich noch hier?“, fragte Ron und tat so, als hätte er Seamus Bemerkung überhört.
„Dieser `Arsch` verbringt die Nacht hier, also gewöhn dich dran“, sagte plötzlich eine Stimme hinter Ron und zwei smaragdgrüne Augen funkelten ihn böse an. „Harry unter welchen Fluch stehst du? Bestimmt unter dem Imperius…“
„Ron, ich steh unter gar nichts und wenn du ihn nicht in Ruhe lässt und dich an den Gedanken gewöhnst, werde ich die Freundschaft zu dir beenden, also halt die Klappe, sonst weckst du noch jeden auf“, knurrte Harry, bevor er sich etwas nach unten beugte, eine Strähne aus dem Gesicht seines schlafenden Freundes entfernte, sich dann zurücklegte und langsam in den Schlaf glitt.


Der nächste Morgen

Als Draco und Harry den Schlafsaal verließen, trafen sie 6 böse dreinblickende Augen. „Tut mir leid, dass sie jetzt alle böse auf dich sind“, sagte Draco entschuldigend. „Es sind nicht alle Böse und außerdem ist mir das egal, ich bin glücklich und das ist das Wichtigste“, erwiderte Harry, bevor er Draco einen Kuss auf die Wange gab und sich verabschiedete.

„Wann sehen wir uns?“, fragte Draco noch „Heute Abend 22 Uhr vor Dumbledores Büro,“

Seufzend schlenderte Harry den Gang zu Geschichte der Zauberei endlang, als er seinen Namen nicht weit hinter sich rufen hörte. „Harry…bitte warte doch!“ Schnell drehte er sich um und blickte direkt in die rehbraunen Augen seiner Freundin.

„Was gibst Mine?“, fragte er, doch er wusste es eigentlich bereist. Sie würde ihn bestimmt fragen, ob er übergeschnappt wäre. „Es ist wegen dir und Draco“, sagte sie etwas außer Atem. „Du bist auch nicht einverstanden, warum könnte ihr das nicht ….“ Doch weiter kam er nicht mehr.

„Harry verdammt, es ist dein Leben und du kannst zusammen sein mit wem du willst aber Ron dreht durch. Gestern wollte er irgendwas gegen euch machen, ich weiß aber nicht was, also bitte seit vorsichtig, so sauer war Ron noch nie“, erklärte sie, bevor sie sich umdrehte und gehen wollte.

„Mine?“ „Hm?“ „Danke.“ „Du brauchst dich nicht zu bedanken, du liebst ihn und du weißt das ich hinter dir stehe, egal was du machst“, sagte sie, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange gab und verschwand.

Immer wieder dachte Harry an das Gesagte, was hatte Ron nur vor?

Langsam schlenderte Draco den Gang zurück in seinen Gemeinschaftsraum. Er hat eine Freistunde. Plötzlich hörte er hinter sich ein Kichern.
„Wissen deine tollen Freunde eigentlich das du ne Schwuchtel bist?“, fragte Ron hasserfüllt von einer dunklen Ecke aus. „Lass mich in Ruhe Weasley“, zischte Draco.

„Wenn du den Zauber von Harry nimmst und deine dreckigen Pfoten von ihm lässt dann ja. Wenn nicht, dann mach ich dir das Leben zur Hölle Schwuchtel!“, drohte der Rotschopf.

„Oh sprachlos? Ich verstehe, sonst immer den großen Macker spielen aber in Wirklichkeit darauf stehen in den Arsch.....“

„Halt dein Maul Weasley, nach deiner Meinung hat keiner gefragt und es ist mir scheißegal, ob du damit klar kommst oder nicht, das ist dein Problem. Aber ich liebe ihn basta!“, sagte Draco etwas leise jedoch bestimmend.

„Oho so Feige, dass du es dir nicht mal laut sagen kannst was?“, sagte Ron spöttisch. „Halt einfach nur die Fresse Weasley sonst wünschtest du dir, nie geboren worden zu sein“, fauchte Draco.

„Oh, willst du’s mir auch besorgen? Na da kann ich drauf verzichten. Aber denk an meine Worte, wenn du dich nicht von Harry fernhältst, passiert was “, knurrte Ron, bevor er den Blonden zurückließ.

„Ist ja klar Weasley das du jetzt den Schwanz einziehst, aber eher würde die Hölle zufrieren, als das ich dich anfassen würde du elender Bastard“, donnert Draco los.

Ron ließ sich davon nicht beeindrucken und ging ohne ein weiteres Wort weiter. Draco hätte ihm an liebsten alle Flüche auf den Hals gehetzt die er kannte, wusste aber, dass dies nichts bringen würde.
„Da bist du ja Draco, warum warst du nicht beim Frühstück?“, stürmte Blaise auf Draco zu, als dieser in den Gemeinschaftsraum kam.
„Ich war in der Bibliothek, ich musste etwas für einen Aufsatz nachschlagen“, log Draco. Nur gut das er ein Einzelzimmer hatte, sonst wäre es aufgefallen, dass er die Nacht nicht da war.

„Und das konnte nicht warten?“, fragte Blaise nach. „Nein und jetzt hör auf mich zu nerven“, zischte Draco in an und verschwand in seinem Zimmer.

„Was ist nur los mit dir Draco, warum redest du nicht mehr mit mir?“, flüsterte Blaise gegen die verschlossene Tür, bevor auch er sich in sein Zimmer verzog.

Bis zum Mittagessen verlief alles fast normal, außer das Harry versuchte, Draco so gut es ging zu meiden. Ron klebte an ihm wie eine Klette und er hatte keine Lust auf neue Streitereien.

Ron hatte bis jetzt zu der Sache geschwiegen, was Harry doch sehr verwunderte. Ron und Hermine gingen schon mal voraus, während Harry noch schnell die Toilette aufsuchte. Gerade als der wieder an der Großen Halle ankam, hörte er Ron schreien: „Na wenn haben wir denn da? Unsere Schwuchtel aus Slytherin! Ja, da schaut ihr blöd, wusstet ihr nicht, dass euer ach so toller Malfoy auf Männer steht?“, rief Ron in Richtung Slytherintisch. Draco schluckt hart, doch seine Maske saß perfekt und er ließ sich nichts anmerken.

„Ich soll eine Schwuchtel sein? Wo hast du denn den Scheiß her Wiesel? Sind wohl deine Wunschträume die da mit dir durchgehen und du bist hier die Schwuchtel“, gab Draco belustigt zurück. Der gesamte Slytherintisch lachte und auch Hermine musste grinsen.

„Red keinen Scheiß Malfoy, wer hat den gestern mit Harry in unserem Schlafsaal rum gemacht, dass warst doch du“, gab Ron zurück. Harry verfluchte sich in dem Moment selbst. Warum hatte er Ron nicht mit einer Blockade belegt, damit er nicht darüber sprechen konnte und warum war er nur so dumm gewesen und hatte gedacht, dass Ron den Mund halten würde?

Verzweifelt überlegte er, was er jetzt machen sollte. Er war zu weit weg um den Fluch zu sprechen ohne das es auffallen würde.

„Ich und Potter? Wer soll dir das glauben?“, lachte Draco los. „Du verdammter Dreckskerl, du stehst nicht mal zu Harry “, schnaubte Ron wütend.

Das war Harrys Stichwort, er betrat die Halle „Wer steht nicht zu mir Ron?“, fragte Harry in einem überzeugenden Ton und schritt auf Ron zu. Na Malfoy wer sonst?“ „Warum sollte Malfoy zu mir stehen, das hat er noch nie und das wird er auch nie tun“, erklärte der Schwarzhaarige. „Da muss ich Potter ausnahmsweise einmal Recht geben“, erwiderte Draco. „Hör doch auf zu lügen Malfoy und sag, dass es so ist. Das du Harry so in die Arme von deinem beschissenen Lord treiben willst!“, schrie Ron erbost.
„Draco würde nie lügen und außerdem weiß ich, dass er auf Frauen steht“, zetert Pansy los. Draco verzog kurz das Gesicht, während Pansy und Ron sich anschrieen.

Da alle dadurch abgelenkt waren, nutze Harry die Gelegenheit, zog den Zauberstab, hielt in ganz dich an Ron und murmelt etwas. Er blockierte Rons Gedächtnis so weit, dass Ron sich nicht mehr an den gestrigen Abend erinnern konnte. Was Harry nicht mitbekam war, das ihn zwei Augen dabei genau beobachteten und diese Person sich darüber sehr wunderte.

“Also Ron, ich glaube du hast einfach nur schlecht geträumt, du glaubst doch nicht wirklich, dass ich und Malfoy? Also nein, so weit will ich gar nicht denken, sonst wird mir schlecht“, meinte Harry und machte dabei ein möglich angeekeltes Gesicht.

„Aber ich habe es doch gesehen, fragt Hermine die war auch dabei“, meinte Ron jetzt. „Ich habe gar nichts gesehen Ron. Du machst hier ne Welle für nichts und wieder nichts. Als ob Harry etwas mir Malfoy anfangen würde und dazu kommt noch, dass Harry nicht schwul ist. Du solltest dich echt zusammenreißen“, erklärte diese. „Lasst uns Essen gehen, bevor das hier noch peinlicher wird“, meinte Harry und ging. Hermine und Ron folgten ihm und Draco wand sich kopfschüttelnd und erleichtert wieder seinem Essen zu.


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