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Fanfiction

Slytherins Love - 13

von Nico Robin

So schnell Draco konnte, rannte der durch das Schloss. Er musste es Harry unbedingt sagen, alles hing davon ab. Er wusste nicht, wie er ihn aus dem Gemeinschaftsraum holen sollte, doch er musste mit ihm reden.

Als er endlich den Gryffindorturm erreicht hatte, brauchte er erst einmal eine Verschnaufpause, doch schnell fing er sich wieder und rannte um die Ecke zum Porträt.

„Passwort“, forderte die Fette Dame leicht mürrisch. „Ähm, das weiß ich leider nicht, aber ich muss unbedingt mit Harry Potter sprechen.“

„Ohne Passwort kommt hier keiner herein“, erklärte sie, bevor sie zu singen anfing.

„Jetzt hör mal zu du aufgelassene Fette Kuh, wenn du mich nicht sofort da rein lässt, werde ich wütend“, sagte Draco leicht gereizt. „Und Ihr Gesang ist ja nicht zum aushalten!“ „Also wirklich so ein verdammter Kunstbanause“, schimpfte sie.

„WAS, DASS SOLL KUNST SEIN? DA SINGT EIN TROLL JA BESSER UND JETZT LASS MICH REIN DU ALTE SCHRECKSCHRAUBE!“, schrie Draco aufgebracht

„Mine hast du das gerade auch gehört?“, fragte Ron schläfrig. „Ja, wer würde das nicht hören“, antwortete sie. Als beide einen erneuten Schrei vernahmen, entschlossen sie sich nachzusehen.
„Hast du deinen Zauberstab Mine?“, fragte Ron leicht verängstigt.
„Ja Ron keine Sorge, den hab ich“, antwortete sie und verdrehte die Augen. Dann öffnete sie das Porträt
Draco zuckte leicht zusammen, als das Bild der fetten Dame zur Seite schwang, Ron und Hermine zum Vorschein kamen und ihn fragend anblickten.

Draco starrte sie überrascht an. „Ich muss mit Harry sprechen, sofort“, faucht er und stürmte an ihnen vorbei.

Ein wenig verwirrt schauten sich die beiden an und stürmten ihm dann hinterher.„Hier geblieben Malfoy“, schnarrt Ron und erwischte Draco an der Schulter Hermine griff sich die andere.

„Weasley, Granger lasst mich sofort los, es ist wirklich wichtig. Bei Salazar, ihr habt ja keinen Ahnung. Ich will Harry nichts tun, aber ich muss unbedingt mit ihm reden!“ schrie Draco und versuchte sich aus dem Griff der beiden zu befreien.

Harry hörte das Geschrei und ging runter. Seine anderen Zimmergenossen störten sich nicht dran, wäre ja nicht das erste Mal, dass sich da unten gestritten wurde.

Als Harry seinen blonden Engel sah, stürmte er auf die Drei zu. "Was ist denn hier los? Draco beruhig dich", redete Harry auf in ein. "Beruhigen, ich soll mich beruhigen dann sag denen, dass sie ihre Pfoten von mir nehmen sollen!", motzte Draco.

"Harry würdest du uns Mal erklären was hier los ist?", mischte sich Hermine ein. "Lasst ihn los, sonst flucht er euch ins nächste Jahrhundert und glaubt mir, er kann das wenn er das will", meinte Harry.

Verwirrt und geschockt ließen die beiden Draco los. "Wurde ja auch Zeit", knurrte Draco sie an und ging dann auf Harry zu.

"Er...er.... Harry er... ist frei. Er wird... herkommen", stottert Draco. "Draco jetzt beruhig dich endlich, ich verstehe kein Wort von dem was du da sagst", flüstert Harry beruhigend und strich dem Blonden eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ron und Hermine staunten nicht schlecht.

"Harry was ist hier los?", wollte Ron jetzt wissen. „Jetzt halt doch mal die Klappe, du siehst doch, dass es Draco nicht gut geht oder?", maulte Harry ihn an. "Wen interessiert es, ob es Malfoy gut geht?", fragte (Hermine. "Mich und jetzt haltet beide die Klappe, ich erkläre es euch später", erwiderte Harry und zog Draco die Treppe zu den Schlafsälen hoch.

Oben riss er die Türe auf. "Dean, Neville, Seamus raus!", fauchte Harry in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Die Drei sahen ihn erstaunt an und Neville quwiegte auf, als der Draco erblickte. "Stell dich nicht so an Neville, du hast Draco schon mehr als einmal gesehen, also raus habe ich gesagt, wird’s bald!"; blaffte Harry erneut und die Drei verschwanden ohne ein weiteres Wort.

Draco was ist den los?“ fragte Harry, nachdem er die Tür abgeschlossen und einen Stillzauber darauf gelegt hatte. Er setzte sich neben den Blonden.
„Es tut mir leid, dass ich so einen Aufstand mache und dich so spät störe, aber es ist etwas schreckliches passiert“, sagte Draco und vergrub sein Gesicht in seinen Händen
„Draco du kannst zu mir kommen wann immer du willst, dass weißt du, aber du hättest mir doch auch einfach einen Eule schicken könne“, erklärte Harry liebevoll. Er hob das Gesicht seinen Freunde leicht an und musste Tränen in dessen Augen entdecken. „Was werden jetzt deine Freunde von mir denken?“, murmelte Draco. „Es ist mir egal was sie denken, also schieß los, was gibt es denn Schatz?“; wollte Harry wissen und küsste die Tränen des Blonde weg „Snape ist gerade zu mir gekommen und meinte, dass mein Vater ausgebrochen ist. Er ist auf dem Weg hierher!“, sagte er verzweifelt.

„Was…das kann doch nicht möglich sein“, erwiderte Harry ungläubig „Doch, er wird dabei sein, dass weiß ich. Er ist unter ihnen!“

„Draco Schatz, bitte beruhig dich, dass werden wir in den Griff kriegen
„Nein Harry, du kennst meinen Vater nicht, er weiß wenn irgendetwas faul ist. Er wird alles wissen was wir vorhaben!“, rief er aufgebracht. Bevor er es jedoch noch einmal wiederholten konnte, spürte Draco die weichen Lippen seines Freundes auf seinen.(,
Langsam lösten sie sich von einander und blickten sich leidenschaftlich an.
„Ich verspreche dir wir schaffen es“, sagte Harry beruhigend, bevor er ihn erneuet küsste.

Langsam verloren sie das Gleichgewicht und fielen rücklings auf Harrys Bett.
Als sie sich nach einiger Zeit lösten, konnte Draco sich ein Kichern nicht verkneifen.
„Was ist los?“, fragte Harry nun etwas verwundert.

„Na ja erstens, deine Freunde werden jetzt sehr viele Fragen haben und zweitens, diese bescheuerte Kuh aus dem Porträt singt scheußlich“ erklärte Draco. Nun musste Harry auch lächeln. „Erstens, ist es mir so was von egal, was die anderen denken und zweitens, ich weiß Schatz ich weiß, aber sie hört einfach nicht auf!“
Zur gleichen Zeit im Gemeinschaftsraum

"Kann mir mal einer sagen, was Harry Potter und Draco Malfoy, die beiden größten Feinde der Schule in unserem Schlafsaal machen?", fragte Dean immer noch geschockt. "Das wüssten wir auch gerne", antwortete Ron. "Hast du gesehen, wie zärtlich Harry Malfoy die Haare aus dem Gesicht gestrichen hat?", fragte Hermine Ron.

"Harry hat was? Ihr wollt uns auf den Arm nehmen?", stammelt Neville. "Doch, das hat er getan", sagte Ron. "Willst du jetzt behaupten, dass Harry mit Malfoy zu... "
"Wag es nicht, dass laut auszusprechen Seamus, dann bringe ich dich um" unterbrach Ron ihn. "Aber was sollen sie denn sonst da oben machen?", fragte jetzt Neville.

"Keine Ahnung, aber Malfoy sah nicht so aus als ob er hier wäre um...um ja also ihr wisst schon", stammelte Hermine und wurde rot. "Sage es doch Hermine, er sah nicht so aus als, wenn er Sex mit unserem Harry haben wollte. Mensch, wenn Harry schwul ist beiße ich mir selber in den Arsch weil ich es nicht gemerkt habe", schmollte Dean.

"Was soll das den jetzt heißen?", keifte Ron. „Oh, also ich würde Harry nicht aus meinem Bett schmeißen, wenn ihr wisst was ich meine", erwidert Dean. "Soll das heißen, dass du auf Kerle stehst Dean?", schnaubt Seamus.

„Ja, dass soll es heißen und jetzt mal ehrlich, Malfoy ist heiß und dass könnt ihr nicht abstreiten", sabbert Dean schon fast.

„Hör auf so einen Scheiß zu reden, Harry war mit meiner Schwester zusammen hast du das schon vergessen? Also kann er ja wohl kaum schwul sein!“, schrie Ron ihn an.

„Also Ron, nichts gegen deine Schwester, aber bei so einer Zicke die immer nur was zu motzen hat, würde ich auch schwul werden“, grinste Seamus in an.

„Jetzt pass aber auf was du sagst“, plusterte Ron sich auf. „Jetzt hört doch mal auf mit dem Scheiß, Harry ist da oben alleine mit Malfoy. Was ist, wenn er ihm was tut?“, meint Hermine besorgt.

„Er wollte doch allein mit ihm sein, aber wenn er nicht will, dann tausche ich auch gerne mit ihm“, erklärt Dean. „Sag mal, seit wann schwärmst du so für Malfoy?“, wollte jetzt Seamus wissen. „Oh, eigentlich seit ich weiß das ich schwul bin, aber bitte schau dir Malfoy an, dass ist ein Gott auf zwei Beinen und die Augen erst, hast du schon mal so silbergraue Augen gesehen?“, schwärmte Dean.

„Moment mal, du weißt was er für eine Augenfarbe hat?“, regte Ron sich auf. „Natürlich was denkst du denn, da muss man ja blind sein, wenn man die nicht sieht“, ereifert sich Dean.

„Wer ist Blind und weiß einer wo Harry ist?“, fragte Ginny, die gerade eingetreten war. „Oh, Ron ist blind und Harry schiebt gerade eine heiße Nummer mit Malfoy in unserem Schlafsaal und ich darf nicht mitspielen“, plapperte Dean los.

„Du darfst den Mund halten Dean“, keifte Hermine in an. „Ist Harry echt mit Malfoy im Schlafsaal Hermine?“, wollte Ginny schockiert wissen. „Nun also ähm... ja das sind sie, aber Ginny, dass heißt nicht, dass sie wirklich......“ weiter kam sie nicht.

„Wie kann er mir das antun? Ich liebe ihn und das weiß er“, schniefe Ginny und die ersten Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Ach Ginny hör auf zu heulen, du weißt das er dich nicht mehr liebt und wenn Harry sich entschieden hat die andere Seite vom Besen zu fliegen, ist das auch nicht sooooooo schlimm wie hier alle tun“, sagte Dean.

„Aber dann bin ich schuld dran“, schluchzte Ginny. „Ja vielleicht, aber Malfoy ist bei Merlin keine schlechte Wahl“, trällerte Dean.

„Wer ist keine schlechte Wahl?“, wollte Harry wissen, der mit Draco jetzt wieder im Raum stand. „Na Malfoy wer denn sonst?“, gab Dean lächelnd zurück. „So, findest du ja“, grinste Harry frech zurück.

„Harry du hättest hören sollen was er sonst noch über Malfoy gesagt hat. Warte wie war das noch? Ach ja, er ist ein Gott auf zwei Beinen und diese silbergrauen Augen währen der Hammer und das er mitspielen wollte hat er auch gesagt“, ereifert sich Seamus.

Draco räuspert sich „Euch ist schon klar das ich mit im Raum stehe oder?“, fragte der Blonde grinsend in die Runde.
Dean starrte Draco an. „Oh bei Merlin und Morgana er wird mich umbringen“, flüsterte er.

Harry konnte sich jetzt sein Lachen nicht mehr verkneifen und prustete los. Seamus tat es im gleich, Hermine schüttelte den Kopf und Ron stand der Mund offen, da Harry bis eben noch Dracos Hand gehalten hatte.

Neville ließ sich in einen Sessel fallen und wartete ab was jetzt kommen würde, und Ginny schaute irritiert zwischen Draco und Harry hin und her.

„Also, ich weiß ja nicht was du sonst so von mir denkst, aber für so ein Kompliment werde ich dich bestimmt nicht umbringen“, erklärt Draco Dean. Dieser atmet erleichtert auf.

Draco ließ sich in einen Sessel fallen und schloss die Augen. Er war müde und fertig mit der Welt.

„Hey und wo darf ich mich hinsetzen“ fragte Harry gespielt beleidigt. „Setzt dich doch, so schwer bist du auch wieder nicht, dass ich unter dir zusammen breche“, erklärte Draco ohne die Augen zu öffnen. Harry setzte sich auf Dracos Schoß und kuschelt sich an ihn.

„Also, stimmt es doch, du und Malfoy ihr seid zusammen. Das wirst du bereuen Harry Potter, morgen weiß das die ganze Schule, dass verspreche ich euch!“, schrie Ginny und stürmt in Richtung Mädchenschlafsaal.

Draco riss die Augen auf, schnappte sich Harrys Zauberstab, richtete ihn auf Ginny und murmelte etwas. Ein blauer Lichtstrahl traf Ginny und sie fiel wie ein Brett um.

Ron und Hermine stützen auf die bewusstlose Ginny zu. „Was hast du mit ihr gemacht?“, schrie Ron. „Schrei hier nicht so rum Weasley, ihr geht es gut. Sie wird nur morgen nichts mehr von dem wissen, was hier heute passiert ist“, erklärte Draco.

Harry war beeindruckt, wie schnell Draco gewesen war. Er selbst hatte noch nicht einmal verarbeitet, was Ginny da gesagt hatte. „Das ist schwarze Magie und du weißt, dass die hier verboten ist Malfoy“, zischte Hermine.

„Ja ich weiß das es schwarze Magie war Granger und ich weiß auch, dass sie hier verboten ist, aber manchmal ist sie halt nützlicher als die weiße“, gab Draco gelangweilt zurück.

„Du kannst hier nicht machen was du willst Malfoy“, regte Ron sich auf und die anderen nickten zustimmend.

„Hört endlich auf, dass ist ja nicht zum aushalten“, mischte Harry sich jetzt ein.
„Aber Harry das ist Malfoy “, keifte Hermine. „Kein aber, du bringst Ginny in den Schlafsaal und dann kannst du zu uns ins Zimmer kommen, da erkläre ich euch dann alles. Hier ist es zu gefährlich, dass uns einer belauscht“, erklärt Harry ihnen und stand auf.

Draco tat es im gleich und folgte ihm. „Du hast hier aber ganz schön was zu sagen, hätte ich dir nicht zugetraut“, schmunzelt Draco.

„Ich tue das nicht gerne, aber wenn es sein muss kann ich das auch. Und du weißt noch vieles nicht von mir Draco“, grinste Harry.

Im Schlafsaal angekommen, setzte Draco sich auf Harrys Bett und wartet ab. Die anderen setzen sich auf ihre Betten und ließen ihn nicht aus den Augen. Einige Minuten später kam dann auch Hermine und setzte sich zu Ron.

Harry ging im Zimmer auf und ab und überlegt wo er anfangen sollte.

„Potter hör auf mit dem herum Gerenne, du machst mich nervös“, schnarrt Draco.
„Schön, dann erzähl du doch, wenn du die richtigen Worte dafür hast“, meinte Harry und ließ sich neben Draco nieder.

„Sind das meine oder deinen Freunde?“, fragte Draco und legt die Stirn in Falten. „Harry nun sag schon, bist du wirklich mit Malfoy zusammen?“, quengelt jetzt Hermine.

„Also Hermine, dass ist ja wohl einen doofe Frage. Ich meine dass hat man doch wohl gesehen, oder setzt Harry sich neuerdings zu jedem auf den Schoß und schmust herum?“, meinte Dean.

„Ja, wir sind zusammen. Mein Gott, ich bin schwul und will nichts mehr von Frauen wissen. Warum ausgerechnet Draco? Kann ich euch nicht genau sagen, ist halt so passiert und ich bin glücklich darüber“, verkündete Harry, weil es im jetzt doch zu doof wurde.

„Oh“, meinte Ron geistreich.
„Aber ich muss euch echt darum bitten, niemandem davon zu erzählen, sonst steckt Draco in großen Schwierigkeiten. „Warum das denn?“, wollte Seamus wissen.


Harry schaute Draco fragend an, dieser nickte nur und Harry fing an zu erzählen.

Das Draco kein Todesser werden wollte, dass er Dumbledore umbringen sollte und dass sie einen Plan hatten, wie sie das alles verhindern wollten.

„Und du glaubst ihm Harry?“, wollte Ron jetzt wissen. „Ja das tue ich Ron, Draco ist nicht so wie er immer vorgibt zu sein, du musst hinter die Maske schauen“, erklärte Harry, legte seinen Arm um Dracos Hüften und zog in näher.

„Verrate nicht so viel, sonst verlieren sie noch den Respekt vor mir“, flüsterte Draco im ins Ohr. Harry lief ein Schauer über den Rücken, als Dracos Lippen sein Ohr leicht berühren.

Harry sah Draco tief in die Augen, wie zwei Magnete fanden sich ihre Lippen und sie küssen sich leidenschaftlich, alles um sie herum vergessend.

Die Fünf beobachteten fasziniert, was sich da gerade vor ihren Augen abspielte, erst als sich Dracos Hand unter Harrys Shirt schob, räusperte sich Dean.

„Hey ihr beiden, wir sind auch noch da“, kicherte er. Harry löste sich von Draco und wurde rot. Dieser ließ sich schnaubend aufs Bett fallen. Er wollte endlich mit Harry alleine sein.
Also, wo waren wir stehen geblieben?“, fragte Harry verlegen.
„Ich weiß wo und ich zeige es dir auch gerne, wenn du willst“, raunte Draco leise.


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