von Nico Robin
Hallo ihr lieben lieben leser
SO ES IST GESCHAFT ^^
Das ff ist fertig gebetat und nun gehts auch regelmäßig weiter
wir danken euch alle für echre schönen revies also viel spaß beim lesen wünschen
euch nico&gini
Als die beiden Verliebten endlich wieder warmen Boden betraten, durchfuhr Draco ein Gedanke, der ihm wirklich nicht gefiel und er ließ Harrys Hand los.
„Was ist denn?“, fragte Harry verwundert über die plötzliche Reaktion seines Freundes.
„Na, wenn uns einer zusammen sieht, sind wir so richtig in Schwierigkeiten mein Süßer und ich wollt eigentlich noch ein bisschen leben, weißt du?", sagte Draco und drückte ihm einen Kuss auf seine kalte Nase.
„Stimmt, habe ich fast vergessen, also dann werde ich mal gehen. Sehen wir uns heute Abend so um 20 Uhr vor dem Raum der Wünsche?", fragte Harry.
Nun war es an Draco seinen Freund fragend anzublicken. "Harry, was hast du vor?" Harry konnte sich bei dem Blick seines Freundes ein Lachen nicht verkneifen. Harry beugte sich zu ihm.
„Ich weiß zwar nicht, an was du gerade denkst, aber ich hatte vor, dort in aller Ruhe einen Plan zu entwerfen, um deinen süßen Hintern vor den Todessern zu retten, aber wenn du etwas besseres vor hast, lass es mich wissen“, flüsterte er ihm ins Ohr, bevor er sich von ihm wegdrehte, ihm noch schnell zuzwinkerte und sich dann auf den Weg zurück in seinen Gemeinschaftsraum machte.
„Harry?“ „Hmm?“, antwortete er knapp und drehte sich noch mal zu ihm um. „Wie komm ich in den Raum, oder besser gesagt, wo ist der Raum überhaupt?“, fragte er nun leicht verunsichert.
„7. Stock, der letzter Gang in dem keine Türen oder Fenster sind, da wartest du auf mich.“
In Dracos Innerem kribbelte es vollkommen. Schnell blickte er auf seine Uhr und musste feststellen, dass er seinen Süßen erst wieder in 15 Stunden sehen würde.
Seufzend machte er sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. „He Dray, wo warst du verdammt noch mal?“, fragte Pansy ihn und kam verführerisch auf ihn zu.
„Was soll das werden, wenn es fertig ist? Verschwinde von mir“, sagte er wütend über ihre dumme Art und verschwand in seinem Zimmer. „Was hat den denn gebissen?“, fragte sie sich mürrisch.
Der Tag wollte und wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder blickte er unruhig auf die Uhr doch die Zeit spielte gegen ihn. Draco erledigte Sachen die er schon lange aufgeschoben hatte. Er machte Hausaufgaben und büffelte für die Abschlussprüfung. Doch immer wieder musste er an Harry denken. Was er wohl gerade machte? Ob er ihn auch so vermisste wie Draco ihn?
Zur selben Zeit im Gryfindorturm
„Harry was ist mit dir los? Heute Morgen bist du weg, kommst komplett nass zurück und jetzt rennst du wie ein Wahnsinniger herum“, sagte Hermine wütend.
„Alter was hast du denn vor?“, fragte Ron
„Geht’s dich was an“, zischte Harry zurück
Ich habe ja nur mal gefragt, aber du musst wissen. Wenn du ein Date hast ist Ginny mehr als sauer auf dich, das weißt du“, sagte Ron jetzt genervt.
„Hör mal zu Ron, ich habe kein Date. Und noch eins Ginny ist doch gestern mit irgendeinem aus Huffelpuff am See gewesen und hat da rum geknutscht, als wenn es kein morgen mehr geben würde. Also ist sie wohl über mich hinweg“, keifte Harry ihn an. „Hermine wie spät ist es?“, fragte Harry
„Es ist 18:50 Uhr“, sagte sie schnell, bevor sie sich ihren Büchern widmete.
„Okay, ich geh dann mal“
„Und wohin ist das?“, fragte Ron nun etwas spöttisch.
„Zu Dumbledore, er sagte er will mir reden“, log Harry, bevor er aus dem Gemeinschafsraum ging.
Endlich war es so weit!
Endlich würde er ihn wieder sehen
So schnell Draco konnte, rannte er zu dem Stockwerk das Harry ihm genannt hatte.
Als er schließlich den Gang erreicht hatte fand er, wie Harry es ihn bereits sagte, nichts vor, nicht mal seinen Freund.
„Na Hallo ich dachte nicht, dass du so schnell vom Kerker hier rauf kommst“, scherzte Harry der unter seinem Tarnumhang hervorguckte.
„Natürlich, wenn 20 Uhr ausgemacht ist bin ich auch pünktlich“, sagte er schnell.
„Draco, du bis eine halbe Stunde zu früh“, antwortete Harry verspielt und hielt ihm seine Uhr unter die Nase.
„Ähm…na und, dann habe ich dich halt vermisst“, sagte er nun fast überhörbar.
„Ich dich auch“, antwortete Harry freundlich, bevor er aufstand und ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
„Also wollen wir?“, fragte Harry nach einiger Zeit.
„Ähm natürlich aber wie kommen wir da bitte rein… wenn nix da ist?“, fragte Draco verwirrt.
„Warum heißt er denn Raum der Wünsche“, stellte Harry die Gegenfrage.
„Weil dem Architekten nichts anderes eingefallen ist“, gab Draco schnippisch zur Antwort.
„Wäre auch eine Möglichkeit, aber nein...man muss sich ihn wünschen und dann sieht er so aus, wie du ihn haben willst. Also, wir brauchen was zum Lernen. Versuchs mal“, wies Harry ihn an und ging ein Schritt zur Seite und beobachtete ihn genau.
„Schnell zog Draco seinen Zauberstab.
„Was wird das?“, fragt Harry.
„Ich dachte ich brauch den“, sagte Draco nun verlegen. Harry gefiel die Unwissenheit seines Freundes.
„Nein, denk es dir einfach und geh drei Mal auf und ab zwischen den beiden Statuen hier“, sagt Harry amüsiert.
Langsam schloss Draco seine Augen und dachte daran. Doch bevor er sie wieder öffnete, hörte er Harry klatschen.
„Du bringst mich aus der Konzentration“ zischte er ihn an.
„Sag mal, hast du das nicht mitgekriegt? Er ist schon da“, sagt Harry und grinste ihn freudig an.
Schnell riss Draco seine Augen auf, und, wirklich da wo zuvor nichts war, war bereits eine Tür erschienen.
„Magie ist cool“, sagte Draco, wie ein kleines Kind welches sich über einen Lutscher freut.
Schnell öffnete Harry die Tür. Doch was ihn darin erwartete, wollte keiner der beiden glauben.
„Ähm, woran hast du gedacht?“ fragte Harry grinsend.
„Offenbar nicht an das, was wir eigentlich so vorhaben“, antwortete Draco und sah sich verlegen im Raum um.
Überall waren Kissen und ein großes gemütliches Bett, Kerzen und was zu trinken, sowie Erdbeeren und Schokolade.
„Okay, also lassen wir uns davon nicht ablenken und schreiten wir zu unserem Plan“, sagte Harry etwas verlegen, als er die Handschellen am Bettpfosten erkannte.
Lange saßen die beiden in dem Raum.
Immer wieder trafen sich ihre Blicke, bevor sie erneut schrieben und planten. Harry war so konzentriert, dass er nicht mal bemerkt hatte dass Draco sich etwas zum Naschen geholt hatte.
„Sag mal was isst du denn da?“, fragte er nun nach einiger Zeit.
„Ich denke Zartbitterschokolade“, antwortete Draco.
„Moment mal Süßer, hier geht es um deinen hübschen Arsch und du nascht und gibst mir nichts ab“, sagte Harry nun etwas verspielt.
„Na dann hol es dir doch“ sagte Draco, bevor er ein großes Stück abbrach und es sich zwischen seine Zähne steckte und verführerisch auf ihn wartete.
Schnell krabbelte Harry zu ihm hinüber und biss etwas ab.
„Also Draco, du hast rum geschmiert“, sagte Harry als er einen kleinen Schokofleck an dessen Dracos Kinn sah.
Sanft leckte er über die Stelle bis die Schokolade vollkommen verschwunden war.
Als sie sich nun direkt in die Augen schauten, konnte Harry, nicht anders, als diese wunderbaren Lippen wieder mit seinen zu verschließen.
Draco liebte das Gefühl, welches Harry in ihn auslöste und er wollte mehr davon haben, doch er wusste, wenn dieser Kuss endete würde Harry sich wieder diesem verdammten Plan widmen und sich wieder vollkommen darauf konzentrieren.
Er wusste, dass es früh war, doch er wollte mehr von ihm haben egal was es kosten würde.
Ohne den Kuss zu unterbrechen schwang Draco seinen Zauberstab und hatte nun flüssige Schokolade in der Handfläche.
„Ich denke, wir sollten jetzt weiter machen“, sagte Harry nachdem er sich von Draco gelöst hatte und wollte gerade wieder zurück zu seinem Platz krabbeln, als er eine Hand unter sein Shirt fühlte und wenige Sekunden danach etwas Warmes an seinen Bauch spürte.
„Das ist jetzt nicht das, was ich denke, was es ist, oder“, kicherte Harry.
„Ich bezeichne es als Schokolade, was sagst du denn dazu?“, fragte Draco spielerisch.
„Okay also ich finde, dass sie da nicht bleiben kann . Jetzt lass dir mal was einfallen, wie du sie da wieder weg bekommst, mein Lieber“, sagt Harry gespielt böse.
„Nichts leichter als das“, grinste Draco und zog im das Shirt einfach aus und schubste ihn um.
Leicht beugte sich Draco nach vorne und leckte begierig über Harrys Bauch und seine Brust.
Harry glaubte zu beben, als Dracos Hände wie eine Feder über ihn wanderten.
„Oh Merlin“, war das einzige was Harry raus bringen konnte als er die Erregung in seiner Körpermitte spürte.
Lust aber auch Verunsicherung über ihre Tat durchstreifte Harrys Körper war es wirklich richtig was sie taten oder besser vorhatten?
Draco spürte dies und ließ von seinem Geliebten ab.
„Harry das ist deine letzte Chance einen Rückzieher zu machen ... wenn du das nicht willst“ sagte er einfühlsam bevor er ihm eine Strähne aus dem Gesicht strich.
„Und wenn ich das hier will?“, fragte Harry und wurde leicht rot.
„Dann solltest du dich wieder schön hinlegen sonst läuft die Schokolade noch über deine Hose “, meinte Draco und schaut in dabei herausfordernd an.
Harry ließ sich wieder zurück auf das Kissen fallen und zog Draco mit sich.
Erneut trafen sich ihre Lippen.
Harrys Zunge strich über die Lippen seines Freundes, und bat so um Einlass der ihm, nicht lange danach gewehrt wurde.
Draco fühlte die Angst die sich in Harry aufgebaut hatte doch ihm ging es nicht anders und er fragte sich, ob es richtig war, was sie taten.
Ihre Zungen berührten sich immer nur kurz, und langsam entspannte Harry sich.
Draco bemerkte, wie Harry sich unter ihm entspannte, und sich immer dichter an ihn drängte.
Nach einiger Zeit lösten sie den Kuss und nur wenige Sekunden später landete Dracos, mit Schokolade beschmiertes Shirt, auf einem Kissenstapel.
Harrys Atem wurde schwerer unter den sanften Küssen, die Draco überall auf seinem Hals und seinem Oberkörper hinterlassen hatte.
Draco strich erst sanft, dann mit etwas mehr Druck über Harrys Oberschenkel und Harry stöhnte leise auf.
Als Draco am Hosenbund angelangt war blickte er Harry fragend an, doch der nickte ihm nur entgegen und zeigte ihm so, dass es okay wäre.
Schnell öffnete Draco die Hose seines Freundes und zog sie ihm vom Körper. Harry keuchte auf, als Dracos Hände dabei rein zufällig über seine Erektion strichen.
Draco wollte gerade auch die Shorts ausziehen, als Harry ihn davon abhielt.
Harry zog ihn wieder zu einem Kuss hoch und Draco grinste, als er Harrys Hände an seiner Hose spürte.
Schnell folgte auch Dracos Hose der Harrys und es dauerte nicht lange und die Shorts der beiden folgten den anderen Wäscheteilen.
Draco glaubte zu verbrennen unter den zärtlichen Berührungen Harrys. Noch nie hatte er so viel Leidenschaft gefühlt.
Beide zogen fast synchron die Luft ein, als sich zum ersten Mal ihre Erektionen berührten.
Leicht leckt sich Harry über die Lippen. Er wollte es nur einmal kosten.
Wie als könnte Draco Gedanken lesen nickte er ihm entgegen, bevor Harry auf die Knie ging und seine bereits aufstehende Erektion in den Mund nahm.
Draco glaubte zu schmelzen also er Harrys feuchte Lippen um seine Männlichkeit spürte.
Doch lange würde er dies nicht aushalten. Schnell zog er Harry wieder zu sich hoch.
Harry schlang seine Arme wieder um Dracos Hals und wieder versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
Wie von selbst wanderten Dracos Hände über Harrys Rücken.
Er strich immer tiefer, doch dann spürte er wie Harry sich wieder leicht verkrampfte als er an dessen Eingang angekommen war.
Sanft blickte er ihm in die Augen und Harry wurde leicht rot.
Nur verstand er es.
Er war wirklich zu weit gegangen, Harry war einfach noch nicht so weit. Schnell zog er seine Hand zurück
„Soll ich aufhören?“, fragte Draco nun auch etwas verlegen
„Nein, bitte nicht“ murmelte Harry verlegen.
“Bist du dir sicher?“, hakte Draco nun nach, doch Harry nickte ihm nur entgegen und schloss die Augen wieder.
Leicht küsste er Harrys Hals und angelt nach seinem Zauberstab, denn ohne Hilfsmittel ging das hier nicht. Also zauberte er sich ein Fläschchen Gleitmittel und schmierte sich die Hand damit ein. “Entspann dich Honey“, flüsterte Draco ihm ins Ohr und verwickelte ihn in eine zärtlichen Kuss und schob seinen Finger so sanft wie möglich in Harry.
Harry unterbrach den Kuss und Draco blickte ihn nun mehr als besorgt an.
„Geht es?“, fragte er und Harry nickte.
Daraufhin versanken sie wieder in zahlreiche Küsse. Draco wurde mutig und führte ein zweiten und kurz darauf einen dritten Finger hinzu und stieß mal etwa fester und dann wieder ganz vorsichtig in ihn.
Harry konnte nicht mehr still halten und drängte sich Draco entgegen. Ein lustvolles Stöhnen entkam seiner Kehle als Draco ein Punkt in ihm traf, der ihn Sterne sehen ließ.
Es war einfach zu schön.
„Bitte…ich will dich endlich“, stöhnte Harry nun laut auf.
„Bist du dir sicher?“
„Verdammt Draco, ich liebe dich! Bitte nimm mich endlich“, fleht Harry ihn schon fast an.
Das war wie Musik in Dracos Ohren.
Er liebte ihn wirklich und er wollte ihn. All die Ungewissheit, alle Zweifel die sich aufgebaut hatten waren verschwunden.
Schnell zog er seinen Finger aus Harrys Eingang heraus und platzierte sich so zwischen Harrys Beinen, dass er leicht in ihn eindringen konnte. Draco fühlte ihn um sich herum und das war besser als alles andere.
Harry zuckte leicht zusammen als er den harten Penis in sich spürte
„Au“, stöhnte Harry leise.
„Tschuldigung“
Draco wollte Harry Zeit geben sich an ihn zu gewöhnen, es war ja für beide Neuland, doch Harry schien langsam ungeduldig zu werden.
Er bewegte sich leicht gegen den Blonden, so dass dieser Mühe hatte sich überhaupt noch halten zu können
„Draco... mach was, BITTE!“, flehte Harry ihn an und Draco konnte sich das Lächeln nicht mehr verkneifen.
Dann begann er sich langsam in Harry zu bewegen. Immer fester stieß Draco in seinen Geliebten,. streichelte Harrys hartes Glied auf und ab.
Harry fühlte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
„Draco ... ich kann nicht“, stöhnte Harry.
„Dann komm“, wisperte Draco und kurze Zeit später spürte er, wie Harry sich leicht verspannte und sah, wie er sich im Laken fest krallte und mit einem lauten „Dracooooo“ kam.
Nach dem Anblick war es auch um Draco geschehen. Mit einem letzten kräftigem Stoss ergoss er sich in Harry.
Erschöpft sank Draco mit seinem vollen Gewicht auf Harry, doch den störte das wenig, er zog Draco sogar noch enger an sich heran.
Nach einiger Zeit lösten sie sich leicht voneinander und Draco rollte sich von Harry herunter.
“Bist du sicher dass du zuvor nicht wusstest, dass du schwul bist?“, fragte nun Harry nach einiger Zeit des Schweigens.
Draco konnte auf die dumme Frage seines Freundes nur grinsen.
Er beugte sich nach vorn, verwickelte Harry in ein leidenschaftliches Zungenspiel und dachte, dass diese Nacht viel zu schön war, um sie mit blöden Fragen zu füllen.
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