Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Slytherins Love - Die nächsten Tage

von Nico Robin

Hallo ihr lieben LeserEs freut uns das ihr der FF immer noch treu seit.
@DaywalkerHarry: Schön das dir die ff so gut gefällt, ja es ist schon einiges geschehen und mehr wird noch folgen ich wünsche dir weiterhin viel spaß bei der ff.
@Ryoko: Schön das wir dich in den Kreis der Leser Willkommen heißen können und hoffen das es dir auch weiterhin viel spaß macht beim lesen.
@Lesimaus: Ja das muss ja zugegeben werden ich finde es wirklich klasse das du so begeistert das ff verfolgt weiterhin viel Spaß beim lesen bis bald
@Phae: Hallo ja wir haben eine gute Betaleserin doch alles kann sie auch nicht sehen wir werden und dennoch bemühen alle Fehler zu finden wohl es wahrscheinlich nur punkte oder kommerzeichen sind so hiermit verabschieden wir uns wieder und lassen euch in aller ruhe das Chap lesen ich hoffe ihr habt wieder viel spaß also bis bald eure nico&gini


Die nächsten Tage

Die nächsten Tage waren einfach nur schrecklich.
Immer wieder versuchte Draco mit Harry zu reden, sich zu entschuldigen und ihn um Verzeihung zu bitten, doch Harry schaltete mehr als auf stur.
Harry wollte es nicht hören. Immer wieder, wenn er ihn erblickte wich er ihm aus oder wechselte die Richtung, schneller als wenn man einen Fluch aussprach.

Es vergingen weitere 2 Tage, bis er es endlich schaffte, mit Harry zu reden.
„Harry bitte, ich weiß ich hab Scheiße gebaut, aber ich will mich entschuldigen. Ich hab es ja nicht so…..“, fing Draco an, doch er wurde sofort gestoppt.

„Was hast du nicht so gemeint? Weißt du, wie weh du mir getan hast? Aber das ist dir ja sowieso egal“, zischte Harry zurück, bevor er den Raum verließ und Draco erneut stehen ließ.
„Verdammt! Wir müssen einen Plan schmieden“, schrie er ihm hinterher, doch Harry wollte nichts mehr hören.
„Gut Potter, dann mache ich meinen eigenen Plan, da wirst du grün vor Neid!“, erwiderte Draco sauer, bevor er in den Gemeinschaftraum ging und dann in seinem Zimmer verschwand.
Der Abend verging wie im Flug. Immer wieder schrieb Draco etwas auf einen Zettel, bevor er ihn wieder zerknüllte und auf den Boden schmiss.
„Verdammt! Wie soll ich das alles auf einmal hin kriegen, das schaff ich doch nie“, murmelte er verzweifelt vor sich hin.

Schließlich saß er bis 5 Uhr morgens in seinem Zimmer, bis er endlich feststellte, dass er etwas hatte das wirklich Sinn ergab. Freudig sammelte er alles Brauchbare zusammen, verbrannte die fehlgeschlagenen Pläne und rannte aus den Gemeinschaftsraum. ‚Na warte Potter. Ich kann das auch ohne dich. Da wird Dumbledore gucken, dass ich das ohne irgendwelche Hilfe geschafft habe’, dachte er sich, als er etwas geistesabwesend in den vierten Stock rannte.

Schnell bog er um die Ecke, als er plötzlich etwas Schwarzes erblickte, doch zum reagieren war es bereits zu spät. Frontal prallten Harry und Draco zusammen. Alles was sie in den Händen hielten, wurde in wenigen Sekunden am Boden verteilt.

"Was machst du denn hier, Potter?", fragte Draco mürrisch, als er sich langsam erhob.
„Ach, sind wir jetzt wieder bei Potter, ja? Schön, ein toller Freund bist du, echt", motzte Harry ihn an.
"Wer hat mich denn nicht beachtet und sich geweigert, mit mir zu reden? Das warst doch wohl du. Und was ist das für ein Papierkram der hier rum liegt?" fragte Draco.
"Ach vergiss den Papierkram, der taugt eh zu nichts", staubte Harry zurück.
"Genau so wie meiner", erwiderte Draco.
„Also, ich werde wieder gehen“, sagte Harry, bevor er sich hinunter beugte und das, was er dachte was ihm gehörte aufsammelte.
„Harry … können wir nicht reden?“, fragte Draco nun etwas kleinlaut.
„Worüber?“, Ffragte Harry ziemlich spitz nach.
„Du weißt, dass es mir leid tut. Und dass du schwul bist ist ja auch kein Problem für mich. Und es ist auch nichts, was man verstecken müsste. Aber warum hast du verdammt noch mal so blöd reagiert? Es ist doch egal, was andere von dir halten. Ob du eine Frau oder einen Mann willst, ist doch egal. Also, wo ist dein Problem verdammt?“, blaffte Draco und vergriff sich erneut etwas im Ton.

„…Mein Problem … du würdest es so oder so nicht hören wollen.“
„Was? Hast du Angst wie die anderen reagieren? Bei Salazar, dann ist der Retter der Menschheit halt schwul … na und?“
„Das ist mir doch egal was die denken, darum geht es ja auch nicht Draco.“
„WORUM DANN VERDAMMT?“
„ICH LIEBE DICH, du Vollidiot und du … .ach vergiss es. Aber jetzt ist es raus und jetzt kannst du auch gerne wieder anfangen, dich lustig über mich zu machen“, antwortete Harry, dem Tränen über die Wange rannen, bevor er alles fallen ließ und weglief.
Draco starrte ihm verwundert nach und war nicht imstande irgendetwas zu tun.
„Er liebt mich … er liebt mich“, immer wieder wiederholte Draco die Worte, bis er es endlich begriffen hatte.
„Oh Merlin, er liebt mich wirklich.“ Auf Dracos Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Es war kein bösartiges oder scheinheiliges Lächeln, es war ein normales glückliches Lächeln. Erst jetzt hatte er verstanden, was Harry damals meinte.
Er rief sich Harrys Worte wieder ins Gedächtnis: `Hast du nichts was du verbergen willst, oder noch nicht weißt ob es richtig ist?´ und endlich verstand er dessen Frage und beantwortete sie ehrlich.)

„Ja das habe ich, ich liebe dich auch“, flüsterte er, als er auch die Tränen spürte, die sich den Weg über seine Wangen erkämpften.
Er musste es ihm sagen!

Schnell folgte er Harry, doch dieser schien wie vom Erdboden verschwunden zu sein.
Er war bereits aus dem Schloss gerannt und musste feststellen, dass es wie aus Eimern regnete.

Draco blieb stehen. Verzweifelt überlegte er, wo Harry denn hingerannt sein könnte. Dann kam ihm die Idee: der Platz, den Harry ihm gezeigt hatte, als sie sich getroffen hatten. Wie von der Tarantel gestochen rannte er los. Nach Luft japsend drückte er das Gestrüpp zur Seite und schlüpfte hindurch. Und tatsächlich: da saß Harry auf der Bank.

Erleichterung breitete sich in Draco aus, als er Harry erblickte. Zitternd saß dieser auf der Bank und war schon längst vom Regen durchnässt und offenbar weinte er immer noch. Als der Blonde dies realisierte, machte sich eine unendliche Trauer in ihm breit. Langsam ging er auf seinen Liebsten zu und sprach ihn an: "Ach Harry, was machst du nur für Sachen? Jetzt stehen wir zwei Trottel hier im Regen und du heulst und hast gar keinen Grund dafür" Währenddessen schaute er Harry liebevoll an.

Als Harry antworten wollte, legte Draco sanft einen Finger auf seine Lippen und stoppte ihn so. Fragend blickte der Gryffindor ihn an und überlegte, was Draco jetzt schon wieder vor hatte.

"Halt den Mund Harry und hör mir zu. Ich sag das nämlich nur einmal, okay?“, Draco stockte „Also weißt du, dein Satz ist mir die vergangenen Tage einfach nicht aus dem Kopf gegangen, ich habe dir etwas verschwiegen, weil ich es selber nicht wahr haben wollte. Weil es einfach neu für mich ist und ich mit diesen Gefühlen nicht umgehen kann. Ich bin ein Trottel. Ich sag dir, dass es nicht schlimm ist, dass du schwul bist und selber gestehe ich es mir nicht ein. Du weißt, worauf ich hinaus will?“, fragte er Harry, der ihn immer noch anblickte.

„Nein, das musst du mir schon sagen“, antwortete Harry, als Draco seine Finger von seinen Lippen löste.
„Ich lieb dich auch, Harry James Potter“, sagte er und hoffte auf eine positive Reaktion.
Harry wollte etwas sagen, da ihn so viele Fragen quälten. Doch er entschied sich, es nicht zu tun. Das konnte man auch noch später klären.
Langsam erhob er sich und versank wieder in diesen wunderschönen Augen.

Wie Magneten wurden sie angezogen, als sie ihre Augen schlossen und sich ihre Lippen endlich berührten.
Für beide war es das schönste Gefühl, das sie je hatten. Liebe, Leidenschaft … alle Sehnsüchte wurden erfüllt.
Und sie merkten, dass es nicht nur dumme Hormone waren, die sie lenkten. Es war pure und reine Liebe.

Als sie sich endlich von einander trennen durchzog beide ein Schauer der Kälte.
„Ich denke, wir sollten rein gehen, bevor wir beide noch im Krankenflügel landen“, flüsterte Draco, um diesen wundervollen Moment nicht zu zerstören.
Schnell nickte Harry ihm zu, bevor sie trotz Regen langsam zurück zum Schloss gingen.

Draco wusste nicht, ob er es durfte doch er wollte es unbedingt. Zaghaft wanderte seine Hand zu Harrys, als er diese leicht streifte, zog er sie jedoch weg. Draco dachte, dass es falsch gewesen sei, Enttäuschung breitete sich in ihm aus. Doch dann lächelte er verlegen auf, als Harry nach seiner Hand griff und seine Finger um die seinen schloss.
„Ich ... ähm wusste nicht, ob ich das darf.“
„Ach Draco, ich habe mich nur erschrocken, natürlich darfst du“, antwortete Harry, bevor sie halb erfroren das Schloss betraten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz