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Fanfiction

Slytherins Love - Kapittel 9

von Nico Robin

[i]hallo meien lieben und weiter gehst es endlich
es freut uns wirklich das ihr unsere ff imemr noch gerne liest und das sie euch gefällt
und wie schon gesagt es gibt nachschub
viel spaß beim lesen nico und gini


Sie machten sich getrennt auf den Weg ins Schloss. Schließlich durfte sie keiner zusammen sehen. Nach dem Abendessen wollte Harry eigentlich ohne weitere Gespräche einfach gehen, doch daraus wurde mal wieder nichts. Seine Freunde bewachten ihn wie einen Schatz, der nicht gestohlen werden durfte.

„Harry sag mal, wo willst du denn jetzt schon wieder hin?“, fragte Hermine mit verschränkten Armen.
„Ich muss zu Dumbledore", knurrte er sie an, bevor er den Gemeinschaftsraum verließ und sich auf den Weg ins Büro des Schuleiters machte.

Was würde heute denn noch alles auf ihn zu kommen heute? Gut, er hatte Draco die Wahrheit gesagt, doch er war zu feige gewesen, ihm seine Gefühle zu gestehen.
Draco akzeptierte es, dass er auf Männer stand. Was ja nicht unbedingt schlecht war. Doch konnte er sein Versprechen wirklich halten, dass er ihn nicht doch irgendwann anfiel wie eine Raubkatze, die seit Wochen nichts zu fressen hatte? Irgendwie hatte er das Gefühl, dass Draco sich selbst anlog. Warum sollte er ihn sonst geküsst haben? So was macht man nicht einfach so, ohne sich was dabei zu denken.

Harry kam schnell zur Besinnung, als er feststellte, dass er am großen Wasserspeier angekommen war.
Schnell sagte er das Passwort und ging dann die Treppe hoch, wohl wissend, dass er schon wieder zu spät dran war.

„Hi Draco“, sagte er, als er seinen neugewonnenen Freund schon mit einem Auror und Dumbledore erblickte.
„Ah da bist du ja endlich, wir haben schon angefangen. Also setz dich und wir werden es noch mal besprechen“, antwortete Draco, bevor Harry sich neben ihm in einen Stuhl fallen ließ.


„Mr. Potter, wir sind schon so weit, dass wir beschlossen haben, dass Mr Malfoy einen Plan ausarbeiten soll, der keinen Verdacht aufkommen lässt, dass er mit der Sache nichts mehr zu tun hat. Und dass Snape seine Berichte weiterhin erstatten kann. Ihr Direktor besteht aber darauf, dass sie ihm dabei helfen. Aber es ist ihnen hoffentlich klar, dass sie aufpassen müssen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Mr. Malfoy nicht nur von Snape beobachtet wird. Wenn sie denken, dass sie fertig sind, sagen sie Dumbledore bescheid und dann treffen wir uns noch mal, um zu sehen, was sie da ausgeheckt haben und ob wir das so umsetzen können. Haben die Herren vielleicht eine Frage?“

„Ja die habe ich. Wo sollen wir das bitte machen?“, fragte Draco, vielleicht eine Spur zu sarkastisch, da er wirklich nicht wusste, wo ein Gryffindor und ein Slytherin sich treffen konnten, um etwas auszuhecken.

„Mr. Malfoy, da fragen sie besser Mr Potter der kennt den Weg zum Raum der Wünsche doch ziemlich genau", sagte er, bevor er zu Harry blickte.

„A ja und wann denken sie sollen wir das machen?“, hakte Draco nun nach.
„Nachts, wenn keiner mehr wach ist, was dachten sie denn?“ erwiderte der Auror und grinste dabei.
„Oh ja, das ist ein Selbstmordkommando. Wenn Snape oder irgendein anderer Lehrer uns erwischt war es das mit uns, wenn sie verstehen was ich meine“, sagte Draco jetzt ziemlich gereizt.

„Dann zwängen sie sich doch unter seinen Tarnumhang“, schoss der Auror zurück.
Draco glaubte momentan nicht was er da hörte. Da wohl weder Dumbledore, noch der Auror auf seine Einwände reagierten, dachte Draco nur , dass es ja nicht um deren Kopf ging und alles Reden nichts brachte.

Dumbledore hörte dem Ganzen nur belustigt zu und Harry hielt sich raus, weil er genau spürte, dass Draco auf 180 war und gleich explodierte. Aber der beste Plan war das wirklich nicht, da hatte Draco schon Recht.

„Ok, dann wäre ja alles geklärt, einen schönen Abend noch“, sagte der Auror, bevor er im Kamin verschwand.

„Ok, ich denke es ist erst mal alles gesagt, ihr könnt gehen“, sagte Dumbledore.
Jetzt verstanden die beiden die Welt nicht mehr, gingen aber ohne ein weiteres Wort.
Auf dem Flur ging es dann aber los.

„Sag mal, warum hast du nicht auch mal was gesagt? Das ist glatter Selbstmord was die da von uns wollen“, motzte Draco los
„Was hätte ich denn sagen sollen?“, fragte Harry, als er so neben Draco herging.
„Na dass es Schwachsinn ist und dass du damit nicht einverstanden bist vielleicht“, sagte Draco jetzt.

„Sag mal, was regst du dich so auf? Ich denke, dass wir das schon hin bekommen. Wie der Auror schon gesagt hat, wir haben den Tarnumhang“, meinte Harry jetzt bestimmend.
„Sag mal, was hast du eigentlich noch alles in petto, außer der Karte und dem Umhang, dass dir alle so viel zutrauen?“, fragte Draco mit noch mehr Wut in der Stimme. Er wurde das Gefühl nicht los, dass Harry ihm was verschwieg.
„Draco, es ist nicht viel, aber es ist brauchbar, wenn man es richtig benutzt und ein paar gute Zaubersprüche hat wohl jeder von uns auf Lager. Und bevor du fragst, den Umhang habe ich von meinem Vater und die Karte von den Zwillingen. Also lass gut sein mit deiner Fragerei“, sagte Harry genervt und entfernte sich von ihm.

„Weißt du, ich weiß nicht ob mein Gefühl richtig ist, aber ich denke, dass du wirklich besser in Slytherin aufgehoben wärst“, sagte Draco und schaffte es so Harry zu stoppen.
„Wie kommst du denn da drauf?“
„Na ja mutig bist du ja, kein Zweifel! Aber du spricht Parsel, die Kammer des Schreckens hast du auch aufbekommen, auch wenn ich nicht weiß wie. Und dann hast du auch noch diesen Umhang und die Karte. Ich will irgendwie nicht glauben, dass das alles ist, was du so an magischen Gegenständen hast. Ich glaube, du verschweigst mir immer noch etwas.
Und das sind nur einige Anzeichen, dass du wirklich die Wahl gehabt hast, dich für uns zu entscheiden“, sagte Draco und fixierte den Blick seines Freundes so gut es ihm möglich war.

„Ja kann schon sein, aber sonst verschweige ich wirklich nichts.“
„...Sagt der Mann, der auf Männer steht und keinem etwas sagt“, erwiderte Draco nun sarkastisch, was er nicht lange, nachdem die Worte seinen Mund verlassen hatten, wieder bereute. Bis hier hin war noch alles noch in Ordnung gewesen, aber nun hatte Draco den Bogen überspannt.
„Was hast du da gerade gesagt?“, fragte Harry und war nun ganz dicht an ihn herangetreten.
„Ähm…“ fing Draco an, wurde aber sofort unterbrochen.

„Hör mal zu. Mir war Gryffindor lieber und du weißt, dass jeder etwas Böses in sich hat, wie Gutes. Meine besten Freunde wissen viel von mir, aber halt auch nicht alles. Es wäre also angebracht, deine Klappe zu halten, wenn du keine Ahnung hast wovon du sprichst. Und du hast bestimmt auch ein paar Sachen, die du lieber versteckst, oder wobei du dir noch nicht im klaren bist, ob es richtig ist oder nicht?
Und dass ich schwul bin habe ich dir anvertraut, weil ich dir wirklich vertraue. Also denk bitte nach, bevor du mir unterstellst, dass ich dir etwas verheimliche. Aber vielleicht bist du auch derjenige, der was verheimlicht. Und falls du etwas findest kannst du gerne wieder davon anfangen, aber sonst halt deinen Mund, gute Nacht“, sagte Harry sauer, bevor er einen sprachlosen Draco zurück ließ.


Schnell wollte er Harry hinterher, doch es war vergeblich. Er war bereits hinter dem Porträt verschwunden. Nun fragte er sich, was er da wohl gerade angerichtet hatte...



Seufzend schritt Draco zurück in seinen Gemeinschaftsraum und er überlegte, warum er so einen Blödsinn von sich gegeben hatte.


Harry war der einzige Mensch der ihm wirklich vertraute und er musste ihn vergraulen.
Es verging nicht viel Zeit, Draco lag in seinen Bett und dachte immer noch quälend über Harrys Worte nach.
„Hast du nichts, was du verbergen willst?“ , kamen ihm Harrys Worte in den Sinn und er überlegte, auf was Harry damit wohl anspielen konnte.
Er hatte Harry nichts verschwiegen, oder doch?
Als er so dalag und nachdachte schossen ihm plötzlich, ohne dass er es wollte, Bilder der letzten Tage durch den Kopf, die sich einfach nicht vertreiben ließen.

Leicht schlug er sich gegen seinen Kopf, doch es half nichts.
Immer noch hatte er das Bild vor sich, als er die Umkleidekabine betreten hatte und Harry splitterfasernackt vor ihm stand. Er sah so verwundbar ohne Brille aus, doch dieser Körper war einfach atemberaubend. Eine Welle der Erregung durchfloss seinen Körper. Er wusste genau, dass es sinnlos war, sich dagegen zu wehren.

Wie hypnotisiert wanderte seine Hand seine Brust hinab, über den Bauch zum Bund seiner Shorts. Schnell verschwand seine Hand unter seinen Shorts, und befreite seinen hart aufstehenden Penis. Als er ihn in die Hand nahm und langsam anfing die Hand auf und ab zu bewegen, fing vor seinem innerem Auge ein Film an abzulaufen. Harry der ihn küsste, ihn berührte. Ein Stöhnen löste sich aus seine Kehle.

´Oh Merlin ist das gut´, dachte er, als er immer schneller wurde.
“Harry“, seufzte er leise, als er die Woge seiner Erfüllung herannahen spürte.
Er bäumte sich auf und ein befreites Stöhnen erfüllte sein Zimmer, als er in seiner Hand kam.
Erleichtert sank er zurück in sein Kissen.
Erst jetzt wurde ihm bewusst, was er nun wirklich getan hatte. Gut, er befriedigte sich öfter selbst, doch er hatte dabei noch nie an einen Mann gedacht. In seinem Fall an Harrys nackten Körper, oder wie es war ihn zu küssen.
„Bin ich wirklich schwul?“, fragte er sich leise. Und erstand vor dem Problem, wie er es Harry sagen konnte, dass er scheinbar doch auf Männer stand! Nach einer Weile schlief er dann aber doch ein.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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