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Fanfiction

Slytherins Love - Dumbledores Zweifel

von Nico Robin

Die beiden stolperten mehr durch das Schloss, als sie gingen, da Draco die Karte viel interessanter fand, als darauf zu achten, wo er hin lief. Harry fand das am Anfang noch recht lustig, als Draco so Sachen wie „Ist mal ganz interessant zu sehen, wer sich in welchen Betten rumtreibt“ und „Das hätte ich ja nun wirklich nicht gedacht“ von sich gab, aber als sie dann fast eine Rüstung umgerannt hätten, wurde es Harry zu viel.
„Verdammt Draco, ich leih dir die Karte wenn du willst, aber bitte hör auf, deinen Mitschülern hinterher zu spionieren. Was glaubst du, was mit dir passiert, wenn wir erwischt werden. Womöglich noch von Snape ... dir ist bestimmt aufgefallen, dass er nicht weit von hier in einem Flur rumschleicht“, zischte Harry ihn an.

„Ist ja schon gut Harry, reg dich nicht auf. Er hat uns ja nicht gehört, aber die Karte will ich wirklich mal haben“, flüsterte er grinsend zurück.
„Deine Ruhe will ich haben“, gab Harry nur zurück. Der Rest des Weges verlief ohne weitere Probleme.

Als die beiden schließlich vor dem Eingang zu Dumbledores Büro standen, wurde Draco unsicher und er bekam Angst.
„Harry ... was ist, wenn er mir nicht glaubt?“, fragte er etwas eingeschüchtert.
„Mach dir keine Sorgen, er wird dir schon glauben …das hoffe ich zumindest“, sagte Harry nun auch etwas bedenklich.
„Du zweifelst doch selbst daran“, sagte Draco etwas sarkastisch, bevor er die Arme vor der Brust verschränkte und Harry kritisch musterte.
„Er muss es glauben, sonst haben wir echt ein Problem“, entgegnete er gelassen.

Doch in seinen Inneren arbeitete es. Fragen über Fragen schienen sich zu überschneiden.
Was ist, wenn er es nicht glaubt? Was ist, wenn er glaubt, dass wir nicht mehr ganz dicht sind? Doch das Schlimmste, was wäre, wenn er so tut, als wäre es keine Gefahr für ihn und nichts unternimmt?

„Was denkst du gerade“, fragte Draco nach einiger Zeit.
„Ähm ... nichts, komm lass es uns hinter uns bringen, bevor wir hier noch Wurzeln schlagen“, sagte er schnell, bevor er sich wieder zu dem Wasserspeier drehte und das Passwort sagte. Draco wunderte sich erst gar nicht, dass Harry das Passwort kannte, er war ja öfter hier als sonst einer. Sie gingen die Treppe hoch und Harry klopfte an.

Langsam wurde die Tür geöffnet.
„Oh Harry, schön dich zu sehen zu so später Stunde. Womit kann ich dir …", doch er stockte, als er Draco erblickte. „Kommt rein“, sagte er schnell und schloss, nachdem die beiden den Raum betraten hatten, die Tür magisch ab.
„So, worum geht es?“, fragte er und blickte den jungen Slytherin und den Gryffindor durchdringend an.

Draco machte einen schnellen Blick zu Harry, der ihm bestätigend zunickte, dass er sprechen konnte.
„Ähm, Professor ... ich muss etwas sehr Wichtiges mit ihnen besprechen", sagte Draco.
„Gut, dann dann erklären sie mal“, sagte er freundlich und bat seinen Schülern einen Tee an, den sie beide dankend ablehnten. Sie waren schließlich nicht hier, um ein Teekränzchen zu halten.

„Professor, ich habe einen Auftrag vom Dunklen Lord erhallten. Er lautet“, Draco Stockte kurz Sprach aber weiter nach dem Dumbledore ihn fragend anschaute. „Sie zu beseitigen und die Todesser ins Schloss zu lassen, damit sie Harry zu ihm bringen können. Aber ich will nicht töten und ich will erst recht kein Todesser werden“, Stottert Draco unsicher Weiter und Fügt dann noch hinzu „Ich weiß, viele denken ich bin schon einer, aber das stimmt nicht. Ich soll aufgenommen werden, wenn ich diesen Plan umgesetzt habe, aber was vielleicht noch viel schlimmer ist...“, wieder Stockt Draco „Er weiß sehr gut über die Situation hier im Schloss Bescheid.“
Draco blickte in das Gesicht von Dumbledore und es sah nicht so aus, als ob er ihm auch nur irgendetwas von dem was er da sagte, glaubte. Trotzdem sprach er weiter, oder genau aus dem Grund er musst de Alten überzeugen. “Doch es ist so, wenn ich den Befehl nicht ausführe, bin ich so gut wie tot. Sie wissen ja, wie es da abläuft, denke ich. Entweder man tut was er will, oder das war es. Wie auch immer, Harry hat wohl gemerkt, dass was nicht stimmt, weil er ein paar mal zur falschen Zeit am falschen Ort war und hat mir seine Hilfe angeboten, die ich gerne angenommen habe. Und darum sind wir jetzt hier. Weil er meint, dass Sie mir helfen würden.“

Draco hätte jetzt doch gerne Tee gehabt, da sein Mund vom vielen reden ganz trocken war und er nicht wusste, was er mit seinen Händen machen soll, so nervös wie er war.
Dumbledore hörte ihm aufmerksam zu, bevor er sich etwas nach vorne lehnte.
„Mr. Malfoy, wie soll es dem Lord möglich sein, über die Situation hier informiert zu werden, außer er hat ein Spion, und wer sollte das dann sein?“, fragte er freundlich.

„Professor ..., es ist Snape“, sagte Draco etwas verlegen, da er nun seinen Paten ans Messer lieferte.
In Dumbledore kochte die Wut hoch.
„Harry, würdest du bitte den Raum verlassen?“
Draco sah Harry flehend an. Wenn er jetzt geht bin ich tot, dachte Draco.
„Nein, ich bleibe hier. Es gibt keinen Grund, dass ich gehe, ich weiß sowieso alles“, gab Harry stur zurück.

„Nun, wie du meinst Harry“, meinte nun Dumbledore. Er wusste ganz genau, dass er Harry hier nicht raus bekommen würde. Er hatte sich etwas in den Kopf gesetzt und er würde erst gehen, wenn er das haben würde, was er wollte. Und das war Hilfe für Draco, oder der Beweis dass der Slytherin log.

„Mr. Malfoy, ich weiß nicht warum sie mir es sagen, doch es ist offensichtlich, dass sie mich anlügen, da erstens ein 17 jähriger nicht mit so einem Auftrag befasst wird und zweitens finde ich es eine Frechheit, einen Lehrer Hogwarts zu beschuldigen, immer noch aktiver Todesser zu sein. Was fällt ihnen ein? Wenn sie keinen Beweis für ihre Anschuldigung haben, dann verlassen sie sofort mein Büro.“
Draco wusste es. Warum sollte man ihm auch glauben? Er war doch ein Slytherin und noch dazu der böse Todesser. Das musste er sich nicht geben. Soll der Alte doch drauf gehen, er würde schon sehen, was er davon hatte.

Langsam wandte er sich um und wollte gerade den Raum verlassen, als Harry das Wort erhob.
„Sie wollen einen Beweis Professor? Draco zeig uns bitte deine Arme und die Briefe deines Vaters. Wenn das nicht Beweis genug ist, dann weiß ich auch nicht. Aber falls das der Fall sein sollte und es ihnen immer noch nicht reicht, ist Draco bestimmt auch bereit, unter Veritaserum alles noch mal zu erzählen. Und sie sagen, immer wenn einer um Hilfe bittet in Hogwarts, dass er sie auch bekommt? Dass ich nicht lache!
Aber wehe einer sagt was gegen ihren Schoßhund Snape. Dann ist alles zu spät. Wissen sie was? Das ist krank. Sie würden noch an ihn glauben, wenn er mit gezücktem Zauberstab vor ihnen stünde und ihnen sagt, dass er sie in 30 Sekunden umnietet “, sagte Harry der sauer auf sein Vorbild war.
Draco schaute nicht schlecht, was Harry sich da rausnahm, aber er hatte Recht. Wie konnte er das nur vergessen, dass er wirklich Beweise hatte?


Harry war das mit dem dunklen Mal selbst eben erst eingefallen. Er hoffte, dass Draco nicht gelogen hatte was das anging und er es wirklich noch nicht hatte. Dumbledore sah Harry verwirrt und böse zu gleich an, aber das störte ihn nicht im geringsten. Er schaute jetzt erwartungsvoll zu Draco, der sich wieder umgedreht hatte und zwischen den beiden hin und her schaute. Harry hat den Alten ganz gut im Griff, dachte er.

„Mach schon Draco, ich glaube dir, dass da nichts ist“, sagte Harry jetzt. Draco zog den linken Ärmel seiner Schuluniform hoch und machte den Knopf seinen Hemdes auf, das er darunter trug. Dann schaute er die beiden noch mal an. Wenn die Sache nicht so ernst gewesen wäre, hätte er jetzt losgelacht. Harry stand da und wirkte nervös und Dumbledore schaute gespannt auf seinen Arm, so wie ein Kind, das darauf wartete, dass es Geschenke gibt. Draco zog jetzt ganz langsam den Ärmel hoch, wollte er das doch genießen, wie doof Dumbledore gleich gucken würden, wenn er nicht das sehen würde, was er da sicher erhoffte zu sehen. Als der den Ärmel oben hatte, schaute er Dumbledore triumphierend an.

„Ich habe doch gesagt, dass ich kein Todesser bin“, sagt er mit fester Stimme, griff in seine Tasche und zog ein kleines Blatt Pergament hervor, das er seinem Schulleiter hoffnungsvoll überreichte. Harry grinste in freudig an. Er war so glücklich, dass Draco kein hässliches Mal auf seinem Arm hatte. Fast wäre er auf ihn zugestürmt und hätte ihn umarmt, aber sein Verstand schaltete sich wieder ein und so ließ er es dann bleiben. Draco grinste zurück. Es schien so, als ob Harry sich tierisch freute, dass da nichts war. So leicht kann man Harry also glücklich machen, dachte er.
Schnell überflog Dumbledore die Zeilen, die offenbar von Lucius Malfoy zitiert wurden.

„Harry, also ich weiß wirklich nicht, was das beweisen soll. Gut, Mr. Malfoy hat kein Mal, aber der Brief beweist gar nichts“, sagte er kopfschüttelnd.
„Es reicht ihnen also nicht? Sie sehen das nicht als Bestätigung von dem was er ihnen eben gesagt hat. Glauben Sie wirklich, jemand der so einen Auftragt gibt, sagt genau was er zu tun hat? Es könnte ja sein dass der Brief abhanden oder in falsche Hände gerät, und so weiß nur die betroffene Person, was damit gemeint ist“, verteidigte Harry den jetzt wieder unsicheren Slytherin.

Eine Zeit des Schweigens erfüllte den Raum.
„Dann benutzen sie doch Veritaserum, dann gibt es keinen Zweifel mehr “, sagte Harry, auch wenn er davon nicht begeistert war. Aber er wollte, dass er ihm endlich glaubte. Wie konnte dieser Mann der mächtigste Zauberer dieser Zeit sein? Wenn er nicht sah, dass Draco wirklich Hilfe brauchte? Er half doch sonst jedem der um Hilfe bat. Warum machte er hier so einen Aufstand? Nur weil es um einen Slytherin ging etwa? Schaltete er darum auf stur und legte alles auf die Wagschale was er sagte? Harry war sauer auf sein Vorbild, so was hätte er nie von ihm gedacht.

„Na gut dann setzen sie sich Mr. Malfoy“, sagte er etwas genervt, bevor er zu einen Schrank ging und ein kleines Fläschchen daraus nahm.
„So, öffnen sie den Mund“, sagte er mürrisch.
„Ähm Professor, ich denke da sollte man nur drei Tropfen nehmen und nicht dreißig. Er sagt dadurch auch nicht mehr die Wahrheit. Da muss man nicht auch noch übertreiben“, sagte Harry sarkastisch als Dumbledore das Flächen schief hielt und beinahe alles in Dracos Rachen kippte.

Würgende Geräusche kamen von ihm, als er versuchte, die bitter schmeckende Flüssigkeit zu schlucken. Es dauerte nicht lange, bis ihm mulmig wurde.
„Also Malfoy, was hat Voldemort vor?“, fragte Dumbledore zornig.
„Er will, dass ich sie töte, damit sie ihm nicht mehr in die Quere kommen können und Harry nicht mehr schützen können.“
„Was hat Snape damit zu tun?“
„Er soll mir unter die Arme greifen, wenn ich es nicht schaffen sollte“, sagte er nun total weggetreten. Harry merkte, dass da was nicht stimmte. So sehr trat man normalerweise nicht weg, aber bei der Dosis auch kein Wunder. Er machte sich Sorgen um Draco, nahm dessen Hand und drückte sie leicht.
„Eine letzte Frage: Was denkt Snape über mich?“
„Das weiß ich nicht, aber ich denke, weil er sie auch gerne tot sehen würde, nichts Gutes.“
Draco war sich nicht sicher, ob er es sich nur einbildete oder Harry grade wirklich seinen Hand genommen hatte und sie jetzt leicht drückte. Eigentlich konnte es ja nur Harry sein sonst war keiner hier.



„Na gut, ich glaube ihm. Bist du zufrieden Harry?“, fragte Dumbledore wütend, während er den Beiden den Rücken zukehrte.
Wie konnte Snape es wagen, nach all dem was er auf sich genommen hatte, dass er nicht nach Azkaban musste? Wie konnte er ihn nur so hintergehen?

„Harry ich werde umgehend den Orden einweihen, damit sie das alles irgendwie verhindern können “, sagte Dumbledore, doch Draco unterbrach ihn.
„Wenn ich sie nicht umlege bin ich dran und das will ich bestimmt nicht“, sagte Draco etwas lallend.
Harry sah Draco an, er erschrak leicht bei den Anblick. Er sah richtig scheiße aus, egal wer Draco jetzt gesehen hätte, jeder hätte ihn für besoffen gehalten.

„Ach ja Harry, bevor ich es vergesse, die Dosierung war doch etwas zu hoch. Es kann passieren, dass er in ein Delirium fällt. Also da weiß wirklich keiner, ob das nur einfach so dahergesagt ist, oder die Wahrheit“, sagte Dumbledore schnell.
„Professor, wann setzt das ein?“
„Hmh... 30 Minuten nach der Einnahme. Davor wird die Wahrheit gesagt wie es halt so ist, aber danach, das weiß man dann nicht“, sagte er grinsend und verschwand aus seinen Büro.

Seufzend ließ sich Harry in einen Sessel fallen.
Na super, da würde bestimmt einiges auf ihn zukommen.

„Harry was machst du da?“, fragte Draco etwas verwundert.
„Ich suche nach der Aufhebung für den Scheiß. Kann dich ja nicht so einfach vor dich her brabbeln lassen“, antwortetet er und blätterte in einen Buch, worin er natürlich nichts fand.
Na wunderbar, das konnte ja nun wirklich was werden, aber vielleicht hält Draco ja einfach den Mund, dachte er, stand auf und schaute aus dem Fenster.

Aber den Gefallen tat Draco ihm nicht.

„Du bist so lieb Harry, so lieb war noch keiner zu mir.“
„Ähm ja toll Draco, echt toll. Ich bin halt ein netter Mensch, weißt du “, sagte er. Und hoffte, so das Thema wechseln zu können.
„Das war ein schöner Kuss, vorhin. So was habe ich echt noch nie gefühlt. So viel Leidenschaft hätte ich dir gar nicht zugetraut“, schwärmte Draco und wankte in seinem Sessel herum.
„Weißt du, ich glaub ich hab dich lieb. Willst du mich nicht noch mal küssen?“, fragte Draco schnell und hoffte auf ein baldige Antwort.

Harrys Herz schlug jetzt so schnell, dass er dachte es würde gleich aus ihm raus springen. Sagte Draco wirklich die Wahrheit? Doch bevor er antworten konnte umschlossen ihn bereits zwei Arme, die ihn sanft, aber dennoch bestimmt, umdrehten.
Harry machte keine Anstalten, dass er sich wehren wollte, oder es ihm unangenehm sei. Langsam näherten sich ihre Gesichter. Ok, einmal konnte man es als einen blöden Zufall abstempeln, doch ein zweites Mal? Das war dann wohl doch kein Zufall, auch wenn Dumbledore gesagt hat, dass er Blödsinn reden könnte.

Erneut berührten Harrys Lippen die Dracos. Doch diesmal war es anders. Aus einem federleichten Kuss entstand pure Leidenschaft, immer heftiger küssten sie sich.
Langsam ließ Harry seine Zunge in den Mund seines Gespielen gleiten. Zunge kämpfte mit Zunge.
Harry stöhnte auf, als das Gefühl was oben angefangen hatte, sich langsam einen Weg durch seinen Körper bahnte.
Langsam wanderte seine Hand den Körper des Slytherin hinab, doch bevor er dort angekommen war wo er hin wollte, hörte man nicht weit von ihnen, wie eine Tür aufgemacht wurde. Schnell wich Harry von Draco weg und versuchte nicht all zu anders auszusehen, wie er es sonst tat.


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