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Fanfiction

The Meeting - V - P

von HeRmInE_LiKe

dedicated to - one of my best friends


Voldemort ist gefallen! Er wurde seiner Zauberkräfte beraubt und fristet fortan ein Dasein als Muggel, wobei er aufgrund seiner wiederholten Aggressionsanfälle zu Anti-Aggressionssitzungen zum Verarbeiten von Erlebtem verdonnert wird…

Psychiaterin (im folgenden Text der Einfachheit halber mit P abgekürzt): Ihr Name?
Voldemort (im folgenden Text der Einfachheit halber mit V abgekürzt): Voldemort
P: Und nun ihr richtiger Name?
V: Voldemort
P: (seufzt) also könnten Sie mir den bitte buchstabieren
V: V – O – L – D – E – M – O – R – T
P: Ihr Vorname?
V: Lord
P: Das ist kein Vorname, das ist ein Titel.
V: Das ist mir egal. Ich heiße Lord Voldemort.
P: Na gut, wie Sie wollen. Wann wurden Sie geboren?
V: Am 15. Dezember 1578.
P: Wie bitte?
V: (gereizt) 15. Dezember 1578.
P: (stammelnd) Wa-as… wie..?
V: (liebenswürdig) ich bin untot, falls Ihnen das weiterhilft.
P: (lässig) oh, na das erklärt einiges. Das heißt Sie müssen ja auch die Französische Revolution miterlebt haben?
V: in den 1700ern das war noch eine zeit!
P: Haben Sie denn Bonaparte persönlich gekannt?
V: Nein, nicht perönlich leider! - Aber wer glaubst du hat göthes bücher geschrieben?
P: Wow, ich bin beeindruckt, Dr. Faustus! Sie haben auf mich gar nicht den Eindruck eines Intellektuellen gemacht.
V: Tja wie sehr einen der erste Eindruckt täuschen kann, nicht wahr. Goethe war ja eigentlich ein Stümper. Aber damals war ich noch senitmental, und er hat mir so leid getan, da hab ich ihn halt zum Intellektuellen erhoben
P: Und da haben Sie sich ihm als Ghostwriter angeboten - das war ja wirklich edel von Ihnen.
Sie hätten ja den ganzen Ruhm für sich haben können!
V: Meine Zeiten des Ruhms waren schon längst vorbei – bzw wusste ich damals, dass meine zweite Ruhmesära noch nicht gekommen war, also half ich, jung und naiv wie ich damals war, halt einem armen Bauern der berühmt werden wollte.
P: Erzählen Sie mir mehr aus Ihrer Kindheit, sie haben mich neugierig gemacht
V: Ich war damals noch ein unbedeutender, kleiner Junge. Mein Vater war ein Bauer und wir hatten kaum Geld. Es war immer mein Traum gewesen ein Abenteurer zu werden.
P: Oh… ein schöner Traum. Aber ihr Vater hat den Bauernaufstand überlebt, oder?
V: Mein Vater überlebte glücklicherweise, ja!
P: Wie ist Ihr Leben dann verlaufen?
V: Nun ja, kurz nach den von Ihnen angesprochenen Bauernaufständen starb er an einer starken Krankheit. Wir wussten nicht, was es war.
P: Oh, das tut mir Leid…
V: In diesem Moment war es für uns alle vorbei mit der „heilen“ Welt. Doch ich Träumer bildete mir ein, ich könnte einfach weggehen und ein schönes Leben führen, als Abenteurer. Also ging ich und ließ meine Familie zurück.
P: Wohin gingen Sie?
V: Das wusste ich nicht… irgendwohin. Ich kannte mich in der Gegend halbwegs aus, aber dann ging ich einfach die Wege entlang und hoffte, dass bald eine Ortschaft kommen möge.
Doch ich erreichte nie eine… Zumindest nicht als Mensch. Auf dieser Reise wurde ich zum Untoten. Sonst wäre ich ja jetzt nicht mehr auf Erden – am Leben will ich nicht sagen, denn als Leben kann man das nicht bezeichnen.
P: Oh gott, wie schrecklich…Wie genau geschah es denn, wenn ich fragen darf?
V: Nun ja, ich übernachtete in einer Hähle und am nächsten Tag wachte ich auf und hatte Schmerzen und Bissspuren. Ich denke ein Vampir oder eine ähnliche Kreatur hat mich gebissen. Doch aus irgendeinem seltsamen Grund benötige ich kein Blut! Das war so um die Jahrhundertwende
P: Oh, das ist ja wahrhaft ein Schauermärchen, Sie armer Untoter!
V: Nun ja, normalerweise gelingt es mir ein normales Leben zu führen. Ich spreche nicht sehr oft darüber.
P: Verständlich. Dürft ich Ihnen nur noch eine Frage stellen?
V: Natürlich.
P: Wie haben Sie die Zeit von 1938 – 1945 miterlebt?
V: Nun ja, ich war nicht in Österreich, aber auch nicht in Deutschland. Ich habe an der Front gekämpft. Wobei mir mein Dasein als Untoter sehr behilflich war. Zu den besten Zeiten hatte ich 10 Kugeln in meinem Leib
P: Ojemine. Das klingt ja grauenvoll.
V: Ich habe als Amerikaner gekämpft.
P: Oh, i see.
V: Meine Nationalität hab ich während meines Daseins öfters gewechselt. Am Anfang war ich aus Deutschland, bin dann nach England, dann war Irland an der Reihe, aber im Zuge der Hungersnöte musste ich nach Amerika auswandern, dort habe ich mich aber nicht lange aufgehalten weil ich wieder zurück nach Europa wollte, nach Österreich. Aber nach dem ersten Weltkrieg habe ich mich wieder nach Amerika zurückgezogen
P: Verständlich… Aber Wahnsinn, ich bewundere Sie, Sie haben echt einiges miterlebt.
V: Ja, aber immer unter anderem Namen. Ich war im 2. Weltkrieg ja nicht derselbe Mensch wie im Ersten. Im Durchschnitt habe ich alle 60 Jahre Namen gewechselt. Mein erster Name war Franz Hofer. Das war mein Name als Kind. Sohn des Karl Hofer.
P: Und dann?
V: Diesen Namen behielt ich gute 100 Jahre, dann war mein erste Aufschwung. Ich nannte mich Johann Sebastian Bach und hatte eine sehr schöne Zeit. Doch dann nach 65 Jahren wechselte ich wieder.
P: Bach, das waren SIE?! Jetzt wird mir einiges klar…
V: Tatsächlich?
P: Ja, nämlich wieso sie so gut klavierspielen können. Ich hab Sie heute morgen im Gemeinschaftsraum spielen hören. Sie waren wirklich gut!
V: Naja, leider verlernt man innerhalb von 200 Jahren doch einiges, vor allem wenn man ein Jahrhundert als Kriegsheld im Einsatz ist – obwohl mich doch noch einmal der Reiz des Klaviers getroffen hat. Als Ludwig van Beethoven
P: Wow, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ich sitze hier also quasi Ludwig van Beethoven gegenüber.
V: Quasi, ja. Nun ja, nach meiner Zeit als genialer Musiker war ich eben im ersten Weltkrieg, die kleinen Details, die ich zwischenzeitlich erlebt habe sind nicht der Rede wert, nun ja, danach kam der zweite Weltkrieg, aber allmählich war mir das Dasein als Kriegsheld zu öde geworden und so beschloss ich vor knapp 50 Jahren einer der mächtigsten bösen Herrscher der Welt zu werden. Und ohne angeben zu wollen – ich denke, dass mir dies auch gelungen ist. Bis mir dieser …argh… dieser… ächz.. ich kann seinen Namen nicht aussprechen, sonst ärgere ich mich zu sehr…
P: Gaanz ruhig, Mr. Voldemort, wir machen diese Sitzungen ja, damit sie ihre Aggressionen auf friedliche Art und Weise abbauen können…
V: (beruhigt sich ein bisschen) nun ja, also bis mir dieser … argh… P… Potter in die Quere gekommen ist und mich meiner magischen Fähigkeiten beraubt hat… schnauf!
P: Atmen Sie tiieeef durch, Sie werden sehen, nach einenhalb Monaten täglicher Anti-Aggressionssitzungen wird es Ihnen bestimmt besser gehen…

ENDE


Bitte, bitte Kommis schreiben!! Auch Kritik ist erlaubt! ;)


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