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Fanfiction

Six Vol.1 - Ein neues Universum

von Thorti

inspiriert von dem wunderbaren Song
Storms in Africa von Enya

und von der wunderbaren Arbeit von Nico Robin
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Es sind wohl die schönsten Wochen seines Lebens. Six war nicht mehr allein. Er konnte mit Eva über alles reden. Sie hörte ihm zu und er hörte ihr zu, falls sie etwas auf dem Herzen hatte und ihm mitteilen musste.
Doch wird es bei einer Freundschaft bleiben? Nein, es sollte mehr sein. Viel mehr. Seine Gefühle scheinen sich wohl neu geordnet haben. Er fühlte etwas, was er noch nie zuvor gefühlt hatte. Es ist ein Kribbeln, ein fast unerträgliches Kribbeln. Immer wieder begann sein Herz zu rasen und Six konnte sich nicht erklären warum. Immer wieder ist er kräftigen Adrenalinstößen ausgesetzt.
Six berührte ihre Wangen. Eva blickte ihn tief in die Augen. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. In den ersten Sekunden stieß er auf einen undurchdringlichen Widerstand, aber nach und nach ertastete seine Zunge die ihrige. Er fuhr durch ihre Haare. Eva saugte an seinen Lippen, ihre Hände ertasteten durch das T-Shirt jeden einzelnen Muskel seines Oberkörpers. Wie in Trance küssten sie sich zärtlicher und inniger. Ihre Zungen spielten ein unwiderstehliches Spiel miteinander. Die Herzen pochten. Flugzeuge im Bauch. Jetzt berührte Six ihren Körper. Eva zitterte. Sie genoss jede dieser Berührungen. Sie sind so einzigartig, so gefühlvoll.
Nun zog sie sein T-Shirt aus und fuhr mit ihren Fingern über seinen Bauch bis zum Bund seiner Jeans. Six entledigte sie ihrer Bluse. Er berührte kaum ihren Hüften, schon spürte er ihre Gänsehaut. Seine Zunge fuhr über ihren Bauchnabel. Schon bäumte ihr Körper sich auf. Er zog ihren BH aus und berührte zärtlich ihre Brüste. Jetzt schmiegten ihre Körper sich lange aneinander. Hypnotisiert von den Berührungen des anderen.
Six knabberte liebevoll an ihrem Ohr. Eva genoss es. Sie hauchte ihm etwas ins Ohr, was er nicht verstand. Sie schmiegten sich nun intensiver aneinander. Eva hörte plötzlich auf, ihn zu berühren.
„Was ist los?“, fragte Six leise.
„Das ist mein erstes Mal“, antwortete sie. Six legte seinen Finger auf ihre Lippen.
„Ich gehöre ganz dir“, sagte er.
Six und Eva legten sich ins Heu. Jetzt zählten keine Worte mehr. Nur noch der Moment. Beide werden in ein noch nie da gewesenes Universum gelangen. Six fuhr mit der Zungenspitze über ihren Körper. Er strich über ihre Arme. Seine Finger öffneten ihren Rock und tasteten sich langsam an das noch unertastete Paradies heran, dass nur noch einem Tanga bedeckt wurde. Ein völlig ungewohntes und neuartiges Prickeln überkam sie. Dieses Gefühl. Das kannte sie nicht. Das hatte sie noch nie zuvor gespürt. Aber jetzt ist es da und sie genoss es. Aber sie wollte sich ihm nicht ganz hingeben.
Eva öffnete den Reisverschluss seiner Jeans. Unter dem schweren Stoff entdeckte sie eine ausgebeulte Boxershorts.
Eva biss sich auf die Unterlippe. Sie musste sich zurückhalten. Sie küssten sich abermals. Das Prickeln wurde stärker. Es ist so, als würden die Flugzeuge eine noch nie gezeigte Flugshow machen: Höher, schneller, weiter. Es ist ein Feuerwerk an Gefühlen. Eva blickte in seine Augen. Er nickte.
Langsam zog sie seine Boxershorts über sein steifes Glied. Sie lächelte Six breit an.
Der grinste zurück und zog nun den Tanga über ihre Beine und legte sich vorsichtig auf sie.
„Du musst mir sagen, wenn es weh tut“, flüstere er.
Eva nickte und schloss ihre Augen.
Dann... Sie spürte es. Ein kleiner stechender Schmerz. Sie stöhnte kurz auf. Doch dieser Schmerz benebelte ihre Sinne. Sie sah in eines neues Universum. Er war überall. Endlich. Sie spürte Six einfach überall. Es war so wunderschön. Die Zeit schien still zu stehen. Nur noch sie und er. Allein. Zusammen. Innig.
Sie stöhnte immer wieder leise auf um dieser Einzigartigkeit Herr zu werden. Sie wollten es genießen. Es sollte nie aufhören. Nie. Er war so zärtlich, so zurückhaltend und doch ein wenig fordernd.
Sie wollte in dieser Trance für immer gefangen sein. Nie wieder in die Realität zurückkehren. Sie möchte ihn spüren. Fühlen, riechen, schmecken.
Die nächsten Minuten gehören ganz ihnen. Es sind Monate, Jahre, Jahrtausende. Es ist ihr Universum. Ihr gemeinsamer Planet. Ihr Sonnensystem.
Eva stöhnte lauter. Sie spürte die Woge. Sie spürte, wie die Sterne um sie herum explodieren werden. Es war wunderschön.
Die Woge nahte heran. Sie spürte die herannahende Freiheit. Sie wollte ihm das Geschenk für seine großartige Liebe geben. Jetzt und hier. In diesem Moment? Nein, noch ein paar Minuten, Sekunden.
Er war so liebevoll. Sie möchte ihm nun alles geben. Ihre Unschuld besaß er schon. Doch nun sollte es passieren. Ihre Sinne waren nicht mehr die gleichen, als diese Woge, die Woge ihres Höhepunktes über sie herein brach. Sie stöhnte diese Freiheit hinaus in die Welt. Ihr Geliebter schien im gleichen Moment zu antworten. Sie spürte etwas warmes, etwas wunderschönes. Das Raumschiff kehrte auf die Erde zurück. Die Sterne und Planeten sind explodiert. Die Flugzeuge landeten. Doch sie werden diesen Moment für immer in Erinnerung halten. Ja, das werden sie. Es ist ihr Moment und er ist etwas ganz besonderes. Sie werden es nie vergessen.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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