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Fanfiction

Six Vol.1 - Die Ruine

von Thorti

Six schlug die Augen auf und erschrak. Eva, die sich über ihn gebeugt hatte, wich zurück.
„Tut mir leid“, sagte sie. „Ich weiß, ich habe mich noch nicht gekämmt. Aber so schlimm sehe ich doch auch nicht aus.“
Six schenkte ihr ein Lächeln.
„Guten Morgen.“
„Ich habe dir Frühstück gebracht, mein Lieber.“
„Mein Lieber?“, fragte Six.
„Was dagegen wenn ich dich so nenne, mein Lieber?“
„Six wäre angenehmer.“
Eva reichte ihm ein belegtes Brot und eine Thermokanne. Six öffnete die Kanne und genehmigte sich einen Schluck heißen Kakao.
„Es schmeckt unheimlich lecker“, sagte er und biss von dem Brot ab. Eva nickte schweigend.
„Ich möchte dir gerne etwas zeigen. Kennst du die Ruine am anderen Ende des Waldes?“
Eva nickte. „Was willst du mir dort zeigen?“
„Ich weiß es noch nicht. Als ich diese Ruine gesehen zum ersten Mal gesehen habe, sah sie aus wie ein großes Schloss. Ich sah noch einmal hin aber es war eine Ruine.“
„Hast wohl einen Doppelknick in der Optik, mein Lieber?“, fragte sie grinsend. Sie nahm ihm seine Gesichte nicht ab.
„Ihr Frauen seid für mich ein unverständliches Phänomen.“
„Ist das so?“
Six nickte. „Du glaubst mir anscheinend nicht. Hätte mich auch nicht gewundert. Ich glaube es ja selbst kaum.“
„Okay, ich komm mit zu der Ruine“, sagte Eva genervt. „Hoffentlich wirst du dann Ruhe geben.“

Sie durchquerten den Wald und gelangten schließlich an den großen See. Six entdeckte die Ruine. Er deutete auf sie.
„Und?“, fragte Eva, als sie seinem Finger folgte. „Das ist die Ruine. Ich kenne sie schon, weil ich hier schon lange lebe.“
Six überhörte ihren bissigen Kommentar.
„Ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl, sie ist mehr als nur eine Ruine.“
„Aha, ich verstehe. Verborgene Geister. Geheimnisvolle Schätze. Unerforschte Tiefen.“
„Ich fange an deinen bissigen Sarkasmus zu mögen.“
„Das wäre doch ein guter Anfang für unsere Beziehung. Hey, wo willst du hin?“
Während sie sprach rannte Six den Abhang herab.
„Ich möchte sie mir näher ansehen.“
„Was ist so besonders an einer Ruine“, rief Eva und sprintete hinter ihm her. „Oder bist du ein Freak und stehst auf so etwas.“


Regen prasselte auf den Asphaltplatz. Eine abgelegene und heruntergekommene Fabrik erhob sich aus den Bergen aus altem Schrott. Zwei Männer eilten über den Platz und klopfen dreimal an die Stahltür. Die Tür öffnete sich prompt und die beiden Männer wurden hineingezogen.
„Was ist?“, fragte eine männliche Stimme aus der Dunkelheit.
„Wir haben euch etwas zu sagen, Meister“, stotterte Henson.
„Ich höre euch zu.“
„Er ist verschwunden.“
„Wie bitte?“
„Der Junge. Wir können ihn nicht finden.
„Habt ihr jeden Winkel Londons nach ihm abgesucht?“
„Jeden Winkel, Londons, Meister? Das ist fast unmöglich.“
„Ich bin sehr ungehalten über euer freches Auftreten. Crucio!“
Henson schrie plötzlich laut auf. Diese Schmerzen. Unerträglich. Seine Beine gaben nach. Er wand sich zu Boden. Seine Augen traten hervor. Er krümmte sich, den Schmerz mit seinen Händen wegdrückend. Er schrie und schrie. Auf einmal ließ der Schmerz nach.
„Das ist eure Strafe“, sagte die Stimme. „Ich möchte, dass du und deine Arschkriecher meinen Befehl folgst, ansonsten werden meine Jungs und ich euch mit euren eigenen Gedärmen erwürgen, die wir vorher aus euren Körpern entwendet haben. Hast du mich verstanden?“
„Ja, Meister, ich habe verstanden.“
„Er muss geflohen sein. Ich werde einen Mann kontaktieren, der mir bisher einen guten Dienst erwiesen hat. Solange sucht ihr in London. Gründlich. Jetzt geht mir aus den Augen. Ich will dich Schleimscheißer nicht mehr sehen.“
Henson machte eine Verbeugung und verschwand verdrießlich aus dem Raum.
„Ich werde dich kriegen, du Wicht. Du bist mehr wichtiger als du denkst. Es ist das Beste, wenn du auf mich warten würdest, dann wird dir viel Leid erspart.“


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