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Fanfiction

Voldemorts Horkruxe - Ein wichtiger Brief

von Magic Hansi

So, hier ist noch langer Wartezeit endlich das 3. Kapitel, zusammen mit einem Hinweis auf das Forum dieser FF
http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=18566
________________________________________________
Lieber Harry,
ich hoffe es geht dir gut. Ich weiß das ich tot sein werde wenn du dies liest deshalb will ich dir hier ein paar Ratschläge erteilen.
1. Hör auf dein Herz, der Verstand ist Zweitrangig
2. Besuche Hogwarts im 7. Jahr nicht wieder lass dir Privatunterricht geben, Lupin, Madeye, McGonegall und Slughorn haben sich dazu bereit erklärt.
3. Ich habe dir mein Haus vererbt, nimm den Unterricht dort.
4. Ich glaube das in Hogwarts noch ein weiterer Horkrox versteckt ist, sieh dich dort am besten ein paar Wochen um.
So das Reicht an Ratschlägen nur noch einmal der Hinweis, Punkt eins ist der wichtigste.
Viele Grüße dein Dumbledore

P.S.: Ich habe den Schlüssel zu meinem Haus beigelegt.


Und tatsächlich im Umschlag lag ein schwerer metallener und reich verzierter Schlüssel.
Harry hielt Ron und Hermine den Brief hin, er fühlte sich irgendwie komisch, hier hielt er einen Brief in Händen den ihm eine Mittlerweile verstorbene Person geschrieben hatte. Und einen Schlüssel,
einen Schlüssel zu einer Wohnung die Harry nie gesehen hatte. Doch er wusste gar nicht wo die Wohnung war zu der er hier den Schlüssel hatte. Er erzählte Hermine von seinen Bedänken doch diese sagte nur: „Hast du die Rückseite nicht gelesen Harry?“ „Nein“, antwortete dieser. „Na da steht die Adresse, Phönixstraße 51 London“ „Äh… Wo ist die Phönixstraße“, fragte Harry wobei er sich dumm vorkam. „Das ist eine Straße mit vielen Villen, ein Abzweig der Winkelgasse“, schaltete sich nun auch Ron in das Gespräch ein. „Voll Krass, Dumbeldore vererbt dir dein Haus“, sprach Ron weiter.
Hermine jedoch fragte ohne Begeisterung ob Harry wüsste was Ratschlag 1 bedeute.
Dieser antwortet gereizt: „Natürlich, schließlich steht es da ja klar und deutlich“
„Du weist also das es bedeutet das du wider mit Ginny zusammen sein sollst“, sagte Hermine.

Zehn Minuten später gingen die drei nach unten um Qudditch zu spielen. Harry nahm Ginny beiseite (sie hatte Mrs. Weasley in der Küche geholfen) und küsste sie, dann sagte er ihr: „Nun Ginny ich habe mich entschieden, du bist als Weasley sowieso in Gefahr, also können wir auch ruhig zusammen sein“
Und so gingen sie zu viert Quiditch spielen. Harry spielte mit Ginny gegen Ron und Hermine, die Mannschaften waren alles andere als gerecht (Hermine hatte sie Harry und Ginny wegen so eingeteilt)
und Ron war damit überhaupt nicht zu frieden. Nach etwa eineinhalb Stunden gingen sie alle erschöpft wieder ins Haus. Das „Spiel“ war 310 zu 90 für Ginny und Harry ausgegangen.
Harry war nun sehr glücklich, er war wieder mit Ginny zusammen und Dumbledore hatte ihm sein Haus vererbt. Als die drei in die Küche kamen sagte Mrs. Weasley morgen würden sie alle zusammen in die Winkelgasse gehen um Schulsachen zukaufen. Harry sagte: Äm Mrs. Weaskey ich gehe dieses Jahr nicht wieder nach Hogwarts. Aber ich muss trotzdem in die Winkelgasse.“ „Wie nicht mehr nach Hogwarts?“, fragte Mrs. Weasley. „“Nun er, Hermine und ich fahren dieses Jahr nicht mehr nach Hogwarts“, sagte Ron. „
Mrs. Weasley sagte darauf nur: „nun gut, du bist ja 17“
Harry versuchte Ron nun zu erklären, dass er nicht mit ihm kommen könne, genau wie Hermine.
Doch dieser ließ sich nicht beirren und sagte: „Ich und Hermine gehen überall hin um dir zu folgen.“

Am nächsten Morgen reisten Hermine, Arthur, Molly, Ginny, Ron und Harry mit Flohpulver in die Winkelgasse. Alle mussten dort „Besorgungen“ machen, Harry musste sich mit Hermine und Ron seine Erbschaft angucken. Ginny wollte mit Mr.- und Mrs. Weasley ihre Schulsachen kaufen.
Ron, Harry und Hermine brauchten kaum 10 Minuten um die Phönixstraße zu finden, schwieriger war es die Hausnummer 51zu finden, denn sie lag genau am anderen Ende der Phnixstraße, auf dem langen weg dorthin sah harry sehr Prunktvolle bauten, darunter ein Glaspalast, der dem Zauberei Minister Rufus Scrimjor gehörte und ein großes Mamorhaus das Cornelius Futch dem ehemaligen Minister gehörte zwischen den vielen Prachtbauten sah Dumbeldors kleines aber sehr schönes Anwesen etwas mickrig aus. Etwas iritirend war auch die Tatsache dass vor quasi jedem Haus eine Limousine stand, nur nicht vor Dumbeldors. Nun standen die drei direkt vor Dumbledors Tür (das Gartentor war wie von selbst aufgesprungen) Harry zog den großen schweren Schlüssel aus der Tasche steckte ihn ins Schloss, drehte um und stieß die Tür auf.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin