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Fanfiction

Muss von Krummbein akzeptiert werden! - Gestörte Nickerchen

von Molly W.

Hermione küsste mich noch einmal, bevor sie mich Ginny übergab.

„Ich bin dir wirklich sehr dankbar.“ sagte Hermione und ihre Wangen färbten sich rosa.

Ginny grinste „Alles für die Liebe!“

Hermione wurde knallrot. Ich rollte meine Augen. ?Liebe'

„Ich werde morgen Nachmittag vorbei kommen, um dir Krummbein wieder zu bringen!“ sagte Ginny mit einem fiesen grinsen. „So kannst du noch ein gemütliches Frühstück im Bett mit ihm haben!“

Hermione erwiderte nichts darauf, nur ihre Wangen färbten sich noch etwas dunkler.

Ich schniefte als Hermione sich verabschiedete.

************************************************

Rückblick:

Hermione, Harry, Mrs. Weasley und Ginny waren dabei die Einladungen für die Hochzeit zu verpacken. Ich beobachtete sie dabei, während ich mich gemütlich auf dem Sofa der Weasley's räkelte. Der Fuchsbau war übersät mit Dekorationsmaterial, Umschlägen, Einladungen, den Brautjungfernkleider und sogar Kochbücher mit unzähligen Vorschlägen für die Dekoration der Hochzeitstorte lagen herum. Ich betrachtete angewidert die weissen Rüschemuster, die zur Auswahl auf dem Salontisch lagen.

Als Mrs. Weasley in die Küche ging um die Kekse aus dem Ofen zu holen, versuchte Hermione Blickkontakt mit Ginny aufzunehmen. Nachdem Harry ebenfalls in die Küche ging, um Mrs. Weasley zu helfen und dabei vielleicht den einen oder anderen Keks zu ergattern, flüsterte Hermione leise zu Ginny.

„Ich brauche deine Hilfe.“

„Wobei?“ fragte Ginny und klebte einen weiteren Umschlag zu.

„Es ist wegen ..... John.“ sagte Hermione leise, während sie kurz zur Küchentür schaute, um sicher zu gehen, dass die beiden nicht zurück kamen.

Ginny grinste sie verschmitzt an und Hermione errötete.

„Ich habe daran gedacht, nun ja ..... den nächsten Schritt zu wagen ...“ sagte Hermione leise, während sie nervös mit einem Umschlag spielte.

Ginny entfuhr ein leiser Schrei.

„Denkst du, dass es zu früh ist?“ fragte Hermione mit leichter Panik in ihrer Stimme.

Ginny schüttelte ihren Kopf energisch. „Nein. Nein. Sicher nicht. Zudem ist es nur wichtig, dass du und John bereit dazu seid. Nun, vor allem du.“

„Ich denke, dass ich es bin.“ antwortete Hermione mit einem sanften Lächeln.

Ginny jauchzte erneut „Dann nichts wie ran! Schnapp dir John, wenn du das nächste Mal bei ihm bist.“

Hermione schüttelte ihren Kopf. „Er hat mich noch nie zu sich eingeladen.“

„Wirklich?“ fragte Ginny überrascht.

Darüber habe ich mich auch schon gewundert. Warum hat John Hermione nie zu sich mitgenommen? Also nicht, dass ich das möchte, denn dort kann ich ihn nicht überwachen.

Hermione nickte.

„Aber es sind doch schon 3 Monate.“ meinte Ginny leise.

„Ich weiss.“ sagte Hermione mit einem traurigen Lächeln, „Vielleicht ist er noch nicht bereit.“

„Oder er ist einfach nur unordentlich,“ meinte Ginny aufmunternd „oder er hat einen chaotischen Mitbewohner.“

„Vielleicht,“ antwortete Hermione „aber das hätte ich bis jetzt sicher bemerkt.“

„Er ist eventuell nur schüchtern.“ hielt Ginny fest.

„Möglicherweise.“ sagte Hermione und spielte weiter mit ihrem Umschlag.

„Bestimmt!,“ sagte Ginny lächelnd, „dann lade ihn doch einfach zu dir nach Hause ein!“

Hermione wurde knallrot. „Ich ... nein. Ich weiss nicht.“

Ginny seufzte „Lade ihn zu dir nach Hause ein und macht es einfach! Schliesslich hast du ja gesagt, dass du bereit dafür bist!“

Ich schrak zurück 'Das will ich NICHT mit ansehen müssen!'

Hermione nickte „Wenn du meinst .... Aber ich möchte nicht dass Krummbein ... na du weißt schon .... nicht durch unsere Aktivitäten gestört wird.“

'Ja!'

Ginny winkte bloss mit ihrer Hand „Das ist schon in Ordnung. Ich werde Krummbein zu mir nehmen.“

'Nein!'

„Wirklich?“ fragte Hermione und blickte hoffnungsvoll „Es würde dir nichts ausmachen?“

Ginny lächelte „Nein, es würde mir nichts ausmachen. Alles für die Liebe.“

Ich schaute Ginny finster an.

Hermione lächelte „Danke.“

Ginny grinste sie verschmitzt an „und ich will später alle Einzelheiten hören!“

Hermione errötete. Ich schniefte.

'Hermione muss aber unbedingt danach die Bettwäsche wechseln,' überlegte ich grimmig 'ich werde bestimmt nicht in diesen Laken schlafen!“

*************************************************

Ich schaute Ginny finster an, als sie mich auf den Boden des Fuchsbau setzte. Sie nahm meinen düsteren Blick wahr.

„Ach komm Krummbein!“ meinte sie aufmunternd „Das ist nun wirklich nicht so schlimm.“

Ich schniefte kurz und trottete dann Richtung Sofa. Nun konnte es nicht mehr schlimmer kommen.

In dem Moment ging die Tür auf und Ron kam herein mit einem Käfig. Es war Pig.

„Hey Gin!“ sagte er „Du wolltest doch Pig ausleihen, um die Einladungen zu verschicken, oder?“

Ginny nickte „Danke Ron.“

„Kein Problem!“ meinte er kurz, verabschiedete sich gleich wieder und war mit einem Plop verschwunden. Mir schien, dass er Pig Ginny ein bisschen zu eifrig überlassen hatte.

'Da habe ich wohl zu früh gejammert.' überlegte ich und starrte Pig an.

Ginny lächelte zu Pig. „Hallo Pig! Es ist schon eine Weile her.“

Pig schuhuute eifrig. `Pig! Pig! Pig!'

Ginny kicherte, als sie ihn aus dem Käfig liess.

'Oh Nein!' ich schaute Pig zu, wie er wild um Ginnys Kopf flog.

'Pig! Pig! Pig!' schuhuute er glücklich.

Ginny lächelte und gab Pig einen Stapel Einladungen. „Kannst du diese überbringen?“

Pig schuhuute eifrig, während Ginny die Briefe an seinem Bein befestigte.

'Pig! Pig! Pig!' schuhuute er die ganze Zeit, bis Ginny fertig war. Er drehte eine Runde im Wohnzimmer und flog dann rasch aus dem Fenster. Ginny und ich schauten ihm zu, wie er heftig mit den Flügeln schlug.

„Pig! Pass auf den Zaun auf!“ schrie Ginny.

'Pig! Pig!' schuhuute er zurück und flog davon.

Ich atmete erleichtert auf. 'Gott sei Dank! Er ist endlich weg.'

Ginny lächelte als sie das Fenster schloss. Rasch sortierte sie die restlichen Einladungen. Nachdem sie fertig war, setzte sie sich hin und nahm mich auf ihren Schoss.

„Hermione macht sich wahrscheinlich gerade bereit für heute Abend.“ sagte sie leise, während sie mich streichelte.

Ich schniefte. 'Erwähn das bloss nicht.'

Ginny seufzte, während sie mich weiter kraulte. „Sie sah so glücklich aus.“

Ich murrte. 'Kann sein.'

„Ich hoffe, dass er der Richtige ist.“ sagte Ginny lächelnd. „Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen.“

Ich runzelte die Stirn. 'Wenn du meinst ....'

Es ist wahr! Ich habe sie tatsächlich noch niemals so glücklich gesehen, ausser beim Hogwarts-Abschluss, als sie die höchsten NEWT's Ergebnisse erhalten hatte.

Vielleicht ist er wirklich der Richtige.

'Aber was ist mit Harry?' überlegte ich stirnrunzelnd. 'Ich kann nichts dafür, aber irgendwie gefällt Harry mir besser.'

Schliesslich kennt er sie schon länger als ich. Er kann sie aufheitern. Wenn sie traurig ist, bringt er sie zum lachen. Ich weiss, dass er ein guter Mann ist und er sich um Hermione kümmern würde. Er würde Hermione bestimmt glücklich machen.

'Aber John macht sie ja schon glücklich.' überlegte ich weiter.

John ist nicht übel, aber ich weiss nicht sehr viel über ihn. Er könnte ein Massenmörder oder ein Vergewaltiger sein! Nein, nein, nein, solche Schwingungen habe ich nie von ihm gespürt. Er scheint wirklich etwas für Hermione zu empfinden. Aber trotzdem, ich fühle diese seltsamen Schwingungen von ihm.

Ich schüttelte meinen Kopf, 'Vielleicht mache ich mir nur etwas vor.'

Es klopfte ans Fenster. Es war Hedwig. Ginny setzte mich auf das Sofa und öffnete das Fenster. Hedwig flog in das Zimmer und Ginny begrüsste sie mit einem Eulenkeks. Hedwig nahm rasch den Keks und flog auf den Tisch um ihn zu fressen. Ich trottete zu ihr rüber und setzte mich auf einen Stuhl.

Ginny gab mir ein Schüsselchen Milch.

„Ich weiss, dass du auf Diät bist.“ sagte Ginny als sie bemerkte, wie ich den Keks von Hedwig fixierte.

Ich war sauer.

Ginny verliess den Raum und ich beobachtete Hedwig. Sie war aussergewöhnlich ruhig. Die Eule hatte noch keinen blöden Spruch über meine Diät gemacht. Sie hat überhaupt noch kein Wort gesagt!

'Menopause?' miaute ich ihr stichelnd zu.

Hedwig starrte mich nur an.

'Was hast du?' fragte ich stirnrunzelnd.

Hedwig starrte nur und flog dann auf eine Stange. Ich schaute sie finster an.

'Gut.' miaute ich 'wenn du nicht mit mir reden willst .....'

Ich drehte mich beleidigt um und lief zum Sofa, um mich für ein Schläfchen hinzulegen.

'Harry, dieser Idiot!' schuhuute Hedwig verärgert 'Er ist so unsensibel und einfältig!'

Ich war ein bisschen verwirrt. ?Was hat er denn getan, dass du so sauer bist?'

Hedwig plusterte ihre Federn auf.

'Er betrügt mich!' schuhuute Hedwig ärgerlich.

Ich runzelte meine Stirn. 'Wirklich? Harry?'

'Wahrscheinlich mit einer jüngeren Eule.' meinte Hedwig grimmig. 'Und das nach all den Jahren, die ich ihm treu und zuverlässig gedient habe!'

'Bist du sicher?' miaute ich immer noch verwirrt 'vielleicht bildest du dir das nur ein.'

'Nein!' schuhuute Hedwig und war nun wirklich aufgewühlt 'Ich habe ihn ein paar Mal erwischt!'

'Was meinst du damit?' fragte ich verdutzt.

'Er schickte seine Briefe mit einer anderen Eule!' schuhuute Hedwig ärgerlich. 'Ich sah, wie er sich mit Briefen in der Tasche weggeschlichen hat!'

'Vielleicht waren die für's Ausland?' miaute ich 'Vermutlich wollte er nur nicht, dass du dich überanstrengst.'

Hedwig schniefte. 'Nein. Ich bin topfit! Zudem waren es keine Auslandbriefe, der Stempel fehlte.'

Ich runzelte die Stirn.

'Er macht dies nun schon seit fast 3 Monaten!' schuhuute Hedwig niedergeschlagen.

Das klingt gar nicht nach Harry. Was geht hier nur vor?

'Vielleicht solltest du ihm einfach ein bisschen Zeit geben?' schlug ich vor.

Hedwig schniefte 'Ich habe ihm Zeit gegeben. 3 Monate!'

Ich beobachtete Hedwig als Ginny zu uns zurück kam. Sie nahm sich den Stapel mit den restlichen Einladungen und ging zu Hedwig.

„Hermes und Pig sind auch schon unterwegs,“ sagte Ginny „das hier ist der Rest.“

Hedwig nickte Ginny zu, während sie ganz still stand, damit Ginny ihr die Briefe anbinden konnte. Hedwig schuhuute nochmals, bevor sie aus dem Zimmer flog. Ginny seufzte erleichtert und setzte sich auf das Sofa zu mir.

„So, nun sind die meisten Vorbereitungen erledigt!“ sagte Ginny lächelnd.

Meine Gedanken kreisten um Hedwig und Harry. 'Was geht hier bloss vor?'


*************************************************

'Pig! Pig! Pig!' schuhuute Pig, während er wild im Zimmer herumflog, obwohl ich versuchte ein Nickerchen zu machen.

Es war Abend. Hermes und Pig waren schon vor einer Weile zurück gekommen. Hermes, diese schlaue Eule, war schnell hinaus auf einen Baum geflogen. Er wich Pig erfolgreich aus.

Da ich leider nicht fliegen konnte, war ich im Zimmer mit Pig gefangen.

Der Weasley Clan und Draco waren beim Abendessen. Ich hörte die Zwillinge lachen, nachdem Molly sie für Ihre Streiche ausschimpfte.

„Lasst uns doch für einmal ein zivilisiertes Abendessen haben!“ hörte ich Molly sagen.

Fred und George lachten, „Wir hatten noch nie eines!“

Da Pig dauernd herumflog und die Weasleys ihr geräuschvolles Zusammentreffen hatten, war es für mich unmöglich etwas Schlaf zu finden. Also entschloss ich mich, durch die Katzentür, die Mr. Weasley montiert hatte, nach draussen zu gehen.

Rückblick:

„Schau Molly!“ sagte Mr. Weasley aufgeregt, „Eine Katzentür für unsere Katzen!“

Molly runzelte ihre Stirn, „Wir haben aber gar keine Katzen Arthur!“

Die Katzentür war genial. Weshalb ist mir das nicht schon früher eingefallen?
Ich kroch durch die Klappe und lief in den Garten. Plötzlich hörte ich etwas hinter mir. Es war Pig und er war dabei, durch die Klappe zu fliegen. Es musste schmerzvoll für ihn gewesen sein, denn er schwankte und torkelte nun über die Veranda.

Ich ignorierte ihn, während ich versuchte hinter einem Busch einzuschlafen. Ich hörte Pig schuhuuen, doch das Geräusch kam von immer weiter weg. Ich schaute auf und sah, wie er Richtung Wald flog. 'Dumme Eule. Er wird dort noch gefressen.' murmelte ich, als ich versuchte einzunicken. Aber ich konnte nicht. Mein Gewissen hielt mich wach.

'Geh und rette Pigwidgeon!' sagte es.

Ich runzelte meine Stirn und wollte die Stimme ignorieren. Aber ich konnte nicht, also stand ich schlussendlich auf und lief in den Wald.

'Dumme Eule! Jetzt muss ich hinterherjagen, nur um ihre Federn zu retten!'

Es war ziemlich dunkel. Ich hetzte mich ab und rief seinen Namen.

'Pig!' miaute ich 'Wo bist du, kleiner Federknäuel?'

Ich hetzte tiefer in den Wald, während ich seinen Namen rief. Schliesslich hörte ich ein leises schuhuuen.

'Pig! Pig! Pig!'

Als ich in die Lichtung trat, sah ich Pig neben einem Baumstumpf liegen.

'Pig! Pig!' gurrte er.

Ich lief zu ihm.

'Komm. Lass uns hier verschwinden!' brummte ich ihm zu. 'Du hast Glück, dass dich bis jetzt niemand gefressen hat!'

Ich drehte mich um und wollte loslaufen, als Pig wieder begann zu schuhuuen. Er war immer noch auf dem Boden. Er hüpfte herum und versuchte zu fliegen, doch sein Flügel stand in einem komischen Winkel von seinem Körper ab.

Ich runzelte die Stirn. Dieser Tollpatsch hat sich selber verletzt!

'Kein Wunder!' überlegte ich 'ist ja schliesslich Ron's Eule!'

Auf dem Weg zurück zum Fuchsbau, schlich ich langsam durch das Unterholz.

'Pig! Pig! Pig!' schuhuute Pig, während er auf meinem Rücken sass.

Ich war sauer.

'Pig! Pig! Pig!' schuhuute er wieder fröhlich.

'Kannst du mal was anderes sagen als Pig?' fragte ich ihn ärgerlich.

'Ron! Ron! Ron!' schuhuute er fröhlich.

'Hätte ich mir ja denken können.'

Wir gingen weiter, während Pig schuhuute 'Ron! Ron! Ron!'

Nach einer Weile verleidete mir das.

'Kannst du noch was anders sagen, als den Namen dieses Idioten?' miaute ich ärgerlich.

'Idiot! Idiot! Idiot!' schuhuute Pig glücklich.

'Naja, immerhin etwas besser.' murmelte ich.

Als wir an die Türe des Fuchsbaues kamen, miaute ich laut. Nach einem Augenblick wurde die Tür geöffnet. Es war Bill.

„Es ist Krummbein mit Pig!“ rief Bill und liess uns rein.

„Hey! Pig ist verletzt!“ rief einer der Zwillinge.

„Oh du meine Güte!“ schrie Mrs. Weasley.

Ginny kam schnell zu uns gerannt und nahm Pig von meinem Rücken.

„Wir müssen seinen Flügel verbinden.“ sagte Ginny.

Ich beobachtete wie Ginny und Mrs. Weasley Pig auf den Küchentisch legten.

'Idiot! Idiot! Idiot!' schuhuute Pig glücklich, während er die Aufmerksamkeit aller genoss.

Ich sah, wie Bill wieder in die Küche kam und Verbandsmaterial dabei hatte. Ich seufzte kurz und machte mich auf den Weg zum Sofa.

„Krummbein ist ein Held!“ erklärten die Zwillinge.

„Ich denke, er verdient eine Belohnung George.“ sagte Fred grinsend.

„Da stimme ich dir zu, Fred.“ meinte George mit dem selben Grinsen.

Ich horchte nach der Erwähnung einer Belohnung auf, 'Kekse?' dachte ich hoffnungsvoll.

Fred öffnete seine Tasche und zog ein, in violettes Papier gewickeltes Geschenk heraus. Es hatte ein WWW-Kleber darauf.

„Hier für dich Krummbein!“ sagte Fred mit Augenzwinkern.

Ich starrte ihn nur an.

'Ich bin nicht dumm!' miaute ich und trottete davon.

'Die sollten dieses Geschenk Ron geben,' überlegte ich, bevor ich auf einem Sessel einschlief. 'Der würde bestimmt darauf reinfallen.'

************************************************

Ginny klopfte mit einem breiten Grinsen an Hermiones Tür. Ich rollte meine Augen als Ginny quietschte. John hatte die Tür geöffnet. Er war nur in seinen Boxershorts. Als er Ginny und mich sah, errötete er.

Ginny's grinsen wurde noch breiter, während sie ihn begrüsste.

„Hi!“ sagte sie und reichte ihm ihre Hand „Ich bin Ginny, Hermiones Freundin. Du musst John sein.“

John lächelte und schüttelte ihre Hand. Nachdem er uns herein gelassen hatte, setzte Ginny mich auf den Boden und drehte sich dann wieder zu John, um ihn zu betrachten. Hermione kam in dem Moment ins Wohnzimmer, nur in ihren Morgenmantel gehüllt. Sie errötete stark.

„Ginny!“ rief Hermione „Ich wusste nicht, dass du so früh kommst!“

Ginny grinste sie frech an „Es ist bereits 15.00 Uhr meine Liebe!“

Hermione und John erröteten noch mehr und Ginny lachte schallend.

„Nun ich muss weiter!“ sagte Ginny.

Sie verabschiedete sich von John und Hermione. Als sie auf dem Weg zur Haustüre war, drehte sie sich noch einmal um.

„Ich hoffe du kommst am Samstag zu meiner Hochzeit.“ meinte Ginny mit einem hoffnungsvollen Lächeln.

„Nun,“ druckste John herum „Ich muss .... zuerst meine Termine durchsehen.“

„Bitte komm!“ drängte Ginny „So triffst du gleich alle Freunde von Hermione!“

„Es wäre wirklich schön.“ meinte nun auch Hermione und lächelte ihm schüchtern zu.

„Nun .... wir werden sehen.“ sagte John ausweichend.

Ginny lächelte und ging. Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und Hermione gab John einen Kuss.

„Es wäre wirklich schön, wenn du kommst.“ sagte Hermione nochmals und küsste John auf die Wange.

„Nun,“ antwortete John nervös „Ich habe sehr viel Arbeit an diesem Tag ...“

Hermione lächelte ihn an.

„Bitte?“ flehte sie „ich möchte wirklich, dass du meine Freunde kennen lernst. Du musst unbedingt Harry und Ron treffen.“

John lächelte Hermione nervös an.

John und Hermione setzten sich auf das Sofa und kuschelten sich aneinander. John küsste Hermione sanft und sie lächelte.

„Ich liebe dich.“ sagte Hermione sanft.

John lächelte und sah sie intensiv an. „Ich liebe dich auch.“ sagte er schliesslich.

Hermione lächelte und küsste ihn wieder. „Versuch doch bitte zu kommen. Wenn es dir nicht zur Hochzeit reicht, dann schaffst du es vielleicht später zur Feier?“

John seufzte und drückte Hermione noch näher an sich.

„Ich will es versuchen,“ sagte er Gedankenversunken, „dass werde ich wirklich.“

Ich beobachtete wie sich das Paar wieder küsste. Ich trottete in Hermiones Büro, so dass die beiden ein bisschen Privatsphäre haben. Zudem konnte ich nun wirklich ein Nickerchen vertragen.

Aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Irgendwie fühlte sich das ganze falsch an. Sie war sehr verliebt, doch John verheimlichte irgend etwas.

'Und was ist mit Harry?' überlegte ich stirnrunzelnd. Ich seufzte und versuchte nun trotzdem einzuschlafen.

'Das ist alles sehr verwirrend.' schoss es mir durch den Kopf, bevor ich endlich doch noch einnickte.


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Katie Leung