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Fanfiction

Muss von Krummbein akzeptiert werden! - Die Bewerber

von Molly W.

A/N: Hallo zusammen
Ich weiss, ich weiss ... ist schon eine ganze Weile her seit dem letzten Kapitel. Also hab ich mir überlegt ich mache euch ein kleines Ostergeschenk! TATAAAA .... hier kommt der Osterhase und bringt euch das nächste Kapitel. Viel Spass beim lesen.



Hermione stellte ein Tablett mit Kräckern und Käse, sowie einen Teller mit köstlichen Erdnussbutter-Keksen auf den Salontisch. Sie lief rasch zurück in die Küche um die Gläser und die Getränke zu holen. Ich wartete geduldig, bis ich hörte, wie sie den Schrank öffnete.

Rasch sprang ich auf den Salontisch, um einen Keks zu stibitzen. Ich weiss, dass sich das nicht gehört, aber diese Kekse sind so verdammt gut!

Als ich endlich einen geschnappt hatte und ihn gerade fressen wollte, kam Hermione zurĂĽck.

„Krummbein!“ ich war starr vor Schreck, „die sind für Ron und Harry!“ rief sie.

Ich miaute verärgert und sprang vom Tisch auf das Sofa. Hermione schob den Teller mit den Keksen wieder zurück auf seinen Platz . Ich war sauer, dass ich keinen Keks schnappen konnte.

'Wo sind denn bloss meine Instinkte geblieben? Das liegt einem Kater doch im Blut, dass er sich heimlich still und leise einen Keks klauen könnte!'

Hermione nahm den Keks und gab ihn mir. Ich miaute dankbar als ich ihn nahm und begann ihn zu fressen. Hermione lächelte, während sie mir meinen Rücken kraulte.

Mmmmm. Der Keks war himmlisch! Dazu noch ein kleines Schläfchen und der Tag ist perfekt .... nachdem ich den Keks gefressen hatte, wartete ich ungeduldig darauf, dass Hermione mir noch einen gab.

„Tut mir Leid Krummbein,“ sagte Hermione bestimmt, „Erinnerst du dich? Du bist auf Diät.“

Ich grummelte verärgert. 'Ich brauche keine Diät.'

„Weißt du noch was der Tierarzt gesagt hat?“ fragte Hermione. „Du darfst nicht mehr so viele Kekse fressen. Das ist sehr ungesund.“

Ich schaute sie finster an.

Ron kann den ganzen Teller leer essen und dieser Idiot hat kein Gramm Ăśbergewichtig. Ich esse 2 und der Tierarzt sagt, dass ich aufgehe wie eine HefekloĂź. Das Leben ist einfach nicht fair.

Es klopfte an der Tür. Wahrscheinliche waren es Harry und Ron. Es ist schon eine Weile her, seit das Trio etwas gemeinsam unternommen hat. Sie sind alle sehr beschäftigt. Hermione hat sich wirklich darauf gefreut, etwas Zeit mit ihren zwei besten Freunden zu verbringen.

Während sie an die Tür ging, beschloss ich die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und noch einen Keks zu schnappen.

„Krummbein!“ rief Hermione als sie schon fast bei der Tür war. „Ich weiß genau wie viele Kekse auf dem Teller sind!“ Ich erschrak fürchterlich.

Ich grummelte und sprang zurĂĽck auf das Sofa.

'Diese Hexe ist manchmal einfach zu schlau.' dachte ich verärgert.

Hermione kam mit Harry ins Wohnzimmer. Sie redeten darĂĽber, was sie heute alles erlebt hatten. Aber Ron war nicht da.

„Ron ist noch bei Ginny mit Mrs. Weasley, Luna, Fleur und Draco.“ erzählte Harry, während er seine Jacke ablegte „sie besprechen die Hochzeitspläne.“

„Er wird in etwa einer Stunde kommen,“ fuhr Harry weiter, als sie sich auf das Sofa setzten. „Er versucht noch immer seinen letzten Wutausbruch bei Ginny wieder gut zu machen.“

„Als Ginny die Verlobung bekannt gab?“ fragte Hermione verwirrt.

Harry schüttelte seinen Kopf. „Nein. Sie hatten vor 2 Wochen einen weiteren Streit. Ginny will in 3 Monaten heiraten und Ron ist wieder völlig ausgeflippt. Nun tut es ihm Leid und Luna hat ihm erklärt, er solle dafür bei den Hochzeitsvorbereitungen mithelfen.“

'Dieser Idiot.' lachte ich 'weshalb versucht er es ĂĽberhaupt noch?'

Hermione lächelte „Armer Ron.“

Harry lachte ebenfalls und nahm sich einen Keks.

„Wow und Draco hilft tatsächlich freiwillig bei den Vorbereitungen mit?“ fragte Hermione und nahm sich einen Kracker.

„Nein,“ sagte Harry mit einem Lächeln. „Ginny hat ihn dazu gezwungen!“

Beide begannen schallend zu lachen.

„Naja, er ist immerhin der Bräutigam“ brachte Hermione es auf den Punkt.

„Trotzdem, bei einer Hochzeit dreht sich doch fast alles nur um die Braut,“ widersprach Harry. „Es ist der Tag für die strahlende Braut!“

„Das ist wahr.“ sagte Hermione mit einem Lächeln.

Hermione aß ihren Kracker und sah gedankenversunken aus. Sie dachte mal wieder über ihre persönliche Lebenslage nach. Harry musste dies ebenfalls gespürt haben.

„Also,“ begann Harry nervös. “Hast du ….. einen neuen Brief ….. verfasst?“

Hermione errötete, nickte aber.

„Ja, ich habe eine neue Anzeige aufgegeben.“

„Oh.“

Ich rollte meine Auge zum tausendsten Mal. Diese verdammte Agentur. Hermione hat den Brief schlussendlich doch vorbei gebracht.

„Hast du irgendwelche Antworten bekommen?“ fragte Harry und errötete ebenfalls.

Hermione nickte langsam, „Einige ..... sie waren .... gut.“

Ich prustete verächtlich. Diese Kerle waren so was von entsetzlich.

Da war Kerl Nummer 1. Er war sehr gross und schlank, mit einem enormen Schuppenproblem und er sah sich immer nervös um. Es war schon nahezu Zwanghaft. Er war zwar Nichtraucher, aber ich habe bemerkt, dass er Angst vor mir hatte.

„Als ich ein Kind war, wurde ich von einer Katze gebissen.“ erklärte er Hermione nervös.

Er konnte tatsächlich auch kochen, doch ich würde niemals etwas fressen, dass er gemacht hat. Da müsste ich ja Pasta mit Schuppen fressen! Hermione ging einmal mit ihm aus, doch ich mochte ihn nicht, also vergraulte ich ihn.

Kerl Nummer 2 arbeitete im Ministerium. Er kannte sich in der Politik bestens aus und konnte mit Hermione grossartig über die neue Legislative reden. Er schien mir ein wenig arrogant, jedoch nicht allzu schlimm. Aber nur bis zu dem Punkt, als er mit Hermione über Elfenrechte, Werwölfe, Vampire und andere aus seiner Sicht zweitklassige Mitbürger debattierte. Er hatte ähnliche Ansichten wie Dolores Umbridge. Schliesslich stellte sich heraus, dass er früher ein Mitarbeiter von ihr war. Hermione ging nur dieses einzige Mal mit ihm aus und meldete sich danach nie mehr bei ihm.

Kerl Nummer 3 hasste ich. Er besass eine eigene Firma und war sehr erfolgreich, aber er war ein Playboy. Nach dem ersten Treffen wollte er gleich mit Hermione ins Bett steigen. Er beäugte Hermione und starrte ihr dreist auf den Busen. Ich hätte den Kerl gekratzt und gebissen, wenn Hermione mir nicht zuvor gekommen wäre und ihn rauswarf. Als sie ihm einen gezielten Schlag verpasste, machte mich das ganz stolz. Ich war ein guter Lehrer.

Hermione hätte noch mehr Verabredungen haben können, doch sie wollte keinen Mann treffen, der schon mal Straffällig geworden war oder bereits eine Scheidung hinter sich hatte. Nach jeder Verabredung wurde sie trauriger.

Seht ihr, ich wusste doch, dass es eine schlechte Idee war. Ich bin einfach der Meinung, dass es hart ist, den Richtigen mit Unterstützung einer Agentur zu finden. Hermione verdiente den perfekten Mann. Hoffentlich trifft sie diesen durch diese blöde Agentur bald, obwohl ich das sehr bezweifle. Ich werde jedoch weiterhin jeden Kerl prüfen, den sie trifft.

„Wirklich?“ fragte Harry überrascht „sie waren gut?“

„Ähmmm .... jaaa.“ antwortete Hermione und schenkte Harry ein gequältes Lächeln.

„Lügnerin.“ sagte Harry leise.

Hermione runzelte ihre Stirn. „Nun, ich habe nicht wirklich eine Wahl. Ich muss das machen.“

Harry schüttelte seinen Kopf, „du hast eine Wahl.“

'Ja!' dachte ich.

Hermione schüttelte ihren Kopf. „Nein.“

Harry wollte widersprechen, aber Hermione schnitt ihm das Wort ab.

„Ich bin 26 Jahre alt, Harry“ sagte sie traurig „und ich hatte seit Jahren keinen Partner.“

'Das ist nicht alt.' dachte ich fĂĽr mich.

„Das ist doch nicht alt, Hermione!“ versicherte Harry ihr. „Du hast noch eine Menge Zeit.“

„NEIN“ antwortete Hermione bestimmt. „das habe ich nicht. Ich wünschte ich hätte sie, aber so ist es nicht.“ sagte sie verbittert.

„Hast du schon realisiert, dass all unsere Freunde entweder verlobt oder verheiratet sind?“

„Aber ...“

„Sogar die Zwillinge sind verheiratet!“ fuhr Hermione verärgert weiter „sie haben sogar schon Kinder!“

„Aber ...“

„Und schon bald werden Ginny und Draco heiraten!“ seufzte Hermione „Ich bin die EINZIGE DIE ES NOCH NICHT IST!“ und sie begann zu weinen.

„Alle haben ihre eigene Familie!“ schluchzte sie „sie sind so glücklich und verliebt! Und ich? Ich bin allein! Und alt! Und mein einziger Gefährte ist nur ein Kater!“

'Hey, ich bin nicht nur ein Kater!' Ich war ein bisschen sauer, nach diesem Kommentar.

Hermione weinte und Harry versuchte sie zu beruhigen. Er strich ihr sanft über den Rücken und flüsterte ihr besänftigend ins Ohr.

„Sei nicht so hart zu dir,“ sagte er, während er sie in seinen Armen hielt „Du hast mehr in deiner Karriere erreicht, als all die anderen Mädchen zusammen.“

Hermione schluchzte und hielt sich an Harry fest.

„Übrigens, 26 ist immer noch jung. Viele haben nur wegen des Krieges so früh geheiratet!“ brachte Harry es auf den Punkt.

„und zudem hast du deine Familie und deine Freunde, die dich sehr gern haben. Und du hast einen wunderbaren Kater, der mehr als nur ein Kater, sondern ein wahrer Freund ist. Ich denke du hast seine Gefühle verletzt.“

'Verdammt richtig!' dachte ich, während ich beobachtete wie Harry Hermione hielt.

Hermione schluchzte wieder.

„Ich habe es satt, mich immer nur auf die Karriere zu konzentrieren.“ meinte Hermione leise. „Ich möchte endlich den perfekten Mann finden und heiraten. Ich will eine Familie.“

„Meine Karriere ist mir egal. Am Ende des Tages komme ich in ein leeres Haus zurück. Ausser Krummbein ist niemand da. Niemand, den ich umarmen oder küssen kann. Niemandem zum kuscheln. Niemand, der das Bett oder sein Leben mit mir teilt.“

'Hey, das tue ich doch!' maulte ich verbittert.

Doch da lag ein Körnchen Wahrheit drin. Ich bin zwar ein enger Freund von ihr, doch sie braucht jemanden, der sie unterhalten kann und sie für immer liebt. Ich weiss, dass ich nicht ewig bei ihr sein werde. Meine Zeit hier auf Erden ist wesentlich kürzer als ihre.

Harry umarmte sie erneut. Er schloss seine Augen, während er sie hielt.

„Nun, du wirst ihn ganz bestimmt finden Hermione.“ sagte Harry bestimmt. „Du wirst!“

Hermione lächelte zu ihm hoch und Harry liess sie langsam aus der Umarmung. Hermione stand auf und entschuldigte sich, da sie ins Bad wollte um sich frisch zu machen.

Harry schaute ihr nach und seufzte schliesslich. Es sah aus als ob er tief in seinen Gedanken versunken war. Ich schlich mich auf Harry's Schoss. Ich fĂĽhlte mich ein wenig deprimiert und ich glaube Harry ging es genau so.

Er lächelte mich traurig an.

„Sie wollte deine Gefühle nicht verletzen Krummbein,“ sagte er, um mich aufzumuntern. „Ich denke, dass diese Situation sie wirklich stresst. Aber du weißt, dass sie dich liebt.“

Ich miaute. 'NatĂĽrlich weiss ich das.'

Aber machte es sie wirklich so unglĂĽcklich Single zu sein? Also ich bin glĂĽcklich und zufrieden mit der Situation, so wie sie ist.

War ich nicht genug?

Harry nahm sich einen Keks und gab ihn mir. Er lächelte und meinte „Am besten versteckst du dich irgendwo und frisst den Keks bevor sie es merkt.“

Ich miaute.

Der Mann weiss, wie er mich aufheitern kann. Er ist ĂĽbrigens auch gut darin, Hermione aufzuheitern.

Vielleicht ist diese Veränderung gar nicht mal so schlecht. Wahrscheinlich ist es auch gar nicht so schlimm, wenn Hermione sich verabredet und einen Mann findet. Ich werde zwar Hermione mit dem Mann teilen müssen, aber wenn es sie glücklich macht, dann ist es das Wert.

Ich schnappte den Keks und versteckte mich hinter der Topfpflanze um ihn zu fressen.

'Ja, es ist das Richtige.' überlegte ich, während ich genüsslich am Keks knabberte.

Ich werde den Traummann fĂĽr sie finden. Jemanden, der sie glĂĽcklich macht und sie liebt.

Ich darf nicht unsicher sein. Schliesslich bin ich ein Kater. Unabhängig und selbstsicher!

Ich weiss, dass sie mich liebt und mich immer lieben wird.

*************************************************


Hermione legte Ohrringe und eine passende Halskette an. Sie traf sich heute mit Bewerber Nummer 4. Er wollte sie zum Abendessen ausfĂĽhren.

Hermione hatte einen Anruf von der Agentur erhalten, dass sie den Mann für sie gefunden hätten. Er korrespondierte mit Hermione über eine Woche, bevor er sie um eine Verabredung bat.

Soweit ich aus den Briefen schliessen kann, scheint er ein echt netter Typ zu sein. Hermione lächelte immer, wenn sie einen Brief von ihm erhielt. Da Hermione so glücklich ist, habe ich die Hoffnung, dass er vielleicht tatsächlich der Richtige ist.

Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass es sehr hart ist, den richtigen Mann fĂĽr Hermione durch eine Agentur zu finden, aber wer weiss. Vielleicht ist es ja gerade dieser Mann.

Ich beobachtete Hermione, wie sie zurück ins Schlafzimmer rannte, um ihre Tasche zu holen. Sie scheint mir ziemlich nervös. Tatsächlich war ich es auch. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Mann wirklich gut sein könnte.

Hermione fuhr zusammen, als es an der Tür klingelte. Sie lief rasch zur Tür und strich sich nochmals über die Haare und das Kleid. Langsam öffnete sie dann die Tür.

„Hermione Granger?“ hörte ich eine tiefe, männliche Stimme fragen.

„Ja, das bin ich.“ antwortete Hermione nervös, aber sie lächelte dabei. „und du musst John sein.“

John nickte und Hermione bat ihn herein. Er war mittelgross und sehr gut aussehend. Er hatte strahlend blaue Augen und dunkelbraunes Haar. Er trug ein blaues Hemd, dass die Farbe seiner Augen noch mehr betonte und schwarze Hosen. Hermione errötete, als er ihr einen Blumenstrauss und ein Buch überreichte.

„Du hast erwähnt, dass deine Eltern Zahnärzte sind, also dachte ich, du hättest lieber ein Buch statt Süssigkeiten.“ sagte John lächelnd.

Hermione errötete noch mehr und dankte ihm. Sie ging in die Küche, um die Blumen in eine Vase zu stellen. Ich beobachtete John, als er sich langsam auf das Sofa setzte und sich umsah. Schliesslich entdeckte er mich in der Ecke und lächelte.

„Du bist sicher Krummbein?“ fragte er freundlich.

Ich starrte ihn an und versuchte ihn einzuschätzen.

„Hermione hat dich ein paar Mal in ihren Briefen erwähnt.“ meinte er Augenzwinkernd.

Hermione kam ins Wohnzimmer mit ihrem Mantel und der Tasche. John stand rasch auf und öffnete ihr elegant die Tür. Hermione errötete wieder, als sie nach draussen gingen.

Ich sah ihnen zu, wie sie das Haus verliessen und war dann doch ein wenig überrascht, als John sich nochmals umdrehte und mich anlächelte. „Auf Wiedersehen. Ich werde sie dir bald wieder zurückbringen.“

Hermione errötete darauf hin noch stärker und ich war ..... wirklich beeindruckt.

War er wirklich der Richtige? Ich schaute aus dem Fenster und sah wie er ihr die Autotür öffnete, bevor er selber einstieg. Hermione sah nervös, aber glücklich aus.

Er schien wirklich ein netter Mann zu sein. John. Sein Name ist schlicht. John und Hermione. Er scheint gut zu Hermione zu passen, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher.

Vielleicht bin ich ein wenig überängstlich und paranoid, aber irgendetwas stimmte bei ihm nicht. Ich schüttelte den Gedanken schnell wieder ab und lief rüber zum Sofa um ein Nickerchen zu machen. Ich bin nur überängstlich und unsicher! Er schien doch wirklich ein netter Kerl zu sein.

'Hoffentlich ist er der Richtige.' ĂĽberlegte ich, bevor ich einschlief.


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