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Fanfiction

Muss von Krummbein akzeptiert werden! - Harry's Wohnung

von Molly W.

Nachdem Harry alles erledigt hatte, gingen wir zu ihm nach Hause. Er liess mich im Wohnzimmer runter und ich schnupperte ein wenig herum.

Die Wohnung war erstaunlicherweise sehr hübsch, obwohl sie einem Mann gehörte. Es war zwar ein bisschen unordentlich .... da lagen überall seine Trainingsbücher herum und eine leere Pizzaschachtel war auf dem Salontisch. Ich schaute mich weiter um, bis ich zum Fernseher kam. Darauf standen einige Fotos. Eines zeigte seine Eltern mit ihm als Baby, ein Gruppenbild des Gryffindor Quidditch-Teams und ein Bild mit Ron, ihm und Hermione als sie noch in Hogwarts waren. Hermione sah so glücklich darauf aus.

Mir schien, als ob Hermione in den letzten Tagen ein bisschen traurig und teilnahmslos war. Sie schien nur aus dieser Stimmung heraus zu kommen, wenn sie die Kontaktanzeigen im Tagespropheten las. Irgendwie fand sie während dieser Zeit wieder zu ihrem alten Ich zurück.

Vielleicht war ich wirklich ein bisschen zu schroff, als ich ihr den Brief wegnahm. Es ging ihr besser, während sie diesen Brief schrieb. Aber trotzdem, eine Kontaktanzeige? Es scheint mir einfach nicht passend für Hermione. Da kann sich doch jeder Abartige und Perverse auf diese Anzeige melden.

Und ehrlich gesagt, glaube ich, ist es sehr schwer den perfekten Mann in den Kontaktanzeigen zu finden. Diese Anzeigen sind doch normalerweise nur für verzweifelte Menschen, oder?

Harry ging in die Küche, um die Einkäufe zu verstauen. Inzwischen war es bereits nach meiner üblichen Essenszeit und ich war am verhungern.

Harry entdeckte mich, als ich vor dem Kühlschrank stand.

„Hast du Hunger?“ fragte er mich lächelnd.

Ich miaute.

Harry lächelte, doch auf einmal wurde sein Gesicht ernst.

„Es tut mir Leid Krummbein. Aber ich habe kein Katzenfutter,“ sagte er entschuldigend. „ähmmm möchtest du etwas Milch?“

Ich fauchte.

Ich hatte schon zum Frühstück Milch. Und mal ganz nebenbei erwähnt: Milch ist nicht gerade sättigend! Ich brauche Fleisch.

Harry öffnete den Kühlschrank.

„Also .... ich habe Saft, Joghurt und Früchte. Ah .. und noch etwas vom Hackbraten.“

Ich fauchte erneut. Ich bin nicht ein grosser Freund von Saft und Joghurt. Früchte kann ich gar nicht leiden. Ich würde eher zum Hackbraten tendieren, jedoch sah dieser nicht mehr gerade appetitlich aus .... er war schon grün.

Harry ekelte sich selber davor, als er den Hackbraten in den Abfalleimer schmiss.

Er stand da und überlegte, was er mir anbieten könnte, als es an sein Küchenfenster klopfte. Es war Hedwig und sie hatte ein Paket.

Harry liess sie rein, nahm ihr das Paket ab und dankte ihr. Hedwig wartete darauf eine Belohnung von Harry zu bekommen, doch er war zu beschäftigt, den Brief zu lesen. Hedwig wartete verärgert, als sie mich auf dem Boden sitzend bemerkte.

'Was machst du denn hier?' fragte Hedwig.

'Hermione hat sich ein bisschen über mich geärgert.' miaute ich zurück.

Hedwig lachte und ich fauchte sie an.

'Sie hätte mich beinahe verhext!' miaute ich ärgerlich.

Hedwig lachte noch immer.

'Du hast es wahrscheinlich verdient¨' gab sie zurück 'Was hast du denn gemacht?'

'Ich habe nichts falsches getan!' miaute ich verteidigend und starrte die Schneeeule an.

'Wer's glaubt!' gab sie zurück.

Hedwig hatte den überheblichen Eulenblick aufgesetzt. 'Vielleicht hat sie genug von dir. Du bist schon ein bisschen alt. Ich sehe sogar schon einige weisse Haare in deinem Fell.'

'Die hast du auch .... nein, sogar mehr als ich!'

Hedwig stöhnte. 'Witzbold! Ich bin eine weisse Schneeeule.'

'Ach geh und putz deine Federn oder sonst was!' gab ich verärgert zurück.

Ich sah, dass Harry lächelte und das Paket öffnete. Er grinste breit, als er den Inhalt sah. Ein exzellenter Duft füllte die Küche. Der Duft von Keksen. Ohne Zweifel, frischgebackene Keksen von Mrs. Weasley. Sie wusste wie man backt.

„Hedwig, Krummbein. Kekse von Mrs. Weasley!“ sagte Harry grinsend.

Hedwig schuhuute und lief näher zu Harry. Sie zwickte ihn in den Finger. Offensichtlich wollte sie einen Keks. Also lief ich zwischen Harrys Beinen hin und her und miaute. Harry gab Hedwig und mir einen Keks. Es war ein ziemlich grosser, mit Hafermehl gemacht ... mein absoluter Lieblingskeks. Ich begann meinen Keks am Boden zu essen, während Hedwig auf der Küchenzeile an ihrem Keks herumpickte. Harry setzte sich mit dem Rest der Kekse an den Küchentisch und ass auch einen.

„Mann. Ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal diese unübertrefflichen Kekse von Mrs. Weasley gegessen habe!“ sagte Harry lächelnd.

Nachdem Hedwig ihren Keks gegessen hatte, flog sie auf ihre Stange und trank aus der Wasserflasche, die an der Wand befestigt war. Ich hatte inzwischen meinen Keks auch gegessen, also beobachtete ich Harry wie er genüsslich an seinem Keks knabberte, hoffend, dass er mir noch einen geben würde. Er bemerkte mich nicht, also miaute ich. Harry stand gerade auf, um sich ein Glas Milch zu holen. Ich miaute erneut und endlich bemerkte er mich.

„Ich dachte du willst keine Milch?“ sagte Harry zu mir, während er sein Glas füllte. Er nahm eine kleine Schale, füllte sie mit Milch und stellte sie mir auf den Boden.

Okay, Milch passt ja gut zu Keksen, aber ich will mehr Kekse.

Ich miaute Harry erneut an. Er trank gerade seine Milch und hörte mich scheinbar nicht, also miaute ich lauter.

Hedwig flog von ihrer Stange auf den Küchentisch. Sie schuhuute einmal und Harry gab ihr noch einen Keks. Hedwig lachte und ass ihren Keks. Ich fauchte sie an.

Verdammte Hedwig, sie kann manchmal wirklich überheblich sein, obwohl meistens vertragen wir uns ja.

Wenn Hermione zu Besuch bei Harry ist, gehen wir normalerweise zusammen auf Mäusejagd. Aber meistens endete es in einem Wettstreit. Wir schauen immer, wer am meisten Mäuse gefangen hat. Manchmal gewinne ich und manchmal gewinnt sie. Sie glaubt zwar, dass sie im Vorteil ist, weil sie fliegen kann, aber sie läuft langsamer als eine Schildkröte. Bei einem Wettrennen könnte ich sie problemlos schlagen. Üblicherweise antwortete sie mir dann, dass sie mich dafür problemlos bei einem Flugrennen schlagen würde. Natürlich konnte sie das, sie hat ja auch Flügel. Sie kann fliegen. Aber ich habe nun mal keine Flügel und kann nicht fliegen. Doch sie kann laufen, wie ich auch. Also bin ich besser!

Schlussendlich sprang ich auf Harry's Schoss. Ich miaute und schlug mit meiner Pfote an einen Keks. Harry gluckste und gab mir endlich einen. Ich schnappte ihn mir und sprang zurück auf den Boden um den Keks zusammen mit der Milch zu geniessen. Hedwig schuhuute anerkennend, ass den Keks fertig und flog wieder auf ihre Stange. Harry holte sich nun eine Orange aus dem Kühlschrank und begann sie zu essen. Ich hatte alles aufgegessen, die Milch ausgeschlürft und war nun satt.

Ich bemerkte den rosafarbenen Brief in seiner Jackentasche. Ich musste dieses Ding zerstören.

'Wobei dies hat wahrscheinlich gar keinen Sinn.' überlegte ich enttäuscht. 'Sie wird wahrscheinlich einen neuen Brief schreiben und ihn abgeben.'

Aber nur für alle Fälle, ich muss diesen zerstören. Ich wartete, bis Harry sich hinsetzte, sprang auf seinen Schoss und schnappte mir den Brief. Rasch sprang ich wieder runter und wetzte in das Wohnzimmer. Es dauerte eine Weile bis Harry bemerkte, dass ich den Brief wieder genommen hatte. Er kam ins Wohnzimmer gerannt und sah, wie ich an dem Brief zerrte.

„Krummbein!“ schrie er und schnappte sich den Brief. Er runzelte die Stirn, während er den Brief ansah, der leider immer noch fast ganz war.

„Krummbein, du darfst das nicht mehr machen!“ schimpfte Harry mit mir.

Hedwig schuhuute missbilligend.

'Also das war es!' schuhuute Hedwig. 'Du hast ihren schönen Brief zerfetzt!'

'Es ist kein schöner Brief! Er ist schrecklich¨' miaute ich zurück.

Ich beobachtete wie Harry begann, den übrig gebliebenen Brief zu lesen.

„Muss sich in der Politik und den aktuellen Themen unserer Gesellschaft auskennen.“ lass er laut. „Muss kochen können ... kein Sportfanatiker ... muss einen Job haben ...“

'Was liest er denn da?' fragte Hedwig neugierig.

Ich starrte den Brief an. 'Ein Desaster, ein absoluter Desaster!'

'Was ist es denn?' schuhuute Hedwig.

„Nichtraucher ...“ las Harry weiter.

'Es ist für eine Kontaktanzeige.' miaute ich verärgert. 'Der Brief ist für die blödsinnige Liebes Zauber Agentur, um einen Partner oder einen Ehemann zu finden.'

'Einen Ehemann? Hermione?' fragte Hedwig skeptisch.

„freundlich und mitfühlend ...“ fuhr Harry weiter, „muss Halb-Kniesel und andere Tiere mögen ...“

Hedwig lachte wieder. 'Hast du sie gezwungen, dies aufzuschreiben?'

Ich fauchte die Schneeeule an.

„ ... aber darf keine Adler-Eule haben.“ las Harry weiter.

`Hey!' protestierte Hedwig `Wieso keine Eulen?'

Ich starrte sie an. 'Hör doch erst mal richtig zu! Sie schrieb Adler-Eulen! Ich hatte immer fürchterliche Angst vor Malfoy's Eule!'

Hedwig schuhuute verständnisvoll.

„Muss von Krummbein ..... akzeptiert werden?“ beendete Harry etwas verwirrt. „Der Mann muss von dir akzeptiert werden?“

Ich fauchte ihn an und Hedwig lachte.

Natürlich muss er von mir akzeptiert werden! Schliesslich wird dieser Mann mein und Hermiones Leben teilen!

Harry schmunzelte und ich starrte nur zurück. Das ist nicht witzig!

Hedwig schuhuute und Harry lächelte mich schliesslich an. Er nahm mich sanft hoch und legte mich in seinen Schoss. Ich bekämpfte den Drang ihn zu beissen. Aber nur weil ich 1. heute Nacht einen Platz zum schlafen brauchte, 2. ich eventuell später noch einen Keks von ihm möchte und 3. Hedwig wie verrückt auf mich einhacken würde.

Harry kraulte meinen Rücken.

„Ich denke, er muss wirklich von dir akzeptiert werden,“ sagte er überraschend, „schliesslich musst du auch mit ihm zusammen leben.“

JA!

„Zudem bist du ein guter Detektor für böse Männer,“ fügte er hinzu, während er mich weiterhin kraulte, „Du würdest es nicht zulassen, dass ein böser Mann allzu lange um Hermione herumscharwenzelt.“

Genau! Dieser Mann kennt mich.

Ich schmiegte mich in seinen Schoss.

'Einspruch.' schuhuute Hedwig scherzend.

'Ach, geh und putz deine Federn!' miaute ich zurück und schnurrte behaglich in Harry's Schoss.

Der muss definitiv von mir akzeptiert werden.

'Ich hoffe nur, dass Hermione weiss, was sie tut.' überlegte ich, bevor ich auf Harrys Schoss eindöste.

Wenn ich nur ein wenig länger wach geblieben wäre, hätte ich gehört wie Harry sanft sagte „So, würdest du mich akzeptieren?“

Das hätte mir eine Menge Zeit erspart .... und Hermione ein gebrochenes Herz!

************

Ich fauchte und versuchte, Harry nicht zu beissen, während er mir einen kleinen, roten Hut auf meinem Kopf befestigte. Ich kratzte ihn. Harry schrie vor Schmerzen auf.

„Komm schon Krummbein!“ sagte er. „Du willst doch süss für Hermione aussehen, ansonsten musst du noch eine Nacht bei mir verbringen.“

Ich miaute geschlagen und liess ihn den Hut befestigen. Zum Glück war Hedwig unterwegs um einige Briefe auszuliefern. Diese Eule würde mich das sonst nie vergessen lassen.

Nachdem er fertig war lächelte Harry mich an.

„Nun will Hermione dich sicherlich nicht mehr verhexen, wenn wir zu ihr gehen!“ sagte Harry grinsend. „Du siehst zwar nicht besonders süss aus, aber dafür absolut witzig. Hermione wird bestimmt lachen! Au!“

Ich kratzte ihn erneut. Das hat er ja wohl auch verdient mit so einer Aussage!

Er seufzte, aber lächelte dann doch. „Okay, wir gehen besser ... Ich will nicht, dass sie sich Sorgen macht.“

Harry hielt mich fest in seinen Armen und ging aus der Wohnung. Ich kniff meine Augen zu. Ich hasse apparieren.

Harry hatte heute morgen zuerst scherzend gemeint, dass wir auf seinem Besen zu Hermione fliegen würden. Für diesen Scherz bekam er einen schönen Kratzer an seinem Bein!

Ich denke apparieren ist besser als fliegen. Harry apparierte uns zu Hermiones Haus mit einem 'plop'.

Ich fühlte mich ein wenig schwindlig, während Harry an die Tür klopfte. Nach einer Weile öffnete Hermione die Tür. Sie errötete als sie mich und Harry sah.

Harry fühlte sich ebenfalls unwohl und so streckte er mich einfach zu Hermione.

„Schau, Krummbein tut es sehr leid.“ sagte Harry und brach damit das Eis. „Er liess mich sogar einen Hut befestigen.“

Ich miaute zustimmend.

Hermione schenkte uns beiden ein kleines Lächeln.

„Das hat er wirklich?“ fragte sie lächelnd „Freiwillig?“

„Also ... er hat mich zwar ein paar mal gekratzt,“ sagte Harry nervös, „aber er hat mich nicht gebissen!“

'Das stimmt,' miaute ich 'habe ich nicht.'

Hermione kicherte und liess uns rein. Während sie die Türe schloss, legte Harry mir den Brief vor die Füsse und schaute mich an. Ich wollte diesen Brief augenblicklich zerfetzen, doch ich wusste, was ich zu tun hatte. Harry's Wohnung ist ja ganz in Ordnung, aber es ist nicht mein Zuhause.

Ich starrte auf den Brief und nahm ihn schliesslich in den Mund. Harry rief Hermione und stupste mich an.

'Gib ihr den Brief,' dachte ich mürrisch 'und zerfetze ihn später!'

Ich lief langsam zu Hermione und legte den zerfetzten Brief vor ihre Füsse. Ich gab ihr das süsseste Miau, das ich konnte und blickte sie mit meinem süssesten (JA! süssesten) Katzenblick an.

Ich hörte Harry glucksen. 'Dich werde ich später dafür beissen!'

Hermione lächelte aufgrund meines Verhaltens. Sie schaute zu Harry und errötete, ging aber langsam auf die Knie und nahm den Brief.

„Danke.“ sagte Hermione mit einem Lächeln und nahm mich sanft in ihre Arme.

Ich schnurrte leise als sie meinen Rücken kraulte. Es war gut, wieder in ihren Armen zu liegen. Sie riecht besser als sonst irgend jemand. Nach Vanille. Obwohl die neue magische Katzenminze ihr Konkurrenz machte, roch Hermione immer noch am besten.

Harry grinste uns an, während Hermione mit mir in ihren Armen aufstand.

„So, verzeihst du ihm?“ fragte Harry.

„Also, es scheint wirklich als ob er ein schlechtes Gewissen hat,“ sagte Hermione „und er hat diesen süssen Hut auf ...“

'Das stimmt!' dachte ich 'ich trage diesen doofen Hut!'

„Ich will ihm dieses Mal verzeihen.“ sagte Hermione und herzte mich.

„Siehst du, der Hut hat gewirkt!“ sagte Harry lachend „du siehst witzig aus!“

Ich schnurrte nur und schmiegte mich in Hermiones Arme.

'Ich werde ihn später beissen, aber dafür so richtig fest!'


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