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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 5 von 5 - Tee im Kerker

von Magic_1

Das Frühstück wurde beendet und der Unterricht begann. Draco hatte bei der Verteilung der Eulenpost fest mit einem Brief von Sarah gerechnet, doch für ihn war leider nichts dabei. Auch die anderen Freunde hatten keine Nachricht von der Rotblonden bekommen. Etwas enttäuscht saßen sie deswegen nach Verteidigung, Pflege magischer Geschöpfe und Wahrsagen im Kerker, gespannt, wie Snape sich nun im Unterricht haben würde.

„WUMM!“ Der Kesselingangsetzer erschien und baute sich wie üblich möglichst bedrohlich und wie ein Vampir wirkend vor dem ersten Tisch auf. „Thompson? Nach vorn!“ bellte er, und der junge Gryffindor stellte sich Unheil ahnend zu seinem Professor. Die Freunde sahen sich an. Sollte ihr Bemühen, Snape durch eine Freundin sanfter werden zu lassen, kläglich gescheitert sein? Er benahm sich genau so fies wie sonst!

Dieser ließ sich, wie üblich, mehrere Tränke anrühren oder die Zutaten und Verwendungszwecke für ein Gift aufsagen, stoppte dabei die Zeit. Er ließ die Gryffindors wie auch die Slytherins ordentlich schwitzen, zog Punkte ab, verteilte aber auch welche, natürlich mehr an sein eigenes Haus. Endlich war der Unterricht beendet, und die Schüler packten nach erleichterten Seufzern ihre Sachen zusammen.

„Malfoy? Sie bleiben!“ bestimmte der Giftmischer, und die Freunde sahen sich augenblicklich gegenseitig an.
Harry fragte sich:
Aha! Snape wollte wohl doch mit Draco ein „Mann zu Mann-Gespräch“, dieses Mal höchstwahrscheinlich über Sarah, führen?

Ein kurzes Mundzucken von Harry und ein aufmunterndes Zuzwinkern von Hermine sollten Draco Mut machen. Also packte dieser wie die anderen auch weiter seine Sachen zusammen und stellte sich danach wartend vor das Pult seines Lehrers. Dieser kritzelte lange höchst autoritär aussehend in seinem Lehrbuch herum und schloss mit einem Schlenker seines Zauberstabes nach dem letzten Schüler die Tür.

„So!“ meinte er, klappte das Buch zusammen und kam die wenigen Stufen seines erhöhten Lehrpultes hinunter. Der junge Mann kaute sich unwohl fühlend auf der Unterlippe herum. Jedoch völlig grundlos.

„Draco? Wie wäre es mit Tee?“

An ihm vorbeirauschend verschwand der Tränkemeister sogleich ohne eine Antwort abzuwarten in seiner Wohnung. Wie vorher Sarah und Harry folgte nun auch Draco dieser äußerst komischen Einladung, wenn es denn eine gewesen war. Und auch er blieb erst einmal vorsichtig im Türrahmen stehen.

„Kommen Sie, Draco! Nehmen Sie doch Platz!“ meinte der Schwarzhaarige mit einem Wink seiner Hand, während er sich mit der anderen und seinem Zauberstab um heißes Wasser bemühte. Die Stimme des Professors war auf einmal nicht mehr so streng und kalt wie üblich wie der junge Gryffindor sofort bemerkt hatte. Nein! Sie hatte vielmehr etwas sehr Warmes an sich...!

Draco nahm irritiert in dem Sessel Platz, wo Harry vor kurzem gesessen hatte, während Snape einschenkte und sich ihm gegenüber setzte. Der Trankmeister faltete seine Hände und sah überaus autoritär zu seinem Schüler hinüber.

„Wie ich von Professor Dumbledore unter vier Augen bereits erfahren habe, sind also Sie, Potter, Granger und Weasley an dem „folgenschweren Streich“ beteiligt gewesen, der mir am Freitagabend im 2. Stock gespielt wurde?“

Die Stimme war wieder scharf, kühl und noch dazu funkelte der Giftmischer gefährlich aus seinen Augen. Draco klappte natürlich sofort vor lauter Überraschung seinen Mund auf. Das ausgerechnet der Direx ihn und seine Freunde beim Trankmeister verpfiffen hatte, wunderte ihn und er stotterte eine heftige Anschreierei fürchtend wild drauflos:

„S...Sir! Wissen Sie..., wir... wir wollten nur...!“

Doch Snape verunsicherte ihn so sehr mit nun weit hochgezogenen Augenbrauen, dass Draco schweigend innehielt. Der Giftmischer genoss den Anblick des sichtlich verängstigten jungen Mannes direkt vor sich.

„Ich erkenne aus Ihrer Stotterei, Sie und Ihre Freunde sind also wirklich für meine momentane „emotionale Instabilität“ verantwortlich?“ hakte er nach, nicht kühl, aber auch nicht freundlich.

Dracos Kloß im Hals war enorm gewachsen, und er brachte nur ein krampfhaftes Schlucken zustande. Der Tränkemeister stellte seine Teetasse ab, beugte sich blitzartig nach vorne, ergriff die Hand des jungen Mannes, der sogleich ein wenig zurückzuckte, weil er mit dem Vorpreschen seines Mentors eine heftige physische Attacke erwartet hatte.

„Keine Angst Draco! Sie erwartet keine Strafe, denn ich kann Ihnen und Ihren Freunden gar nicht genug dafür danken!“ sprach Snape und lächelte Draco überaus freundlich an, während er nun auch mit seiner anderen Hand die seines Schülers umschloss. Dieser sah völlig perplex in das völlig untypische warme Gesicht seines Lehrers, der sich nun wieder in seinem Sessel zurücklehnte.

„Keine Strafe Draco! Ganz im Gegenteil, wie wäre es mit einer kleinen Belohnung? Ich habe mir heute morgen mal die Punktestandbehälter angesehen und bemerkt, das Gryffindor nur sehr wenig Steine im Glas hat. Ich habe Ihnen und ihren Hausgenossen in der Vergangenheit meist grundlos und wegen Bagatelldelikten viel zu viele Punkte abgezogen!
Sie, Potter, Granger und Weasley, nehmen sie also jeweils 50 Punkte für Gryffindor, weil sie mir einen mehr als großen Dienst erwiesen haben!
Und da auch Professor Dumbledore und Professor Lupin darin mehr oder weniger verstrickt sind und auch beide aus Gryffindor kommen, nochmal 100 Punkte!“

„S...Sir!“ stammelte Draco nun völlig von der Rolle.
„Kleine Belohnung“?
Das war mit Abstand die größte Punktvergabe, den Snape seit seiner Laufbahn hier in Hogwarts jemals auf einen Schlag an Gryffindor verteilt hatte!
Merlin!!!!
Hatte er sich vielleicht doch etwas eingepfiffen?
Oder war sein Endorphin-Haushalt dank des Wochenendes bei Sarah auf einem lebensbedrohlichen, hirnschädigenden Level?

Der Giftmischer jedoch machte noch weiter: „Nun, das war nicht der einzige Grund meiner Einladung: Ich habe Sie auch in meine Wohnung gebeten, um Ihnen etwas sehr Wichtiges mitzuteilen, Draco! Es wird sich in Zukunft so einiges verändern! Ihr Vormund und ich...! *Räusper!* Nun ja! Sarah wird in Zukunft mit mir diese Wohnung teilen!“ platzte Snape regelrecht stolz heraus und lächelte überaus verträumt, stellte er sich das doch kurz mental vor.

Somit ließ er Draco wenigstens genügend Zeit, nach Luft zu schnappen und die Worte des Giftmischers ein wenig sacken zu lassen.

„Wirklich? Sarah... kommt zurück nach Hogwarts? Will hier mit Ihnen leben?“ stotterte er, bevor sein Lehrer noch hinterher setzte:

„Ja! Aber Sarah möchte Sie dadurch nicht vor den Kopf stoßen und lässt Sie durch mich wissen, dass Sie weiterhin als ihr Mündel durch sie versorgt sein sollen. Die Wohnung in London möchte sie nicht auflösen, sondern wird Sie Ihnen, solange Sie Ihre Ausbildung als Auror dort absolvieren und dort wohnen möchten, weiterhin zur Verfügung stellen. Wenn Mr. Potter möchte und noch keine Wohnung für sich gefunden hat, darf er ebenfalls dort einziehen und Sarahs altes Zimmer benutzen, wenn Sie denn damit einverstanden sind. Und auch der Familienanschluss soll auf jeden Fall beibehalten werden. Sarah wird immer für Sie da sein, Draco, und ich stehe dem mit Sicherheit nicht im Weg. Sie sind dadurch jederzeit in Hogwarts und in unseren vier Wänden willkommen!“

Zuerst war Draco über all diese überraschenden Neuigkeiten sehr verwirrt, erst recht über das Angebot, jederzeit bei Snapes Flamme vorbeischauen zu dürfen.

Andererseits war er mehr als froh, seine zukünftige Unterkunft nicht mit dem Tränkemeister teilen zu müssen.

Sein Hirn feilte im Hintergrund schon an seiner nächsten Schlussfolgerung, und als er diese fertiggestellt hatte, flutschte ihm über die Lippen: „Sie... Sie möchten sie also auch heiraten, wenn ich das richtig verstehe?“

Die Teetasse in seiner Hand zitterte sogleich als er sich diese Vorstellung ins Hirn rief, und er stellte sie schnell auf den Tisch ab, bevor ihm aus lauter Aufregung noch ein Malheur passierte. Snape lächelte milde.

„Nun, wir wollen erst einmal testen, ob es mit uns beiden auch wirklich funktioniert! Aber... wir könnten es uns beide durchaus vorstellen! Und? Hätte ich dafür schon mal Ihre Einwilligung?“

Das unnatürliche erwartungsvolle Gesicht seines Mentors brachte Draco nun erst recht ins Schwitzen.
Ungläubig starrte er seinen Lehrer an, grübelte verbissen über das soeben Gehörte, wunderte sich, dass der Giftmischer wirklich zu solch tiefen Gefühlen in der Lage sein sollte und ihn nun auch noch um die Erlaubnis bat, die rotblonde Hexe eventuell heiraten zu dürfen!
Doch mit dem Gedanken an eine rundum glückliche Sarah riss Draco sich dann doch zusammen.

Snapes Schüler stand beherzt auf, kam ihm mit ausgestreckter Hand entgegen und meinte ehrlich erfreut:

„Natürlich, Sir! Ich bin mit allem, was Sarah glücklich macht, einverstanden! Sie hat es sich wirklich verdient! Und Sie auch!“

Snapes Lächeln wurde eine ganze neue Falte breiter, als er die positive Antwort entgegennahm und in Dracos Hand einschlug.

„Wann... wann wird Sie bei Ihnen einziehen, Sir?“ wollte der junge Mann noch wissen.
Der Tränkemeister ging jetzt sogar soweit, während seines Lächelns sichtbar seine Zähne aufblitzen zu lassen.

„Sie will noch einiges in London abklären und zusammenpacken, sie kommt am Wochenende, am Freitag Abend hierher, und wird von da an fest bei mir wohnen. Ich werde es dann auch beim Abendessen offiziell machen, aber wenigstens wollte ich vorher noch mit Ihnen reden, um Sie nicht mit alldem zu überfahren! Meinetwegen dürfen Sie auch Ihre Freunde hierüber aufklären, aber sonst niemanden!“ erklärte Snape mit fester Stimme.

„D...danke...!“ meinte Draco kleinlaut, war sichtlich über soviel Rücksichtsnahme von dem sonst so fiesen Trankpanscher überfordert, ließ sich zurück in den Sessel plumpsen und nippte ungläubig aussehend an seinem Tee weiter. Der Trankmeister sah seinem Zögling dabei belustigt zu.

Draco sagte nichts in Bezug auf den Ärger, den er in letzter Zeit verspürt hatte, wenn er den Trankmeister sah und dabei wieder und wieder an Sarahs melancholische Briefe denken musste. Der Streich mit seinen Freunden hatte also wunderbar funktioniert! Der Trankmeister wie auch sein Vormund waren jetzt doch noch zusammen gekommen, miteinander glücklich, und nur das zählte.

Die Stille im Raum behagte beiden nicht, und es war der Lehrer, der nach einigen Sekunden erneut aus dem Bauch heraus das Gespräch suchte:

„Draco? Wenn das Schuljahr vorbei ist, können wir doch auch offiziell mit dem „Sir“ und dem „Sie“ aufhören, oder was meinst du? Immerhin bin ich dann der Lebensgefährte deines Vormundes!“ fragte der Giftmischer betont mit hochgezogener Augenbraue, was seinen Schüler sogleich in sich zusammenfahren ließ, wieder richtig stutzig machte.

Nie zuvor hatte Snape einem Schüler noch während seiner Schulzeit in Hogwarts einen solchen Freibrief erteilt, dennoch fand er es überaus richtig. Trotzdem fuhr er mit etwas schärferem Unterton fort:

„Aber so lange du noch Unterricht bei mir beziehst, bleibt es vor anderen bei der respektvolleren Anrede, haben wir uns da verstanden?“

Der junge Mann starrte ihn noch immer völlig fassungslos an. Doch nach längerer Zeit nickte er mit ungläubigem Lächeln.

„Ja, Sir!“ antwortete Draco leise.

„Ja, wie bitte?“ hakte Snape mit erhobener Braue nach, etwas belustigt, versteht sich.
Draco rang sichtlich mit sich selbst, bevor er doch ein zögerliches „Ja, ...Severus!“ hervorbrachte.

Snape grinste amüsiert und schenkte sich und ihm nach. Wieder herrschte Schweigen, und dieses Mal war es der Strohblonde, der plötzlich anmerkte:

„Au weia, wenn ich das gleich Ron erzähle, lässt er sich umgehend kreischend ins St. Mungo zu Gilderoy Lockhart in die Psychiatrie einweisen! Das glaubt der mir nie! Der springt garantiert mehrmals völlig gaga im Dreieck durchs Zimmer!“

Augenblicklich verschluckte sich Snape prustend an seinem Tee und lachte laut drauflos, weil er sich auch schon des öfteren mit Zwangsjacke und unter Drogen stehend dort eingeliefert gesehen hatte.

Nie zuvor hatte Draco seinen Mentor so herzlich und ehrlich lachen sehen, starrte ihn erneut völlig ungläubig an, und doch ließ er sich nach einigen Sekunden davon anstecken und mitreißen...

********************************

Und tatsächlich, 10 Minuten später im Gryffindorgemeinschaftsraum, als Draco sichtlich gut gelaunt verkündete, was Snape mit ihm besprochen hatte:

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSS?“

Ronald Weasleys hörsturzherbeiführender Entsetzensschrei, dieses Mal um das dreifache lauter als während der Schockbrausentherapie, hallte durch sämtliche Gänge und Hallen. Harry Potter und Hermine Granger jedoch lachten sogleich herzlich und freuten sich sichtlich mit Draco Malfoy über den erfolgreich ausgeführten und gutgemeinten Streich für den Tränkemeister, mit allen dadurch entstandenen Folgen.

„Sieh es doch mal so, Ron! Du hattest recht und kannst dich jetzt locker mit Fred und George auf ein Podest schwingen!“ feixte Harry, so dass die Mundwinkel seines Freundes langsam wieder hochwanderten und sogar im Anschluss ein kleines stolzes Lächeln zustande brachten.

„Na also!“ meinte Hermine.

Harry und Draco unterhielten sich daraufhin ernsthaft über die Möglichkeit einer WG, und der junge Potter nahm Sarahs Angebot mit Dracos Zustimmung aus dem Bauch heraus nur zu gerne an. Die Freunde begannen, sich über ihre berufliche Zukunft zu unterhalten.

Doch dann kam Seamus mit Dean durch das Portraitloch herein und beide taten vor versammelter Mannschaft ihrer großen Verwunderung kund:
Mit einem Mal hätte sich ihr Punktestandbehälter vor gut einer Viertelstunde in der großen Halle „wie von Zauberhand“ um einen ordentlich dicken Batzen Rubine angefüllt. An die zwei- dreihundert Steine seien heruntergerauscht und hätten mit der gähnenden Leere im Gefäß von jetzt auf gleich Schluss gemacht. Die Gryffindors lägen nun wieder gut im Mittelfeld, noch vor Hufflepuff und Slytherin!

„Ach übrigens:“ merkte Draco daraufhin lässig an. „Das haben wir Snape zu verdanken, der hat so nebenbei als Dankeschön an uns Gryffindors 300 Punkte verteilt...!“

„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSS?“

Die Mitbewohner des Gryffindorturmes hielten sich schnellstens die Ohren zu. Ron wirkte nun völlig von der Rolle, und auch Hermine und Harry hatten ihre Augen weit aufgerissen.

„D...d...drei...dreihun.....undert Pppppunkte?! Vvvvon Sssssssnape?!!!“ stammelte der rothaarige Weasley, wirkte nun regelrecht traumatisiert.

Auch die anderen Gryffindors im Raum sahen sich gegenseitig an.
Konnte das sein?
Hatte ausgerechnet der gryffindorfeindliche Tränkemeister was mit ihrem ausgiebigen Rubinregen zu tun?
Und wenn, wofür hatte er sie verteilt?

Mehrere Köpfe wurden ungläubig oder nachdenklich geschüttelt.

„Schockbrausentherapie gefälligst, Ron?“ fragte Hermine tadelnd um ihren Freund wieder wachzubekommen, und zu ihrer großen Verblüffung stimmte dieser doch wirklich ganz freiwillig mit einem deutlichen Nicken zu.

Draco und Harry grinsten fies und rieben sich die Hände...


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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