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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 5 von 5 - Auffälligkeiten

von Magic_1

Dann war es wirklich Samstag (20.05.), und bereits zum Frühstück hieß der Direktor seinen Tränkemeister unter Applaus (nun ja, das Klatschen war nicht sonderlich stark) der Schüler herzlich zurück in Hogwarts willkommen (Die Heiler wollten ihn so schnell wie möglich loswerden, AdR). Dieser machte ein Gesicht, als wenn er gerade drei Liter Buttermilch auf Ex getrunken hätte, wie Ron feixend als Randbemerkung anmerkte und damit seine Leute zum Lachen brachte.

Es war unübersehbar:

Snapes Stimmung war tiefer als eh und je.

Der Tränkemeister grollte auch während des Essens in die Gegend. Selbst als ihm Elektra Lupin vorsichtig in ein Gespräch über den Verlauf seiner Vernehmung durch die Auroren verwickeln wollte, reagierte er regelrecht zornig und abweisend.

„Was hat er denn nun schon wieder?“ fragte Harry zu Hermine gewandt. „Keine Ahnung!“ kam zurück. „Vielleicht ärgert er sich, das Dumbledore seinen Unterricht übernommen und sein Klassenzimmer durcheinander gebracht hat?“ feixte Ron. Das Essen erschien und sie taten sich alle ordentlich auf.

Die nächste Woche begann wie Harry für sich im Stillen befürchtet hatte, mit noch mehr Hausaufgaben und noch weniger Freizeit. Bücherwälzend verbrachten die Freunde ihre Stunden entweder in der Bibliothek oder mit Gleichgesinnten im Gryffindorgemeinschaftsraum.

Auch an diesem Donnerstag (25.05.) hatte er wie die anderen keine große Lust, in den Unterricht zu gehen. Noch mehr Pergamente fürchtend nippte er widerwillig an seinem Kürbissaft. Die Eulenpost kam und ließ die Schreiben in die Hände der begierig wartenden Schüler gleiten. Auch Draco bekam endlich nach Tagen wieder einen Brief seines Vormundes durch Lucky. Ron entfaltete gerade seinen Tagespropheten, als Harry den Blick des strohblonden jungen Mannes auffing, der nachdenklich auf die Zeilen sah und plötzlich seine Brauen immer ärgerlicher zusammenzog.

„Von Sarah?“ wollte Harry wissen. „Ja!“ antwortete Draco knapp mit mürrischem Unterton. „Was schreibt sie denn? Ich will ja nicht neugierig sein, aber du siehst auf einmal so richtig sauer aus, Draco!“ Einen Moment überlegte dieser, doch kurz darauf meinte er: „Nicht hier am Tisch, gleich in der Bibliothek, okay?“ Damit schickte Draco einen richtig giftigen Blick in Richtung Tränkemeister, der heute wie auch in den letzten Tagen keinen Brief erhalten hatte. Harry folgte seinem Blick, stutzte, und war interessierter als je zuvor.

Nach Beendigung des Frühstücks ging der Trankprofessor im vielbenutztem Flur wie ein Raubtier auf Nahrungssuche mit fliegendem Umhang an ihnen vorbei, ließ dank seiner eiskalten Aura die Schüler an die Wand zurückweichen, damit er in Ruhe und schnurgerade seinen Weg antreten konnte.

„Meine Güte!“ meinte Hermine.
„Seine Aura ist ja noch schlimmer als sonst! Brrr! Sogar mir läuft’s jetzt eiskalt den Rücken hinunter!“

„Ooooch, dem kann sofort abgeholfen werden!“ meinte Ron verschmitzt, kam näher und zog sie an seine Brust. Er rubbelte vor ihr stehend und sie umarmend mit den Händen ihren gesamten Rücken ab, wirkte dabei über beide Ohren verliebt.

„Ron! Lass das! Nicht so und erst recht nicht hier!“ fauchte sie leise und funkelte errötend in sein Gesicht, lächelte gleich darauf aber glücklich. Ron küsste sie darauf zärtlich auf den Mund.

Harry und Draco verkniffen sich ein Auflachen, als sich beide anstrahlend lösten.

„Hallo ihr Rabauken!“ kam die freundlich brummende Stimme von Hagrid daher. Die Augen der Freunde weiteten sich sofort. Wieder hatte er sich ihrer Ansicht nach so herausgeputzt, wie er nur konnte. Ein zotteliger Anzug und eine gelbrotgepunktete Krawatte gaben seiner massigen Erscheinung eine zum Brüllen komische Note. Doch der Halbriese störte sich nicht an den zuckenden Mundwinkeln seiner jungen Freunde, er war mit den Gedanken anscheinend schon ganz wo anders...!

„Oh, toll! Du hast gleich ein Date mit Madame Rosmerta in Hogsmeade, richtig?“ fragte Hermine aus dem Bauch heraus, ohne sich lustig machen zu wollen, selbstverständlich.

Der Wildhüter, heute ausnahmsweise mal wieder frisch gekämmt, wurde auffällig rosa und wollte ablenken. „Ähm..., ja! Hab heut’ frei! Übrigens: Montag habe ich eine Wahnsinnsüberraschung für euch! Habe persönlich beim Zaubereiministerium angefragt und doch glatt eine Sphinx für euch bestellen können! Mit Wächter und allem! Wird `ne tolle Stunde! Versprochen!“ trällerte er fröhlich.

Die Freunde weiteten entsetzt über das mentale Bild, das riesige Fabelwesen neben Hagrids Hütte sehen zu können, ihre Augen. „Und ihr? Wollt ihr am Samstag wieder ins Dorf?“ setzte der Halbriese hinterher. Harry zuckte mit den Schultern. „Mal schauen, wie weit wir kommen! Wir müssen noch so viel für die Hausaufgaben nachschlagen, wir gehen gleich erst mal in die Bibliothek! Mannomann, nicht nur die Hausaufgaben von McGonagall haben’s in sich!“ stöhnte er. Der Wildhüter machte ein mitleidiges Gesicht.

„Hagrid? Kommen Sie? Madame Hooch und ich warten dann am Tor!“ rief Lemuel. „Oh, ja, ich will dann mal! Sitzt die auch richtig?“ fragte der Halbriese sichtlich rot werdend und nestelte nervös am Knoten seiner Krawatte. „Ja, spitze!“ meinte Hermine zustimmend. Der Wildhüter drehte sich strahlend um und hielt mit den Rücken zu ihnen dankend seine Hand mit erhobenem Daumen hoch, weil er von Harry noch ein „Viel Glück dann mit Rosmerta, Hagrid!“ zu hören bekommen hatte.

*****************************

Die Freunde setzten sich nach Beendigung des Unterrichtes an diesem Nachmittag in der Bibliothek in eine stille Ecke. Nur wenige Schüler waren im Schloss geblieben, die anderen genossen lieber das schöne Wetter draußen als die verstaubten Wälzer hier im Schloss zu durchstöbern. Somit glaubten sich die Freunde außer Madame Pince allein.

„Nun sag schon, Draco! Was war heute morgen mit dir los? Was hat Sarah dir geschrieben, dass du so sauer geworden bist?“ wollte Harry wissen, als er den dicken Schinken über Zauberkräuter an die Seite gelegt hatte.

Draco machte sofort ein erneut saures Gesicht, doch auch Hermine und Ron starrten ihn nun höchst interessiert an.

„Nun gut, ich sag’s euch: Wie sollte es auch anders sein! Snape!“ grummelte er und zog den Brief hervor.

„Snape? Was ist mit dem?“ fragte Hermine nach.

„So was von bescheuert ist dieser Kerl! Sarah hat mir in der letzten Zeit nur total lustlose, ja richtig traurig wirkende Briefe geschrieben. Daraufhin habe ich mir Gedanken gemacht und sie vor ein paar Tagen vorsichtig nach dem Grund dafür gefragt. Zuerst wollte sie in ihrer Antwort nicht damit herausrückten, doch nach meinem nächsten Brief, indem ich sie auf meine Sorgen für sie hinwies und noch dazu eine Vermutung hinterhersetzte, schrieb sie mir dann diesen hier!“ Draco hielt das Schreiben erneut hoch. „Anhand der Schrift muss Sarah beim Schreiben total aufgelöst gewesen sein! Total verschmiert, die Tinte!“ meinte er mit grimmiger Stimme, vom Gesicht her wirkte der junge Mann nunmehr stocksauer. „Ich hatte richtig gelegen! Snape! Mal wieder!“

„Aber worum geht es denn jetzt in dem Brief, Draco?“ wollte Ron neugierig wissen, zuckte sofort zusammen, da er Hermines Groll fürchtete. Doch diese machte wie Harry ein überaus gebanntes Gesicht zu ihrem strohblonden jungen Hausgenossen hin gerichtet.

„Okay, hört zu, was er dieses Mal gemacht hat! Sie hat, wo er bewusstlos war, wann immer sie Zeit hatte im Krankenhaus nach ihm gesehen, und als er endlich wach wurde, hat er sie als Dankeschön bei ihrem Besuch zusammengeschrieen und aus dem Zimmer geworfen! Sie weiß nicht mal den Grund dafür! Nun ja, ihr fällt deswegen zu Hause die Decke auf den Kopf, weil sie sich ständig fragt, was sie falsch gemacht haben könnte um ihn so zur Weißglut getrieben zu haben! Sie denkt, die Freundschaft mit ihm ist nun ein für allemal kaputt! Wenn er ihr wenigstens die Ursache für seinen Wutausbruch genannt hätte, wenn auch nur schriftlich, würde sie sich für was auch immer versuchen zu entschuldigen! Doch da nichts von ihm kommt, fühlt sie sich dementsprechend hundsmiserabel!“

Die Freunde sahen sich an.

„Er hat sie grundlos aus dem Krankenzimmer geworfen? Sie hat sich doch nur Sorgen um ihn gemacht! Was fällt dem griesgrämigen Kesselpanscher ein?!“ fragte sich Ron sauer.

„So ein wiederlicher Fiesling! Ich habe richtig Mitleid mit Sarah!“ sprach selbst Hermine betont entrüstet.

„Ich auch! Mistkerl!“ kam knirschend von Harry.

„Er ist und bleibt halt ein Riesenekelpaket! Er schafft es jedes Mal, sie fix und fertig zu machen! Scheint so eine Art Hobby von ihm geworden zu sein!“ fauchte Draco laut und sauer.

Harry nickte zustimmend. Sein Blick richtete sich zufällig zu Boden, und sogleich weitete er erschrocken über eine Bewegung knapp zwischen Regal und Fußboden seine Augen. Schnell beugte er sich vor und würgte Draco ab, der noch weiter über den Tränkemeister herziehen wollte („Er hat sie nicht verdient, dieser arrogante, selbstgefällige...!“).

„Leute, seid ruhig! Wir werden belauscht!“ flüsterte Harry leise zu den anderen. Hermine machte ein neugieriges Gesicht. „Wer denn? Ich dachte, wir seien allein?“ wollte sie wissen.

„Snape, er steht gleich hinter dem Regal, ich habe ihn an seinem Umhang erkannt...!“ hängte er noch flüsternd an und deutete auf die Stelle.

Sogleich zogen die nun zutiefst erschrockenen Freunde verschiedene Bücher zu sich und taten, als würden sie bis zum Hals tief in der Arbeit stecken.

***********************************************

Snape stellte mit engem Mund das herausgezogene Buch zurück. Er hatte die vier Gryffindors nicht belauschen wollen, es war vielmehr ein dummer Zufall gewesen, dass ausgerechnet hier die Lektüre zu finden war, die er nachzuschlagen dachte. Sein schlechtes Gewissen hatte sich Satz für Satz trotz der vielen Beleidigungen für ihn enorm vergrößert.
Sarah machte sich wegen ihm Vorwürfe?
Die Vorwürfe, die er sich eigentlich machen sollte?

Lauschend wartete der Professor, ob er noch mehr von seinen Schülern erfahren konnte, doch er nahm nur noch das Geräusch von fleißigen, kratzenden Federkielen auf Pergamentbögen wahr. Auf der Unterlippe herumkauend wollte er nun mit engem Gefühl in der Magengegend die Bibliothek verlassen.

Madame Pince fragte „Severus! Nichts Passendes gefunden?“ bei seinem Vorbeirauschen, doch er verschwand unhöflich und grummelnd ohne Antwort bedrohlich aussehend im Flur. Die Hexe zuckte mit den Schultern, kannte sie doch sein griesgrämiges Gebaren nur zu genau, kümmerte sich nicht weiter darum und machte mit ihrer Einsortierung weiter...

************************************************

„Und weg isser!“ feixte Ron, als er den Giftmischer im Gang hatte verschwinden sehen. Hermine und Draco sahen sich an.

„Und? Denkst du das gleiche wie ich?“ fragte sie ihn. „Ich denke, ja!“ kam zurück. „Was denkst du?“ wollte Ron ärgerlich wissen. Hermine grinste breit. „Nun Ron, ich könnte mir denken, unser guter Trankmeister hat bereits wegen der ganzen Geschichte ein richtig schlechtes Gewissen bekommen!“ meinte seine Freundin altklug. „Nicht mal bestraft hat er uns für all die Beleidigungen, die er doch bestimmt von uns gehört haben muss...!“ fügte Draco an.

Der rothaarige Weasley stutzte.

„Schlechtes Gewissen? Snape? Nein! Ich denke eher, der hat Probleme mit seinem Magen! Hoffentlich hat ihm einer mit Erfolg ein Rache-des-Montezuma-Toffee untergejubelt! So krampfhaft, wie er sich gerade seinen Bauch gehalten hat, geht der jetzt bestimmt schleunigst für eine längere Sitzung aufs Klo...!“ feixte Ron äußerst gehässig.

Hermine tadelte ihn nicht, lächelte nur und verunsicherte ihn dadurch völlig. „WAS?“ wollte ihr Freund wissen. „Nun, jetzt bin ich mir erst recht sicher, dass er sich total unwohl fühlt!“ kam ohne Umschweife daher, und auch Draco nickte zustimmend.

Der rothaarige Weasley stutzte, sagte aber nichts weiter und machte wie die anderen auch nach kurzer Zeit mit seinen Aufgaben weiter.

************************************************

In seiner Kerkerwohnung hatte der Giftmischer eigentlich vorgehabt, zur Ablenkung ein wenig in seinen Büchern zu stöbern. Da Voldemort vernichtet und seine Untergebenen restlos zerschlagen wurden, waren seine Experimente überflüssig geworden.
Es fiel ihm schwer, seine neugewonnene Zeit mit völlig untypischen Aktivitäten als mit Lesen und Experimentieren zu nutzen.

Doch das miese Gefühl in der Bauchgegend ließ sich dadurch nicht verdrängen.
Sie, ausgerechnet sie, hatte Schuldgefühle, weil er sich so fies ihr gegenüber aufgeführt hatte?
Snape schnaubte verächtlich. Warum nur interessierte es ihn so sehr, was Sarah nun über ihn dachte?

Doch dann stellte er es sich vor:
Wie die Rotblonde auf einem Sofa saß und gedankenverloren, ja melancholisch vor sich her starrte, sich wieder und wieder fragte, was sie bei ihm falsch gemacht haben könnte, so dass er sie achtkantig aus seinem Zimmer geworfen hatte.
Dann wie sie zum Schluss ihren Kopf weinend über ihr Unwohlsein in ein Kissen vergrub!

Der Übelkeit verursachende Druck im Magen verstärkte sich mit jeder Sekunde, die er daran dachte.

*Merlin!* Konnte er diese ihn quälenden, mentalen Bilder nicht mal für fünf Minuten vergessen?
Warum ließ ihn der Gedanke an Sarahs miesen Zustand nicht los?
Verächtlich kaute er auf der Unterlippe, verengte ärgerlich seine Augen.

Nein, sie war ihm völlig egal!
Sarah war doch mit Charles Weasley liiert!
Sollte er ihr doch Halt geben!

Spöttisch brachte er ein „Hah!“ hervor um sich selbst zu bestätigen.

Doch mit dem neuentstandenem Bild eines sich Trost gebenden Pärchens vor Augen pfefferte er sogleich ärgerlich den Wälzer neben sich auf das Sofa.

Wieder dachte er an die Situation, wo er sich im Krankenhaus an die Pressefotos erinnert hatte, wo dieser Weasley und sie sich umarmten und auf die Wange oder auf das Haar küssten. Dann seine eigene Vorstellung, wie beide sich richtig küssten und sich überhaupt viel zu nahe kamen. Den dadurch ausgelösten rabiaten, verbalen Rauswurf durch ihn, für den sie doch gar nichts konnte.

Ohne es zu wollen passierte es:

Kurz schoss ihm die Vorstellung ins Hirn, wie nun er anstatt des Weasleys vor der Rotblonden stand, sie filmreif an sich presste und ihr einen feurigen Kuss aufdrückte, nicht wusste wo seine Hände dabei waren.

Und wie sein Handeln ohne zu Zögern leidenschaftlichst erwidert wurde...

In ihm begann es höchst angenehm zu kribbeln, ein gewisses Ziehen machte sich im Unterleib bemerkbar, doch sogleich veränderte sich sein Gesicht zu einer äußerst wütenden Fratze.

„Merlin! Reiß dich zusammen! Du warst ihr Lehrer und bist außerdem über zwanzig Jahre älter als sie! Was denkst du dir?“ fauchte er.

*Ja, na und? Ihr war dein Alter doch damals im Wald, über den Gewächshäusern oder bei dir in der Wohnung doch auch vollkommen egal, oder?* neckte ihn der Kobold im Kopf.

Snape wurde nun sichtlich sauer, ließ augenblicklich seine Knöchel knacken, er ärgerte sich maßlos über den kleinen Nervenzwerg.

„Du blöder, bescheuerter Volltrottel! Du willst nichts von ihr, kapiert?“ schimpfte sein Alter Ego streng zu sich selbst, dabei sprang Snape wütend auf. Knirschend ballte er die in seinen Rücken gelegten Fäuste.

Er hatte nach dem Tod seiner Verlobten einen feierlichen Schwur getan! Niemals wieder wollte er jemanden so nah an sich herankommen lassen, nie wieder wollte er jahrelang so sehr unter einem solch großen Verlust leiden müssen!

Nun gut, Voldemort war wie viele seiner Anhänger tot, er brauchte keine solche Befürchtung mehr zu haben, das seinetwegen ihm nahestehende Personen zu Schaden kamen. Trotzdem wollte er seinem Versprechen Ellen gegenüber treu bleiben, niemandem außer ihr sollte seine Sehnsucht, seine Liebe jemals wieder zustehen.

Und doch war die Rotblonde ohne das er es bemerkt hatte durch all seine Mauern viel näher zu ihm durchgebrochen als er es wissentlich jemals zugelassen hätte.

Viel zu nah.

Diese junge Hexe hatte sich doch tatsächlich erdreistet, sich in sein Herz zu schleichen...!!!!

*Himmel!! Wann genau ist das passiert?* fragte er sich völlig entsetzt über diese Feststellung, aber konnte auch nach längerer Überlegung keine rechte Antwort darauf finden.

Auf seiner Lippe herumkauend gestand er sich selbst ein, dass er sich im Krankenhaus doch tatsächlich wie ein bescheuerter, neapolitanischer Hitzkopf benommen hatte. Er war damit nichts besser als einer seiner verklemmten, unter Hormonstau stehenden und manchmal tierisch nervenden Schützlinge!

Nein!

Er war nicht, durfte nicht eifersüchtig sein!

Eifersüchtig auf diesen breitschultrigen, unerhört gut gebauten Drachenhüter-Schönling Charles Weasley, mit dem Sarah in der letzten Zeit viel zu oft zusammen hing und den sie offensichtlich mehr als nur gern hatte...!

Snape sah zu Boden, ihn umgab eine eiskalte Grabesstille, und er bemerkte in Gedanken, wie kalt, leer und trostlos es doch hier unten im Kerker war, in dem er nun schon so lange lebte und wohl auch noch eine lange Zeit verbringen würde.

Und doch wusste er, dass es hier auch äußerst warm sein konnte.

Allerdings hatte er diese Wärme nur in Sarahs Gesellschaft empfunden.

Himmel, er vermisste sie!
Er vermisste sie sogar wahnsinnig!


Snape schnaubte verächtlich, und doch biss er sich gleich im Anschluss wieder fest auf die Lippe.

Es hatte ihm doch früher auch nichts ausgemacht, allein zu sein!
Und doch war sofort wieder dieses Unwohlsein vorhanden, denn ob Eifersucht oder nicht, er hatte die junge Hexe verbal sehr stark gekränkt.
Nach allem, was sie für ihn getan hatte, kam ihm nichts Besseres in den Sinn, als sie erneut mit allerschlimmsten Kraftausdrücken zu bepflastern...!
Doch jetzt stürzte all die negative, angesammelte, grimmige Energie auf ihn herein und bescherte ihm mehrmals nacheinander ein starkes Magenziehen!

Er vermisste auf Grund dessen Sarahs Herzlichkeit, ihr freundliches Wesen, allein das Privileg, sich von ihr bei Bedarf in die Arme nehmen zu lassen, ein kleines, gut gemeintes Wort, nur um sich ein wenig besser zu fühlen...!

Eben all das, was nun anscheinend dieser penetrante, rothaarige Weasley für sich allein beanspruchen durfte...

Widerum ärgerte er sich maßloß, doch gleich darauf glaubte er erneut, Sarahs leises, verzweifeltes Schluchzen vernehmen zu können.

Der Magendruck wurde sogleich zu einem regelrechten Krampf, sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, wie als wenn es viel zu stramm mit Paketklebeband eingeschnürt worden wäre, und er bewegte sich gehend ein wenig im Zimmer, damit es irgendwie auszuhalten war.

An seinem Fenster angekommen fragte er sich mit gesenktem Kopf, ob ihm nicht zum Ausgleich ein Spaziergang gut bekommen würde. Hier im Schloß erinnerte ihn wirklich alles an die rotblonde Hexe, und seine Gewissensbisse waren durch die Ausführungen der Gryffindors in der Bibliothek noch einmal um ein Vielfaches angewachsen...

*****************************

Die Freunde ackerten bis Spätnachmittags über ihren Büchern und nahmen sich vor, noch ein wenig zu Hagrid zu gehen. Die Neugierde, wie sein Date mit Madame Rosmerta ausgegangen sein mochte, war einfach zu groß. Sie hatten bereits die Menhire hinter sich gelassen, als Ron auf Hagrids Hütte deutete und zu stottern begann.

„Schau...Schaut mal dort! Da..., da..., da...!“

Harry wie die anderen folgten seinem Blick und deutenden Finger, und so sahen sie den Trankmeister, der sich scheinbar unbeobachtet fühlte und sich völlig gedankenverloren mit den Unterarmen an dem Hippogreifgatter auflehnte. Seinen Kopf stützte er auf diesen ab und sah seine Umwelt vergessend den Tieren zu. Ohne die Gryffindors zu bemerken, seufzte er kurz hörbar laut auf, knirschte aber sogleich in derselben Tonstärke und machte nun ein mehr als nur zorniges Gesicht.

„Nein! Und wenn sie noch so oft bei mir im Krankenhaus gewesen ist! Sie kann mir doch vollkommen egal sein!“ fauchte er noch dazu, stellte sich aufrecht hin, patschte mit der Hand ärgerlich und kraftvoll auf das Holz, so als wollte er sich selbst bestätigen.
Doch gleich im Anschluss ging er erneut nachdenklich, ja richtig brütend aussehend mit verschränkten Händen auf dem Rücken Richtung See hinunter.

Hermine wandte sich mit einem wissenden Lächeln ihrem strohblonden Freund zu. „Ähm, Draco? Denkst du wieder das gleiche wie ich?“ feixte Hermine mit geweiteten Augen und der junge Mann machte ein sichtlich ernsthaftes Gesicht. „Ich fürchte ja!“ kam trocken zurück. „Aber ihr zuliebe würde ich mich trotzdem schon irgendwie damit anfreunden können!“ hängte er noch an.

Ron und Harry verstanden nur Bahnhof.

„Wem zuliebe würdest du dich mit was schon irgendwie anfreunden können, Draco?“ wollte der Weasley wissen. „Redet nicht immer so geschwollen und geheimniskrämernd, da bekommt ein normaler Mensch ja nie was mit!“ kam noch sauer daher.

Auch Harry wollte wissen, was los war und nickte zustimmend.

Hermine grinste amüsiert. „Okay! Nun, ich bin mir jetzt mehr als nur sicher, das sich unser guter Professor in Sarah verliebt hat, seine Gefühle für sie aber weit von sich weisen möchte!“ meinte sie fröhlich.

„WAAAAAAAAAS?????!!!!!“

schrie Ron laut auf, und viele dadurch aufgescheuchte Vögel stieben sogleich kreischend aus den Baumkronen. Das Echo hallte den Hügel bis zum See hinunter, und auch andere Tiere zeterten entrüstet über die unübliche, lautstarke Ruhestörung den Hügel hinauf. Hermine und Draco lachten herzlich darüber, erst recht über Rons nun vollkommen entsetztes Gesicht.
Harry wusste nicht, was er dazu sagen sollte, stand nur mit halboffenem Mund da.

„Er vermisst sie, das war doch gerade wohl offensichtlich!“ erklärte Hermine und deutete auf das Hippogreifgatter. „Oder habt ihr ihn jemals zuvor so zu Gesicht bekommen, so nachdenklich und in sich gekehrt? Ausgerechnet hier, wo er auf einem Hippogreif mit ihr geflogen ist, der tiefe Seufzer, seine Meinung „Nein, sie wäre ihm vollkommen egal!...! Dann stiefelt er erneut melancholisch von dannen...? Nein, gar kein Zweifel!“ erklärte sie gut gelaunt.

Ron machte ein Gesicht, als wenn die Welt gleich untergehen würde.

„Sssssssssnape? IssinSarahvvvvvvvverliebt?“ stotterte er, und sah so aus, als wenn die nächste Ohnmacht nicht lange auf sich warten ließe.

„Komm Ron! Ich glaube, was du jetzt brauchst, ist der starke Kräuterschnaps von Hagrid!“ feixte Draco.

Hermines böser Blick sprach Bände.

„Nur zum Dranriechen, Hermine! Und wenn das nicht hilft, bekommt er von uns wieder eine eiskalte Dusche verpasst...!“

Harry lachte wie seine gute Freundin drauflos als Draco sich hämisch grinsend die Hände rieb.

Die Jungs nahmen den sichtlich irritierten Weasley in die Mitte und stiefelten den steilen Weg zu Hagrids Hütte hinunter.

Doch dieser war nicht da.

Die Freunde grinsten.
Anscheinend dauerte sein Date mit Madame Rosmerta noch an.

„Es sei ihm gegönnt!“ meinte Harry nur. „Dann ab in den Gryffindorturm, abbrausen!“ feixte Draco mit vorfreudigem Unterton. Harry rieb sich ebenfalls in Gedanken die Hände. „Aber treibt es nicht zu weit! Nur kurz wachschocken, dann aufhören!“ meinte Hermine mit fürsorglichem, leicht tadelndem Unterton. Draco nickte, doch dann zwinkerte er (ohne das es seine gute Freundin sah) Harry frech zu...

******************************

10 Minuten später: Mehrere hohe, sehr lange, spitze Aufschreie später, die um die ganze Burg hallten, ging es Ronald Weasley wieder bestens.

******************************

Hermine hatte in der Zwischenzeit, während die Jungs sich wieder trocken legten, in eine stille Ecke des Gemeinschaftsraumes verzogen. Dort las sie etwas, womit keiner ihrer Hausgenossen jemals bei ihr gerechnet hätte:
Einen für sie völlig untypischen Muggel-Liebesroman.

Ron kam dunkelrot aus dem Jungenschlafsaal und riss ihr wütend den Schmachtfetzen aus der Hand.

„Du hättest die beiden aufhalten sollen! Die hatten richtig Spaß, mich mit eiskaltem Wasser abspritzend durch die extra von innen verbarrikadierte Dusche zu scheuchen!“ fauchte er, nun in neuen Klamotten, und mehrere Gryffindors sahen belustigt zu ihnen herüber.

„Dabei habe ich beiden gesagt, die sollen dich nicht so lange leiden lassen! Kindsköpfe!“ fauchte sie mit Blick zu Harry und Draco.

Diese verteidigten sich möglichst unschuldig aussehend: „Der stand völlig neben sich, wir mussten ihn deshalb etwas länger bearbeiten!“

Das Gelächter der Hausgenossen war laut und herzlich. Ron machte ein Gesicht als wolle er beide auf der Stelle killen. Seine Freunde hatten die ganze Zeit über während ihrer „Aktivität“ sichtlich ihren Spaß gehabt...!

„Fieslinge! Ihr könnt mich mal! Und zwar kreuzweise!“ zischte Ron, verschränkte seine Arme. Daraufhin fauchte seine Flamme: „Hätte ich dich vielleicht unter die Dusche stellen sollen? Bei mir wäre das Wasser auch nicht viel wärmer gewesen!“

Ron verzog sichtbar den Mund. Dann wurde sein Gesicht plötzlich weicher, als er sich das vorstellte. „Mit dir zusammen wäre mir das auf jeden Fall viel lieber gewesen...!“ gab er nach zwei Sekunden leise zu. Ein kleines verschmitztes Lächeln flog mit hinunter und Hermines Blick sprach zusammen mit ihrem hochrot anlaufenden Kopf Bände.

„Ähm...ja! Komm, setz dich zu mir!“ meinte sie, klopfte auf den Platz neben sich und winkte auch Draco und Harry heran. Ohne das die anderen Gryffindors erkennen konnten, von wem sie da sprach, meinte sie: „Wegen ihr und ihr-wisst-schon-wem: Ich habe mir in der Zeit, wo ihr mit „Wasserspielen“ beschäftigt ward, so meine Gedanken gemacht. Erinnert ihr euch, vor knapp zwei Jahren, wo wir uns überlegt hatten, ihn und sie miteinander zu verkuppeln?“
„Ja, war eine echt saublöde Idee!“ meinte Harry.
„Die hat nach ihrem Abschluss zu Hause in Worthing und London Rotz und Wasser geheult! Ich konnte es mehrmals durch die Wand hören!“ knirschte Draco säuerlich, der schon vor Monaten die ganze, komplette Geschichte von Harry erfahren hatte.

„Nein, mal ernsthaft! Was wäre so schlimm daran, wenn die beiden mit ein wenig Hilfe nun doch noch zusammenkommen? Okay, wir machen es dann nicht mehr wegen Voldemort. Aber hat er sie sich nicht redlich verdient? Immerhin hat er sich doch sehr geändert, Dumbledore stets die Treue gehalten und sogar Harry Mut gemacht, als es darauf ankam! Und hat sie ihn sich nicht verdient, nach allem, was sie für Hogwarts riskiert und erreicht hat?“

„Her...Hermine, du hast doch nicht etwa wirklich noch einmal vor, den fiesen, hinterlistigen Kerl und sie...?“ stotterte Ron, doch wurde jäh unterbrochen. „Doch, habe ich! Ein zweiter Anlauf, und dieses Mal gehen wir gleich in die Vollen! Irgendwelche Vorschläge wie wir ihn dazu bringen könnten, dass er sich seinen Gefühlen und seiner Sehnsucht nach ihr endlich klar wird und auch nachgibt?“ Zuerst waren die drei jungen Männer vollkommen baff (besonders Ron), doch nach kurzer Überlegung meinte Harry entschlossen:

„Hermine hat recht! Er hat mir allein im letzten Jahr zweimal den Hals gerettet, einmal beim Quidditch und einmal während des Kampfes gegen Voldemort, wo er mich an die Seite gerissen hat! Zusätzlich hat er mir erst kurz vor dem Duell unter vier Augen und auch als es darauf ankam Mut gemacht! Ohne ihn hätte ich Voldemort niemals töten können! Er hat damit unser aller Leben gerettet! Also: Ich bin dabei und helfe dir, Hermine!“

„Ich auch! Sie war immer für mich da wenn ich sie brauchte! Jetzt kann ich mich endlich dafür revanchieren!“ meinte Draco sogleich.

Sechs Augen waren nun erwartungsvoll auf den rothaarigen Weasley gerichtet. Dieser zögerte, doch wollte nicht länger hinter seinen Freunden zurückbleiben. Damit meinte er nur betonend:

„Okay, ich helf mit! Aber ich mache es nur dem Hausdrachen zuliebe! Außerdem stehen wir durch ihn punktemäßig weit im Rückstand! Er hat `ne Freundin und dadurch ein wenig Ablenkung von uns Gryffindors echt nötig!“

Er erntete dafür ein herzliches Lachen und einen anerkennenden Schulterklopfer seiner Freunde. Im Stillen dachte Ron aber schelmisch: *Das klappt ja doch nie!*

„Dann mal her mit euren Vorschlägen!“ kam von Hermine. (Man stelle sich nun vier nachdenkliche Gesichter vor, im Hintergrund dudelt dabei Hans Rosenthals-Dalli-Dalli-Melodie) So verging eine geraume Zeit, mehrere Vorschläge wurden gemacht und auch gleich wieder verworfen. Der Gemeinschaftsraum leerte sich zunehmend, und erst nach einer guten Stunde schnippte Harry erneut mit dem Finger.

„Leute? Ich glaub, jetzt hab ich’s!“ Ron, Hermine und Draco starrten ihn interessiert an. „Der Spiegel Nerhegeb! Dumbledore hat mir mal gesagt, das er demjenigen, der davor steht, das zeigt, was er sich am meisten wünscht! Er wäre ideal dafür!“ Hermine war sofort begeistert. „Eine super Idee!“ lobte auch Draco.

„Nur, wie kriegen wir den argwöhnischen Kerl dazu, dass er sich vor den Spiegel stellt?“ wandte Ron nach kurzem Überlegen ein. (Erneute Dalli-Dalli-Melodie im Hintergrund, während die Gehirnzellen vor lauter Anstrengung anfangen zu schmerzen) Es war Hermine, die einen passenden Vorschlag machte.

„Die Nachtwache! Wenn er den zweiten Stock betreten hat, macht der Gang doch einen Knick nach links und endet nach längerer Zeit in einer Sackgasse beim Mädchenklo! Er muss also den gleichen Weg zurückkommen! Sobald er hinter der Ecke verschwunden ist, können wir den Spiegel am Eingang des Flures so aufbauen, das er auf seinem Rückweg nicht drum herum kommt, hineinzuschauen!“ Draco klatschte erfreut einmal kurz in die Hände, auch Harry und Ron hielten das für eine sehr gute Idee. Euphorischer Tatendrang erfüllte die Gryffindors.

„Also gut, wann hat er seine nächste Nachtwache?“ fragte Harry. „Soviel ich weiß, morgen ab 18 Uhr!“ antwortete Draco. „Weiß jemand, wo der Spiegel momentan steht?“ wollte Hermine wissen. „Im dritten Stock, ich habe ihn dort unter einem halbverdeckenden Tuch in einem verlassenen Klassenzimmer mal gesehen! Als Vertrauensschüler musste ich da drin vor kurzem zwei Drittklässler beim zügellosen wilden Rumknutschen maßregeln!“ meinte Ron und wurde rot. „Sehr schön, den bringen wir noch heute in einer Nacht- und Nebelaktion an den Lehrern vorbei runter in Sarahs ehemaliges Klassenzimmer im zweiten Stock! Hilfst du mir dabei, Draco?“ fragte Hermine. „Logo!“ meinte dieser. „Harry? Hältst du solange mit Ron Schmiere?“ fragte die junge Hexe erneut. Nickend stimmten beide zu.
Ron grinste verschmitzt und meinte (nun ja, etwas fies auch):

„Hehe, das wird wohl der größte Streich mit den langanhaltensten Nach- und Nebenwirkungen, dem ihm jemals ein Weasley gespielt hat! Wenn’s funktioniert, kann ich mich locker mit George und Fred auf ein Podest stellen!“

Die Freunde lachten natürlich herzlich.

„Ich hole dann schon mal meinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers!“ meinte Harry, und rauschte die Treppe hinauf in Richtung Jungenschlafsaal...


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