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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 5 von 5 - Gern gesehene Gäste

von Magic_1

Elektra ließ ihre Kinder unter Aufsicht ihres Mannes am Samstag (06.05.) alleine zurück, weil sie die bestellten Bücher in der Winkelgasse abholen wollte. Zu Sarahs Überraschung stand sie an diesem Morgen gegen halb elf mit ihrem Einkauf vor ihrer Haustür.

„Elektra! Du hier?“ rief sie hocherfreut. „Hallo, ich komme gerade aus der Winkelgasse und wollte dich bei der Gelegenheit auch besuchen. Darf man eintreten oder komme ich ungelegen?“ sprach sie und Sarah machte sogleich eine einladende Handbewegung, strahlte sichtlich. „Ich kann aber nicht lange bleiben, ich habe Remus gesagt, gegen Mittag wäre ich wieder bei ihm!“ „Na und? Eine Stunde, besser als nichts! Und der Wasserkocher läuft zufälligerweise auch schon für meinen Tee!“ lachte Sarah fröhlich, brachte sie ins Wohnzimmer, nachdem sie Elektra aus dem für Muggel unauffälligem großen Mantel geholfen hatte.

Innerhalb von 5 Minuten hatte sie ohne Zauberstab ganz gewöhnlich Tee und Gebäck auf den Tisch platziert, schenkte ein. Elektra erzählte währenddessen: „Remus kümmert sich heute mal alleine um die Zwillinge. Ich hoffe, er weiß nach den paar Stunden die Fähigkeiten einer Frau in die Kinderbetreuung besser zu schätzen! Spätestens beim Wickeln bekommt der doch immer „dicke Backen“, und dann heißt es keine Minute später: ‚♪Schatzilein? Kommst du mal bitte?♪’. Also echt, er kann die beiden auch mal für zwei Stunden sauber halten! Jedenfalls hat er mir das hoch und heilig versprochen! Nun ja, ein wenig Ãœberredungskunst brauchte es natürlich auch...!“

Sarah lachte herzlich als Elektra ein verkniffenes Gesicht aufsetzte, dann aber gleich im Anschluss verträumt lächelte. Beide unterhielten sich danach angeregt über die Neuigkeiten der letzten Woche. Gerade sprach die blonde Hexe: „Wir Professoren hatten vor kurzem eine Konferenz, denn die Weasley-Zwillinge werden mit ihrem Laden in Hogsmeade immer mehr zum Problem! Flitwick schlug vor, die vielen bereits konfiszierten Raketen im Kerker zu lagern, da Filch für sie keinen Platz mehr in seinem Büro hat! Aber Severus war sofort strikt dagegen, weil er seine Lagerräume für Glaskolben und Reagenzgläser da unten hat und schon einmal einige versteckte Feuerwerkskörper dort unten von sich aus losgegangen sind! Er sah sich wohl erneut die Scherben zusammenkehren nach dem Malheur von Moody während deiner Zwischenprüfung...! Oh! Apropos! Da gibt’s noch was Lustiges zu erzählen! Weißt du schon, das Severus sein Labor in die Luft gejagt hat?“ fragte Elektra belustigt.

Die rotblonde Hexe machte von jetzt auf gleich ein höchst erschrockenes Gesicht.

„Ihm... ihm ist doch hoffentlich nichts passiert, oder?“ hakte Sarah ohne Umschweife nach. Elektras Brauen rutschten schlagartig bei ihrem höchst besorgtem Unterton nach oben. „Ähm, nein! Noch nicht einmal einen Kratzer hat er abbekommen, wie er machomäßig bei Poppys Nachfrage am Tisch erzählt hat. Reines Glück, würde ich eher sagen, denn er sah wie sein Labor und auch sein Büro zum Fürchten aus, als ich und Remus ihm beim Aufräumen helfen wollten! Schwarz, und zwar von Kopf bis Fuß...!“ Sarah schluckte den großen entstandenen Kloß hinunter, lächelte erleichtert über seine Bewahrung. Elektra schmunzelte wissend. „Ich glaube, ich weiß, woran du denkst, Sarah! Ich habe Remus mal gefragt und er hat meine Vermutung bestätigen können, dass du Severus mehr als nur magst! Bitte sei ihm nicht böse das er mir das anvertraut hat! Wir sind halt verheiratet und reden über alles! Das bleibt natürlich unter uns drei! Versprochen!“

Die rotblonde Hexe starrte ihre ältere Freundin im ersten Moment entsetzt über ihr Wissen an. Dann schaute sie sogleich wieder auf ihre Tasse, biss sich auf die Unterlippe. Doch sie machte sich bewusst, dass sie auch Elektra als ihrer besten Freundin voll vertrauen konnte.

„Okay! Klar, das ihr über alles sprecht! Ich bin Remus deswegen nicht böse. Und ja, ich war früher mal in Severus verliebt. Doch er und ich, wir haben die Fronten geklärt und sind seid August letzten Jahres wenigstens ganz gute Freunde geworden!“ kam mit nüchterner Stimme erklärend von ihr als Antwort. Elektra verzog den Mund und neckte etwas lauter:

„Ach was? Glaubst du, mir wäre nicht aufgefallen, wie du ihn manchmal angesehen hast, als wir zum Beispiel im tropfenden Kessel, in Hogsmeade, in der lachenden Hexe oder beim Quidditch waren? Erst recht bei der Verleihung des Ordens des Merlin! Komm schon, gib es zu! Du bist noch immer bis über beide Ohren in ihn verschossen!“

Neugierig und schelmisch taxierte die etwas ältere blonde Hexe Sarahs Reaktionen, grinste ihr ins Antlitz. Die Selbstkontrolle der jungen Frau brach nun doch in sich zusammen. Lange verdrängte und auch versteckte Gefühle stiegen ungewollt und schnell wie Luftblasen einer Sprudelflasche an die Oberfläche, ließen sie mehrmals schlucken und sie sah völlig konfus in das Gesicht der etwas älteren Hexe. Elektra rechnete damit, dass sie nun (wie eine normale verliebte Frau) entweder verlegen lächelte oder zumindest aus Kummer zu weinen begann, doch sie irrte sich völlig: Sarahs Gesicht wurde regelrecht finster, wirkte nunmehr höchst ärgerlich über ihre Freundin, und etwas fauchend erklärte sie:

„Elektra! Mehr als die hart erkämpfte Freundschaft mit ihm darf ich nicht von Severus erwarten! Ich habe das akzeptieren müssen! Er hat mir während ich noch zur Schule ging mehr als nur einmal scharf klargemacht, dass er nichts von mir will! Als ich wieder als Aurorenazubi nach Hogwarts kam haben wir Frieden geschlossen, um während unserer Arbeit möglichst normal miteinander umgehen zu können! Glaube ja nicht, es wäre mir leichtgefallen, ihn nur noch als guten Freund zu betrachten! Ich musste mich regelrecht dazu zwingen! Und ja, gut! Ich habe immer noch tiefe Gefühle für ihn! Sehr viel tiefer als vorher sogar, wenn du es genau wissen willst! Aber ich werde mich ihm nie wieder an den Hals werfen, weil ich weiß, dass er mich garantiert wieder wegstoßen wird! Und dann mit Sicherheit für immer!“

Sarahs Blick wirkte äußerst erbost, als sie eine total entsetzte Elektra ansah. Sogleich wurde die Rotblonde vom Gesicht her wieder sanfter, aber erklärte mit ernstem Unterton: „Entschuldige bitte, dass ich dich angepflaumt habe! Aber es ist wirklich besser, wenn ich mich für die Zukunft auf Distanz zu ihm bewege. Diese nicht erwiderten Gefühle für ihn versuche ich damit endlich zu vergessen! Ich brauche für meine Arbeit als Auror einen klaren Kopf und darf mich nicht länger fragen: „Was wäre wenn?“ Auf dem Briefweg und auch so bei einem Besuch möchte ich ihm in Zukunft weiterhin ganz neutral begegnen können. So kann ich mich wenigstens ab und zu ganz zwanglos mit ihm unterhalten, ihm bei neuaufgetretenen Problemen helfen. Es ist nicht zu ändern: Er wird mich niemals lieben! Ich kann froh sein, es wenigstens soweit bei ihm gebracht zu haben, dass er mich als gute Freundin und sogar als Vertraute akzeptiert hat!“

Sarah sah nun betrübt unter sich, ihre Augen brannten verräterisch. Sie griff auf den Tisch und rupfte schnell ein Taschentuch aus der dort liegenden Verpackung, drückte unverzüglich schnaubend ihre Nase hinein. Elektras schlechtes Gewissen auf Grund des soeben Gehörten war enorm. „Es... es tut mir leid! Ich wollte dich nicht verletzen, Sarah! Ich wusste nicht, dass du so viel für ihn empfindest!“ betonte sie. Elektra setzte sich aus dem Sessel zu ihr aufs Sofa und streichelte ihr mitfühlend und tröstend über den Rücken und die Schulterblätter. „Du musst ihn wirklich von ganzem Herzen lieben, wenn du sogar bereit bist, auf mehr zu verzichten! Und das wirklich nur, damit du weiterhin seine eventuelle Anlaufstelle bei Schwierigkeiten sein darfst?“
Die Rotblonde nickte, trötete erneut ins Tuch und putzte ihre Nase. Dann näselte Sarah: „Bitte Elektra, sage Severus nichts davon! Ich habe Angst alles zu zerstören, was wir gemeinsam und mühselig zwischen uns aufgebaut haben. Behandle ihn so wie sonst auch! Lass uns einfach wie bisher miteinander umgehen! Ich schaffe das schon, brauche nur ein wenig mehr Zeit! Bitte, ich will ihn nicht verlieren...!“

Elektra biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, das Sarah nicht nur durch ihre speziellen Kräfte, sondern auch in ihrem Wesen stark war. Aber als sie nun zu Hören bekommen hatte, dass sie ihre Gefühle weiterhin verbergen wollte, nur um ihrem sturen Cousin ab und zu nahe sein zu können, drehte sich ihr der Magen um. Bei ihrem Mann Remus hätte Elektra das sicherlich nicht gekonnt, wie sie sich selber eingestehen musste. Mitgefühl schwang in ihrer Stimme mit, als sie ehrlich sagte: „Okay! Ich werde nicht mit Severus darüber reden! Ich verspreche es!“ Sarah atmete dankbar tief durch, lächelte wieder etwas und schenkte beiden Tee nach.

Das folgende Schweigen im Raum war unerträglich und Sarah wollte das Thema auf etwas Lustiges lenken. Sie machte ein nachdenkliches Gesicht, hatte eine Idee und stellte mit einem Zucken der Mundwinkel die Kanne auf den Tisch zurück. „Severus hat wirklich sein Labor in die Luft gejagt? Wie hat er denn das geschafft? Ich dachte immer, er wäre in seiner Arbeit unfehlbar?“ fragte sie, grinste nun richtig breit und ließ Elektra erneut erstaunen.

Ihre jüngere Freundin hatte wahrlich eine Willenskraft, die es zu beneiden galt...!

**********************

In der Mittagspause:
Der Werwolf hatte bereits nach einer halben Stunde von Elektras Abreise die Kinder entnervt zu Poppy gebracht, ob versprochen oder nicht. Wie von seiner Frau befürchtet hatte er sofort „Dicke Backen“ bekommen, als er diese „Frauendomäne“ (tapfer wie er war) ganz allein bewältigen und seinen (verdächtig müffelnden) Sohn wickeln wollte.
Dieser hatte noch einmal nach dem „Auspacken“ den „Kran angestellt“, dabei (absichtlich?) ins Gesicht seines Vaters gezielt und doch glatt im hohen Bogen getroffen.
Völlig perplex über den „Treffer“ verlor dieser das Gleichgewicht, der Werwolf versuchte sich mit brennenden Augen irgendwo abzustützen und fasste blind mitten in den Inhalt der randvollen Windel.
Anschließend musste Remus sich umziehen, weil er sich „mit diesem stinkenden, grünen Ekelzeug“ zugespritzt hatte. Das Geschrei der Zwillinge, welches unweigerlich auf Grund seiner lauthals ausgespuckten Flüche und Verwünschungen entstanden war, wurde ihm nach kurzer Zeit schon viel zu viel, und er brachte beide Zwillinge („ausgepackt“ oder noch „am Drücken“) in einer Tragetasche mit Decke darüber wütend zu Poppy.
Jetzt stand er erleichtert und beobachtend im Fenster des 1. Stockes, während die Sonne schräg hereinfiel, und nun die Heilerin die Tretminen der Kinder entfernte (die sich sarkastisch bei ihm bedankt und wüst über Männer schimpfend den Werwolf aus der Krankenstation vertrieben hatte).

Remus sah zu, wie Mrs. Sprout zusammen mit Filch einen Ableger der peitschenden Weide an der Stelle einpflanzte, wo früher die alte gestanden hatte, als Severus Snape auf ihn zukam und sich durch ein Räuspern hinter ihm bemerkbar machte. „Oh, hallo Severus! Möchtest du mal lachen? Dann schau dir das da mal an!“ meinte Remus und deutete nach draußen. Der Trankmeister kam näher und meinte nüchtern: „Aha, Professor Dumbledore hat seine Drohung also wirklich wahr gemacht und lässt für die zerstörte Weide einen neuen Baum anpflanzen?“ Remus Lupin nickte und amüsierte sich gerade über Filch, der schimpfend mit seinem Spaten ein großes Loch ausheben wollte.

Der Giftmischer atmete plötzlich tief durch, denn die Gelegenheit war gerade überaus günstig. Er hatte längere Zeit über seinen Urlaub nachgedacht, heute morgen eine ganz passable Idee bekommen und wollte diese jetzt im sonst leeren Gang möglichst ohne größeres Aufsehen in die Tat umsetzen. Kühl begann er zu sprechen und verschränkte dabei die Arme.

„Remus? Ich muss mit dir reden!“ meinte er möglichst autoritär. Der Werwolf drehte sich ihm interessiert zu. Er wollte reden? Noch dazu mit ihm? „Klar doch! Worüber?“ wurde er neugierig. Snape atmete durch und sprach kühl weiter: „Du weißt doch, dass bald die Quidditch-Meisterschaft in London beginnt, und da ich für das Endspiel zwei Karten bekommen habe, wollte ich fragen...! Nun, kommst du mit? Ja oder nein?“

Die Augen des Werwolfes rutschten augenblicklich höchst überrascht nach oben, doch sogleich strahlte er regelrecht in das Gesicht seines Freundes. „Das fragst du noch? Natürlich! Gerne!“ meinte er unverzüglich und laut als begeisterte Antwort. Der Trankmeister zuckte ansatzweise mit dem Mundwinkel, den ersten Part hätte er damit erfolgreich hinter sich gebracht. Wieder atmete er tief durch.

„Dann habe ich nur noch eine Bitte an dich, Remus!“ fügte Snape an. „Raus damit!“ forderte Lupin gut gelaunt. „Ich wollte eure Einladung in Anspruch nehmen und dich und Elektra in dieser Zeit in London besuchen. Professor Dumbledore hat mir Zwangsurlaub aufgehalst. Ich solle mich bis zur Woche vor neuem Schuljahresbeginn von Hogwarts fernhalten...!“ knirschte Snape wieder als Antwort und ballte ärgerlich die Fäuste.

Die Brauen seines Freundes rutschten noch ein Stück mehr nach oben, dann kam Remus einen Schritt näher und klopfte seinem Freund auf den Rücken. „Klar darfst du kommen! Elektra und ich würden uns riesig freuen, dich eine Woche bei uns zu haben! Aber für den Rest der Ferien musst du dir etwas anderes suchen!“ meinte er ehrlich. „Und Sarah könntest du bei deinem Aufenthalt in unserem Haus auch des Öfteren gemeinsam mit uns besuchen, die wohnt nur 15 Minuten Gehstrecke von uns entfernt!“ fügte er gut gelaunt an.

Der Tränkemeister sah ihm ins Gesicht, setzte eine unergründliche Mimik auf. Doch innerlich stellte er es sich vor, wie sie drei gemeinsam vor der Haustür der Aurorin standen, wie sie ihnen überrascht aber erfreut aufmachte und auf einen amüsanten Nachmittag hereinbat...!

„Ja, das sollten wir machen!“ sagte Snape unverzüglich und zog nun doch etwas die Mundwinkel hoch. Dann musste der sonst so mürrische Trankmeister nach einem neuerlichen Blick aus dem Fenster doch noch breit grinsen, denn Filch hatte gerade seinen Spaten auf den Boden geknallt, trampelte springend darauf herum und wetterte wüst über den verflixt schwierigen Boden, während Mrs. Sprout versuchte, ihn irgendwie zu beruhigen.

Remus lachte herzlich, jedoch nur so lange, bis ein lautes, fauchendes „REMUS LUPIN!“ aus der Krankenstation durch die Gänge schallte. Sogleich fuhr er zusammen.

„Oha! Scheint, als wäre Elektra mit ihren Büchern wieder zu Hause und hätte bereits gemerkt, dass ich mich doch um den versprochenen Wickeldienst gedrückt habe! Ich verschwinde mal für eine Viertelstunde, bis sie sich etwas abreagiert hat! Und du hast mich nicht gesehen, falls sie nach mir fragen sollte, Severus! Klar?“ meinte der Werwolf betont.

Snapes Braue rutschte Richtung Haaransatz, jedoch nickte er belustigt und meinte kühl scherzend: „Ärger im Paradies?“

Remus grinste breit und verschwand möglichst schnell außer Reichweite seiner keifenden Ehefrau.

Der Trankmeister sah ihm nach, dann jedoch schritt auch er mit üblichem Sturmschritt hinaus in Richtung Innenhof, um noch ein wenig das gute Wetter zu genießen und am See spazieren zu gehen.

Dank der Vorfreude auf seinen Aufenthalt in London machte er ein sichtlich gut gelauntes Gesicht und begann wieder leise pfeifend ein Lied vor sich her zu schmettern...


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