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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 5 von 5 - Snape-Manor

von Magic_1

Keine zehn Minuten und mehrere wilde Kurven im Affenzahn später stoppte der fahrende Ritter mit drei äußerst grün im Gesicht wirkenden Fahrgästen vor einer Einfahrt.
Stan grinste amüsiert, als er den wankenden Kunden beim Aussteigen behilflich sein musste.
Ein verblichenes Schild deutete in die Richtung einer dicht zugewachsenen Allee, und es waren nur noch andeutungsweise Buchstaben darauf zu erkennen. „SNA...“ konnte man noch lesen, der Rest war auf dem Holz total verwittert.

Mr. Blossom hielt plötzlich die Hände vor das Gesicht und lief zum nächsten Busch, übergab sich heftigst, pfefferte vorher noch schnell seine Aktentasche zur Seite, um diese nicht zu besudeln. Der Bus flitzte weiter, und auch Sarah versuchte ihren Brechreiz zu unterdrücken, indem sie eine Hand vor den Mund hielt.

„...und ein bisschen Tempo, wenn ich bitten darf!“ äffte sie nach erfolgreicher Bekämpfung ihres Magendrucks Snape nach, der ebenfalls an einer Wegbegrenzung gelehnt mit sich zu kämpfen hatte. „Vielen herzlichen Dank!“ kam sarkastisch hinterher, während sie ihre Arme zu ihm gewandt verschränkte. Nach einem gefährlichen Funkeln von ihm musste sie einfach kurz auflachen.
Mr. Blossom war zwar noch immer grün im Gesicht als er wieder zu ihnen stieß, doch er wollte diesen neuen Kunden nicht sofort verlieren, indem er ihn gleich zu Beginn der Geschäftsbeziehung zurechtwies. Der Professor machte von Anfang an nicht den Eindruck, dass mit ihm gut Kirschen essen war, also riss er sich zusammen und setzte ein möglichst freundliches Gesicht auf.

Snape funkelte in Richtung Allee und sah dann hoch in den sich zuziehenden Himmel: „Gut, gehen wir zum Haus! Das Wetter scheint sich zu verschlechtern, und wenn wir uns beeilen, sind wir in wenigen Minuten da!“ Der Makler nickte mit einem aufgesetzten Lächeln und folgte dem Trankmeister und der rotblonden Hexe die ansteigende Allee entlang, die sich als sehr verwildert und ungepflegt herausstellte. Teilweise war der Weg dorthin sogar fast zugewuchert. Den Mund zusammenziehend rechnete der Makler mit dem Schlimmsten.

„Ähm, Sir! Darf ich fragen, wie lange dieses Haus schon leer steht?“ wollte Mr. Blossom wissen. „Siebzehn Jahre!“ kam kühl vom Giftmischer zurück. Der Makler machte ein finsteres Gesicht.

Das würde untertrieben gesagt ein richtig schlechtes Geschäft werden, dachte er noch so bei sich und funkelte auf den moosbewachsenen Gehweg mit vielen kleinen Sträuchern hier und da vor seinen Füßen. Ein altes Haus, weit ab vom Schuss, in einer Gegend wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten, und sich als krönender Abschluss mit Sicherheit als eine wahrhaft verfallene Bruchbude herausstellen würde.

So schimpfte er gedanklich mit sich selbst und dachte schon daran doch noch umzudrehen, als Sarah vor ihm plötzlich einen bewundernden Ausruf von sich gab.

„Großer Gott!“ rief sie und klappte ihren Mund auf, blieb angewurzelt stehen.

Alle drei hatten nun die Anhöhe erreicht und vor ihnen lag am Fuße des Hügels ein riesiges, zwar an den Seiten von Efeu zugewuchertes, aber anscheinend guterhaltenes Anwesen direkt an einem See. „Das... das ist ja riesig!“ meinte Sarah total überrascht, und auch Mr. Blossom war sichtlich von der Rolle.
Der Professor hatte die ganze Zeit nur von einem „Haus“ geredet, aber nicht von einem solch wahren Herrensitz, auch wenn dieser äußerst verwunschen dalag...!
Das Hirn des Maklers arbeitete trotzdem fieberhaft: Gut, das „Haus“ hatte siebzehn Jahre keinen Eigentümer mehr gehabt und sah deswegen so aus.
Doch ein paar Reparaturen da, ein paar Gartengestaltungen hier, und schon würde ein wahres Schmuckstück darunter vorzufinden sein.
Seine schlechte Stimmung schlug schlagartig in Begeisterung um, als er sich das frisch renovierte und im Wert dadurch gesteigerte Anwesen inmitten einer solch üppigen, gepflegten Vegetation mental vorstellte.

Die Sonne schien noch so eben über den pechschwarzen, aufziehenden Wolken auf die Landschaft herunter und tauchte die Natur in ein goldenes, aber auch zugleich gespenstisches Licht. „Wunderschön!“ meinte Sarah und fand die Lage ihrer Ansicht nach einfach schlichtweg „wildromantisch“.

Snape schnaubte verächtlich.

Er hatte eine ganz andere Meinung von diesem ‚Kasten’.

„Kommen Sie, sonst werden wir nass!“ knurrte er und beeilte sich wie seine Begleiter, dem einsetzenden und schnell stärker werdenden Nieselregen zu entkommen.

Im Innenhof mit riesigem, stillem und moosbewachsenem Springbrunnen inmitten einer Garteninsel angekommen zückte der Trankmeister an der Hauseingangstür den Schlüssel und schloss auf, ließ den Makler und Sarah zuerst eintreten. Die Tür knarrte beim Hereinkommen und auch die staubbedeckten Fußbodenbretter ächzten unter den Schritten der Besucher. Snape fühlte sich sogleich sichtlich unwohl, was Sarah sofort bemerkte, als er hinter seiner Begleitung an der Tür zurückblieb und vorsichtig mit argwöhnischem Blick in alle erdenklichen Richtungen sah.
Alte Erinnerungen und Gefühle traten an die Oberfläche, die alte Angst machte sich breit und am liebsten wäre er wieder auf seinem Absatz drehend verschwunden, wie sie anhand seines Gesichts erkennen konnte.
Sarah stellte sich deswegen ihm links zur Seite und flüsterte sanft:

„Ich bin und bleibe direkt neben dir, und zwar so lange du mich brauchst! Versprochen!“

Damit hakte sie sich ohne von ihm aufgefordert worden zu sein bei ihm unter. Snape fühlte sich augenblicklich besser, als zusätzlich ein kleines aufmunterndes Lächeln von ihr hinauf in sein Gesicht flog.

Damit nickte er, schloss die Haustür hinter sich und meinte mit dem Zauberstab in seiner Rechten entschlossen zur Decke hin: „Lumos!“. Der große Kristallkronleuchter, der hier hing, erleuchtete sogleich den stockdunklen Raum. „Grundgütiger!“ meinte sie, denn jetzt konnte Sarah erkennen, wo sie genau standen.
Es war eine Art pompöse Eingangshalle.
Nach links führte ein dunkler, kurzer Gang in einen riesigen Saal, nach rechts in einen langen, düsteren Korridor, der wahrscheinlich zu den Empfangsräumen führte. Geradeaus waren links und rechts eine nach oben führende, gewendelte Rundtreppe zu sehen, die sich beide oben angekommen vereinigten und zu einer einzigen wurden. Die kleine Tür zwischen den zwei Treppen, die der Hauseingangstür gegenüberlag, war anscheinend für Dienstpersonal gedacht und würde mit Sicherheit zur Küche und den Vorratsräumen führen.

♪„Sooo, wo wollen wir zuerst anfangen?“♪ trällerte der Makler plötzlich sehr viel fröhlicher und holte ein Reißbrett, welches er unverzüglich auf das doppelte vergrößerte, und eine magische Schreib- und Zeichenfeder aus seiner Tasche.

Sarah musste breit grinsen.

Er schien die Spinnenweben, die unheimliche Dunkelheit und den vielen Staub gar nicht mehr zu bemerken und begann mit geschultem Auge mit dem magischen Aufskizzieren der Räumlichkeiten. Auch Sarah sah sich genauer um, während sie am Arm von Snape durch das Gebäude geführt wurde. Überall hingen Kristalllüster, standen wertvolle silberne Kandelaber, Antik-Möbel und Bilder versteckten sich unter den darüber geworfenen Leinentüchern, prachtvolle Teppiche waren hier und da andeutungsweise unter dem Staub zu erkennen, wie Monty Blossom penibelst aufschrieb. Mit Sicherheit könnte es sehr gemütlich hier sein, wenn alles nur wieder hergerichtet werden würde. Doch hing in den Räumen auch teilweise eine äußerst düstere, bedrohliche und gespenstische Atmosphäre, die es Sarah mehrmals eiskalt über den Rücken laufen ließ...

So verging einige Zeit, in denen der Trankmeister seinen Makler durch das gesamte Haus führte und die unterschiedlichen Nutzungszwecke der Zimmer beschrieb. Im Wohnzimmer und in den verschiedenen Schlafzimmern fühlte er sich besonders unwohl, doch Sarah an seinem Arm gab ihm den nötigen Halt, den er so dringend brauchte. Hin und wieder vielen ihm Gegenstände auf, die seiner Schwester, seinem Bruder oder auch seiner Mutter gehört hatten und auf Grund ihres Wertes nicht von seiner ersten, eiskalten Stiefmutter weggeworfen worden waren, als sein Vater noch mit ihr hier im Haus lebte, dann aber mit ihr und den Todessern im Untergrund verschwinden musste.
Snape nahm sich vor, diese bei anderer Gelegenheit zu sich nach Hogwarts zu holen.
Vor Mr. Blossom und Sarah wollte er jedenfalls nicht so wirken, als wäre er in einem solchen Punkt sensibel, dass gebot ihm sein Stolz.

Das Wetter verschlechterte sich zunehmend, doch das Haus war während all der Jahre unversehrt geblieben und hielt den nun heftigen Regen ab. Magische Wandlüster erhellten wie Sensorlampen aufleuchtend die düsteren Flure, in denen sie liefen. Im zweiten Stock erklärte der Tränkemeister an einem riesigen Flurfenster stehend mit ausgestrecktem Arm, was an Ländereien noch zum Anwesen gehörte, und das auch der große See, der nun schwarzgrau im Regenschleier vor ihnen lag, mitinbegriffen war. Fleißig notierte sich Mr. Blossom alles feinsäuberlich auf, es war bereits Blatt Nr. 16 was er bekritzelte und machte dabei ein äußerst zufriedenes Gesicht.

Das beste Geschäft seines Lebens würde das werden, dachte er sich nun und klemmte nach Vollendung seiner Schreiberei das Papier hochzufrieden zu den anderen auf das Reißbrett.

„Sir? Eine Frage hätte ich dann doch noch!“ fiel ihm ein. Snape sah dem Mann mit hochgezogener Braue ins Antlitz. „Es gibt doch mit Sicherheit einen oder mehrere Hauselfen hier, oder?“ fragte Blossom. Snape nickte. „Natürlich! Cramp? Zeige dich!“ rief der Professor in den langen Flur hinein und augenblicklich erschien ein graues Wesen mit spärlicher Bekleidung direkt vor ihnen aus dem Nichts.

„...muss gehorchen! Muss tun, was der Herr will! Muss jungem Herrn dienen...!“ brummelte der Hauself knirschend vor sich hin, rang dabei in dem Tischtuch, was ihn bedeckte, die Hände, sah aus den Augenwinkeln zu Snape hoch und verbeugte sich. Es war ihm leicht anzumerken, dass er es äußerst widerwillig tat.

„Ganz recht! Also säubere das Gäste-WC und den Salon im Erdgeschoss, mache dort Feuer und stelle uns etwas Tee hin! Ich möchte mich nicht vor meinen Gästen genieren müssen!“ herrschte Snape autoritär, während Mr. Blossom munter eine weitere Notiz „Mit magischem Dienstpersonal“ aufschrieb. Der Hauself verbeugte sich erneut und verschwand augenblicklich. „Also, damit wären wir fertig!“ meinte Snape kühl, aber irgendwie auch erleichtert, diese Angelegenheit endlich hinter sich gebracht zu haben. Jetzt stünden nur noch einige Vertragsangelegenheiten an. „Lassen Sie uns auf eine Tasse Tee in den Salon gehen!“ fügte er etwas wärmer an.

Zu dritt gingen sie wieder die Treppen nach unten und beraten einen kleinen Raum. Dieser war bei ihrem ersten Betreten düster und voller Staub gewesen, doch wirkten die durch Cramp freigelegten Möbel, die abgestaubten Wandteppiche, die nun gesäuberten Fenster und die durch die Flammen angestrahlte Wandvertäfelung überaus freundlich und einladend. Nur die Personen, die auf den Bildern zu sehen waren, machten ein äußerst mürrisches, ja giftiges Gesicht, sagten jedoch nichts, bewegten sich auch keinen Millimeter. Das Feuer prasselte und verteilte Wärme im Zimmer. Mr. Blossom und Snape setzten sich unterhaltend über den vielleicht zu erzielenden Preis für dieses Anwesen auf das altertümliche, aber guterhaltene Sofa nahe des Kamins, Sarah stellte sich mit ihrer Tasse Tee ans Fenster und sah hinaus in den Regen.

Ein wunderschönes Zuhause hatte er vom äußeren Schein her gehabt, doch sie konnte anhand seiner Ausführungen über seine einsame, kalte, ja grausame Jugend und die Geschehnisse hier verstehen, dass er dieses Anwesen so schnell wie möglich loswerden wollte.
Sarah fragte sich, was sie machen würde, wenn sie an seiner Stelle stehen würde.
Vermutlich das gleiche.

Die Natur verlangte auf einmal ihr Recht und sie bat um fünf Minuten, in denen sie zur Toilette gehen wollte. „Hoffentlich verlaufe ich mich nicht!“ meinte sie scherzhaft und verschwand im Flur.

Von der Toilette kommend schnitt ihr der Hauself kurze Zeit später den Weg zum Salon ab und sah besonders giftig drein. „Ein Muggelweib, hier, in Snape-Manor! Dreck! Abschaum! Schlammblut! Unrein!“ keifte er sie an und ließ sie mit einem kleinen Kochtopf in der Hand nicht vorbei. Wie ihr auffiel hatte der Diener des Hauses einige Blessuren am Kopf, die er eben im zweiten Stock noch nicht gehabt hatte. „Besudelt das Haus meines hochedlen Herrn und seiner Ahnen!“ fuhr er fort.
Sarah wurde sauer.
„Dein Herr ist jetzt Severus Snape, und ich bin eine gute Freundin von ihm und seiner Ansicht nach damit ‚edel‘ genug, ihn hierher zu begleiten! Soll ich ihm sagen, wie du mich gerade genannt hast?“ fragte sie bissig.
„Er ist auch zum großen Teil dreckig, genau so wie du! Und eine Enttäuschung für meinen ehemaligen Herrn! Ich will keine Muggelhexen und schlammigen Blutsverräter sehen in diesem alten, ehrwürdigen Haus! Also verschwinde, Schlammblut! Du und das andere Pack! Lasst Cramp allein!!“
Danach schlug er sich mit dem Topf mehrere Male zur Selbstbestrafung für die Beleidigung seines Herrn heftig auf den Schädel. Die Blessuren verschlimmerten sich.

Die Verbindungstür, die diesen Flur und den Flur, welcher zum Salon führte, verband, war nur angelehnt gewesen und wurde nun höchst kraftvoll aufgestoßen, so dass diese gegen die Wand knallte und beide Anwesenden zusammenfuhren.

„WIE HAST DU SIE UND MICH GERADE GENANNT?“ brüllte Snape mit gefährlicher Betonung und funkelte seinen Diener mörderisch an, während er mit bauschendem Umhang auf beide bedrohlich zuschritt.

Seine Erscheinung war absolut furchteinflössend, selbst für die junge Hexe, die bei seinem Anblick ungewollt zwei Schritte zurückwichen war. Anscheinend wollte er nach ihrem Verbleib Ausschau halten. Lange war ihr Freund ihr nicht mehr so dermaßen negativ aufgefallen. Der Hauself sah dennoch trotzig in das Gesicht des Trankmeisters. Sicherlich war er solch theatralischen Auftritte (ganz gewiss von Severus Vater) schon lange Zeit gewohnt.

„Geh putzen, und zwar ordentlich! Das gesamte Haus hat es dringend nötig! Eine wahre Schande, wie du es in den letzten Jahren hast verkommen lassen! Und wenn du damit fertig bist, kümmerst du dich auch um den Garten! Verschwinde jetzt!“ fauchte Snape in eiskalter Stimmlage.

Der Hauself verbeugte sich vielmals ehrerbietig nachdem er sich umgedreht hatte, schickte aber dennoch einen weiteren bösartigen Blick zu Sarah als er an ihr vorbei lief. Dann war er außer Sichtweite verschwunden, jedoch hörte man, wie er sich erneut mehrere Male mit dem Topf schlug. Also schimpfte er wohl weiter über seinen neuen Herrn.

„Ich muss mich für meinen Hauselfen entschuldigen, Sarah! Aber Cramp wurde seit jeher auf die niederen Ansichten meines Großvaters und meines Vaters abgerichtet! Er weiß es nicht besser!“ erklärte er höchst ärgerlich. „Ach so, ja dann...! Okay, akzeptiert!“ sprach sie freundlich. „Gut, kommst du? Wir sind mit den Vertragsaushandlungen fertig und wollen per Kamin wieder zurück in die Winkelgasse!“ meinte er.

Snape drehte sich und marschierte mit ihr an der Seite zurück in den Salon, wo Mr. Blossom schon vor dem Kamin auf sie wartete, dabei mehr als auffällig breit vor sich hin lächelte.

*Anscheinend reibt er sich in Gedanken an seine fette Provision schon die Hände!* dachte Sarah belustigt...


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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