Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 4 von 5 - Hagrids handfeste Hogsmeadeeroberung!

von Magic_1

Wieder zwei Tage später:
Endlich war Samstag (11.03.) und auch der letzte Schnee geschmolzen, die Sonne wurde schon sehr viel kräftiger. Hier und da schossen die ersten Frühlingsblumen durch den Erdboden, um den Hügel von den Menhiren hinunter zu Hagrid bunt zu gestalten. Remus hatte sich mit seiner Frau an diesem Morgen von Sarah und Snape verabschiedet, er würde bis nächste Woche Sonntag in London bleiben. Den Schülern fielen die ernsten Gesichter auf, die alle vier Personen machten. „

Schreib mir jeden Tag, Elektra! Damit ich weiß, dass es euch gut geht!“ forderte die jüngere Hexe und übergab ihren Haustürschlüssel an ihre Freundin. „Mache ich, versprochen, Sarah!“

Wieder züngelten kleine Geflüsterfeuer durch den Eingangsbereich, als die Lupins nach Sarahs Umarmung auch den Trankmeister an sich zogen. Was war nur los? Erst recht mit Snape, der sichtlich besorgt aussah, und das schon vor der kräftigen Umarmung durch Remus Lupin, die er sogar (wenn auch verhalten) erwiderte?

Die rotblonde Hexe und der Giftmischer blieben stehen, als die Kutsche mit ihren Freunden anfuhr. „Das war eine sehr gute und noble Idee von dir, Severus!“ lobte sie gerade und winkte den beiden Lupins dabei hinterher, drehte sich anschließend zu ihm. „Gehst du mit mir und den anderen Kollegen auch gleich mit nach Hogsmeade?“ fügte sie an. Snape machte ein hochernstes Gesicht. „Bei unserer Lage willst du noch einen Ausflug machen? Sag mal, hast du ein Wochenend-Seminar "Wie bleibe ich in Krisenzeiten optimistisch?“ belegt?" fragte er pikiert und verschränkte seine Arme, ließ eine Braue hochrutschen.

Doch Sarah grinste nur leicht amüsiert.

„Nun komm schon! Ich möchte gerne ein wenig Ablenkung haben! Und dir täte es sicherlich auch gut mal rauszukommen! Vor Vollmond passiert nichts, glaube mir!“ erklärte sie. Der Trankmeister ließ seine Hände nach unten sinken. „Wenn du das sagst...! Doch..., nun gut! Aber du gibst einen aus!“ sprach er scherzend und freute sich doch wirklich auf einen erneuten Aufenthalt mit ihr in den drei Besen. Sarah stutzte, zog dann aber die Mundwinkel hoch. „Okay! Ich nehme dich beim Wort!“ lachte sie und stiefelte mit ihm an ihrer Seite zurück in die große Halle, um Moody, Podmore und Shacklebolt zu fragen. Auch Charlie wollte mitkommen. Die beiden Auroren waren bereits von Moody und Professor Dumbledore in Kenntnis gesetzt worden, und beide hatten unverzüglich reagiert. Sofort wurde der Evakuierungsplan für die Schüler noch detaillierter ausgearbeitet. Nach dieser so schwierigen Aufgabe waren auch sie bereit, zur Erholung erneut mit nach Hogsmeade zu kommen.

Den Schülern fiel es bei der Führung durch die Auroren auf, dass ihre Gruppe nicht so munter war wie sonst. Auch war ihr Geleitschutz stark aufgestockt worden. Mehr schweigend als redend traten die Hogwarts - Bewohner durch das Tor des Dorfes. Wieder strömten die Schüler aufgeregt in die Geschäfte. Weasley & Weasley kamen mit ihrer Nachbestellung für die Toffees (die hauptsächlich für Snapes Unterricht verwendet wurden) nicht nach, und mehrere Jugendliche kamen mit engem Mund enttäuscht wieder aus dem Geschäft.

Die Auroren und Lehrer hingegen setzten sich wieder in die drei Besen in eine hintere Ecke. Zu ihrer Überraschung saß der bullige Halbriese Hagrid ebenfalls in der gegenüberliegenden Ecke am Fenster, unterhielt sich ausgelassen mit Madame Rosmerta bei einer riesigen Tasse Kräuterschnaps. Seine Wangen waren bereits ziemlich gerötet, und er sah sein Gegenüber mehr als nur strahlend an, hatte sich aber verlegen geräuspert, als die Lehrer hereinkamen. Unwillkürlich musste Sarah wie auch Charlie breit über den Wildhüter grinsen. Sogleich kam die Wirtin herüber und fragte, was es sein durfte, verschwand danach hinter die Bar. Einen Trinkspruch von Shacklebolt später („Auf Professor Dumbledore und die netten Kollegen hier!“) setzte sich die stämmige Hexe wieder zum Halbriesen. Anscheinend war es nicht die erste Kräuterschnapstasse, die er intus hatte, und Sarah musste über sein höfliches Bemühen aufzustehen, als Rosmerta sich setzen wollte, verhalten lachen:

Der Halbriese stieß kräftig mit der für ihn sehr niedrigen Balkendecke zusammen und fluchte leise vor Schmerz, rieb sich den Schädel. Dann veränderte sich sein Gesicht.

„WAS ham Sie grade g’sacht?“ donnerte er und funkelte einen älteren Magier um die 60 am Fenster in der Mitte des Raumes an. Sarah sah herüber. Jetzt konnte sie wie alle anderen auch verstehen, was dieser Kerl mit der schwarzen Robe zu Hagrid sagte, denn rundherum wurde es mucksmäuschenstill:

„Ich habe gesagt, dass ich mich schon sehr wundern muss, dass der alte Zausel von Direktor einen solch riesenhaften Trunkenbold bei sich im Schloss hat, der noch zudem mit den gefährlichsten Viechern vor Schülern hantieren darf!“ wiederholte der Zauberer.

Sarah erkannte in ihm einen der elf Zauberer von damals. „Severus? Das ist einer von den Typen, die ich damals vermöbelt habe!“ flüsterte sie ihm zu. „Ich kenne ihn auch! Den habe ich zusammen mit Remus hier in den drei Besen aufgemischt...!“ antwortete er, hob dabei etwas die Mundwinkel.

„Elwyn Improbus! Halt die Klappe, oder ich mache von meiner Pfanne Gebrauch! Du hast dich vor kurzem entschuldigt und versprochen, dich gesittet in meiner Wirtsstube zu benehmen, also halte dich daran, sonst fliegst du wie damals achtkantig raus und bekommst Hausverbot!“ zischte Rosmerta, und die Auroren lachten. Jeder Anwesende hier drehte sich zu Hagrid und den anderen um, gespannt, was jetzt kommen würde.

Der Magier stand hochnäsig auf und zückte seinen Zauberstab.

Welcher ihm aber augenblicklich aus seiner Hand gezogen wurde.

Verwirrt sah sich Mr. Improbus in der Gaststätte um und entdeckte zu seinem Entsetzen die Auroren einige Tische weiter, sowie eine hämisch grinsende, rotblonde Hexe, die seinen Zauberstab in der Hand hielt und neben einem ihm ebenfalls nur zu bekannten schwarzfunkelnden Trankmeister saß...

Seine Augen weiteten sich, als die Hexe demonstrativ ihre Ärmel hochschob und der ältere Mann neben ihr funkelnd auf der Tischplatte seine Handknöchel rieb.

Schnell setzte er sich wieder und trank seinen Whiskey weiter, so als wäre nichts geschehen.

Sarah und Snape sahen sich aus den Augenwinkeln an, dann musste sie losprusten, während der Trankmeister sichtlich bemüht war, seine Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten. Charlie jedoch lachte herzlich mit, hatte Sarah ihm doch alles haarklein über die Schlägereien geschrieben.

Hagrid ließ sich von der Wirtin beruhigen und dazu bringen, sich wieder mehr ihr und dem Kräuterschnaps zu widmen.

Drei weitere Zauberer, die vorher noch nie hier gewesen waren, stimmten in ihrer Meinung mit der von Elwyn Imbrobus ein. „Der Mann hier hat Recht! Dumbledore, dieser alte, verrückte Hund...!“ „...sollte sich endlich von seinen Pflichten entbinden lassen...!“ „...holt sich die meisten Auroren aufs Schloss und London steht unter Ausnahmezustand...!“

Einige abwertende Sprüche später war in Hagrids Nische tumultartiges Durcheinander ausgebrochen. Mehrere Gäste brachten sich schnell in Sicherheit, unter ihnen war Mr. Improbus der schnellste. Madame Rosmerta drosch mit ihrer gezückten Pfanne wild auf jeden Magier ein, der es wagte, seinen Zauberstab gegen den Halbriesen zu ziehen.

(„PROFESSOR DUMBLEDORE, HAGRID UND MEINE GÄSTE WERDEN NICHT BELEIDIGT, SIE FLEGEL, SIE!!!“ *KLONK!* *DENGEL!* *SCHEPPER!*)

Hagrid räumte gerade mit kräftigen Schwung (und einem solchen „Flegel“) den sehr langen Bartresen ab, schleuderte ihn anschließend in ein am anderen Ende stehendes Regal. Snape und Sarah blieben wie die anderen sitzen, sahen sich das Spektakel belustigt an.

Rosmerta und Hagrid wurden spielend leicht mit den Großmäulern fertig.

Nach keinen 2 Minuten hatte der Halbriese alle drei bewusstlosen Magier unter nur einem Arm geklemmt, schritt mit ihnen zur Tür hinaus und warf sie vor der Gaststätte auf die Straße, trat wieder ins Lokal. Madame Rosmerta patschte nach dieser „Erledigung“ in ihre Hände (nach erneuten drei Einkerbungen in ihrer Pfanne wohlgemerkt). Mit einigen schnellen Schwingern ihres Zauberstabes sah es in der Nische so aus wie vorher, einige zerschlagene Stühle fügten sich wie von Geisterhand zusammen. Die Zuschauer applaudierten. Dann brachte sie dankbar dem sie anstrahlendem Hagrid, der sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte, eine neue (fast randvolle) Tasse Kräuterschnaps und strahlte ihm stehend ins Gesicht.

Mehrere Leute sogen überrascht die Luft ein, als er sie spontan zu sich zog und ihr einen kräftigen, feuchten Schmatzer halb auf Wange und Mund aufdrückte.

Die Wirtin löste sich erschrocken, starrte ihn an, schoss daraufhin feuerrot in den hinteren Bereich ab.

Sarah hielt sich wie Charlie den Bauch vor Lachen.

„Herrlich!“ keuchte der Weasley nach wenigen Sekunden und schüttelte den Kopf über den Wildhüter, der verlegen an seinem Schnaps nippte und aus den Augenwinkeln in die Umgebung sah.

Anscheinend schämte Hagrid sich nun für seinen ‚emotionalen Ausrutscher’, noch dazu vor Kollegen. Innerlich fluchend nahm er sich vor, so still und heimlich wie möglich die Wirtsstube zu verlassen. Doch gerade, als er sich erheben wollte, kam Madame Rosmerta wieder.

Hagrid blieb verlegen sitzen, sie baute sich vor ihm auf und hatte ein großes Paket mitgebracht, welches sie vor ihm auf den Tisch stellte. Anscheinend ein ganzer Kürbiskuchen, wie Snape erkennen konnte, als ihm der Duft des Frischgebackenem in die Nase stieg. Hagrid sah sie vorsichtig und verschämt räuspernd mit einer Entschuldigung auf den Lippen an, doch Rosmerta nahm entschlossen seinen riesigen Kopf in ihre Hände.

Mit einem kleinen, kräftigen Kuss für den Halbriesen (und zwar richtig auf den Mund) verschwand sie ihm zuzwinkernd wieder nach hinten.

Brombeerfarben (und das nicht durch den Alkohol!), doch nun richtig triumphal zu den Kollegen und Auroren sehend, bezahlte Hagrid gut gelaunt seine Zeche bei einer anderen Bedienung und verschwand ein Lied brummend zur Tür hinaus. Sarah hatte ihren Mund vor Überraschung und Belustigung halb geöffnet, schüttelte ungläubig den Kopf, brachte wie viele andere keinen Ton heraus.

„HAGRID??? UND...ROSMERTA???“ schallte es durch die Stube. Erst jetzt fiel ihr der kleine Zauberkunstlehrer schräg gegenüber auf, der ein höchst erstauntes, fast entsetztes Gesicht machte, als die Eingangstür längst ins Schloss gefallen war. „Ähm..., er ist ihr bester Stammkunde, und das schon seit Jahren. Wenn wundert es, wenn sich trotz des Größenunterschiedes etwas zwischen beiden entwickelt hat...!“ fügte Madame Hooch verlegen hinzu, die ihm gegenüber saß. Alle hatten sich zu ihr gedreht und machten erneut große Augen, jedoch gönnte jeder Hagrid seine „Eroberung“. Charlie brüllte erneut vor Lachen auf, hielt sich den Bauch.

Der Trankmeister nahm sich währenddessen fest vor, dem bereits geschriebenen Brief zur Zwangseinweisung ins St.Mungo noch eine Bitte auf stark medikamentöse Behandlung beizufügen und gleich nach seiner Rückkehr in Hogwarts endlich doch noch abzuschicken...!

*Merlin! Das darf doch nicht wahr sein...!*

Sarah konnte auch nicht anders, als sich von Charlie anstecken zu lassen. Ihrer beiden Gelächter riss wiederum die anderen mit und Snape konnte nicht umhin, seiner amüsierten Freundin dabei zuzuschauen. Nach seinem Sherry bestellte Snape sich wenig später ein Butterbier, und die rotblonde Hexe neben ihm bemerkte:

Er hielt sein Versprechen ihr gegenüber, nicht mehr so viel Alkohol zu trinken, und nickte ihm anerkennend zu.

Der Tränkemischer erkannte weshalb und sah ihr dankbar ins Gesicht. Wusste Charles Weasley eigentlich, was für eine nette Hexe da neben ihm saß?

Snape dachte an das letzte halbe Jahr, an Sarahs Rückkehr nach Hogwarts was er nicht gewollt hatte, an all die vergangenen Reibereien zwischen ihm selbst und der jungen Frau.

An den Unterricht, den er ihr (zu Anfang nicht ganz freiwillig) gegeben hatte, an die hochernsten, schwierigen Gespräche, die sie geführt hatten und die ihm sein Gewissen mehr als nur erleichtert hatten.

Er konnte stets auf Sarahs Hilfe in allen Dingen zählen, egal was ihn bekümmerte.

Er dachte an weitere von ihr durchgeführte Tatsachen:

An die Freundschaft, die er nun dank ihres energischen Eingriffes mit den Lupins pflegen konnte.

Ihr beherztes Eingreifen im Umgang mit Potter.

Ihre Aufforderungen und Bitten, verschiedene Veranstaltungen zu besuchen...!

All das hatte bewirkt, das er sich immer wohler in der Gesellschaft anderer fühlte, sich mehr und mehr aus seinem Schneckenhaus traute...

Er wusste selbst nicht wieso, doch Snape musste plötzlich auch an Ellen denken. Was sie wohl darüber dachte?

Augenblicklich stutzte er. Hatte er gerade direkt vor sich nicht ihr Gesicht in der Menschenmenge gesehen? Er sah genauer hin.

Und tatsächlich: Wie ein Geist stand seine Verlobte mit einer warm wirkenden Aura nebulös mitten im Raum und lächelte herüber. Strahlend schön wie eh und je, jung, mit ihrem langen, rabenschwarzen Haar stand sie vor ihm. Niemand sonst schien sie wahr zu nehmen. Also hatte Sarah Recht mit dem was sie gesagt hatte! Ellen lebte in ihm weiter, solange er an sie dachte, sie liebte, ihr Gelegenheit gab herauszukommen, wenn er sich ein wenig öffnete!

Er fragte sie in Gedanken, ob sie sich wohl für ihn freute, dass er sich dazu durchrang, sich nicht mehr so abzusondern und hin und wieder am sozialen Leben beteiligte.

Ellen nickte unverkennbar.

Eine unbeschreibliche Wärme breitete sich im Trankmeister aus und er lächelte zurück. Kingsley Shacklebolt, der ihm direkt gegenüber saß, war über dieses höchst merkwürdige Antlitz des Giftmischers sichtlich verunsichert, welches ihm so seltsam verträumt zugerichtet war und an ihm vorbei starrte. „Was ist los, Severus?“ wollte seine gute Freundin wissen und erfasste dabei seinen Unterarm.

Ellen war plötzlich hinter einem großen Magier, der nur zwei Sekunden die Sicht versperrt hatte, verschwunden.

Snape sah nun erschrocken in Sarahs Antlitz. Der jungen Hexe war wie verschiedenen anderen Lehrern und Auroren ebenfalls seine kurze, geistige Abwesenheit aufgefallen. „Hmm? Nichts! Ich hatte gerade nur gedacht, eine gewisse Person vor mir stehen zu sehen, die sich richtig für mich gefreut hat. Es ist alles in Ordnung, Sarah!“ sprach er freundlich wie nie und brauchte sich nicht groß zu bemühen, heute zum allerersten Mal ein regelrecht fröhliches Gesicht während ihrer Konversation zu machen. Seine Augen leuchteten trotz ihrer Schwärze überaus warm. Sarah freute sich für ihn, denn irgendwie konnte sie sich denken, von wem er da sprach.

Die Lehrer und Auroren stutzten erneut über die Anrede der beiden und ihren sonst so mürrischen Giftmischer, der dieser jungen Hexe neben sich dabei zum krönendem Abschluss auch noch die Schulter tätschelte. Professor Dumbledore hatte doch auf Ehre und Gewissen behauptet, dass Snape keine Drogen nahm! Aber dieses für ihn so untypische, höfliche Verhalten und erst recht sein anormales, freundliches Gesicht...!

„Auf die hoffentlich bessere Zukunft!“ sagte Snape gerade gut gelaunt und erhob sein Glas. „Und auf unsere gute Freundschaft!“ erwiderte sie und beide stießen mit ihren Butterbierkrügen in der Hand an.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint