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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 4 von 5 - Einführung in den Orden des Phönix

von Magic_1

Sarah wurde zusammen mit Moody am Sonntagmorgen (05.03.) von Madame Pomfrey in Gnaden entlassen. Doch noch immer leuchtete das Auge des Aurors veilchenblau durch die Gänge, als er dort verschiedenen Kollegen, die sich ein Grinsen verkneifen mussten, begegnete. Auch Peeves machte sich einen Spaß und sang ihm laut durch die Gänge hinterher:

♪„Kooornbluuumenblauuuu...!“♪

Gemeinsam betraten Moody (der Peeves eine Demonstration seiner Fähigkeiten auf den Hals geschickt hatte, der nervende Geist verschwand schnellstens ein paar Rüstungen umwerfend in Richtung Treppenhaus) und Sarah schmunzelnd die große Halle. Die rotblonde Hexe fühlte sich ein wenig unwohl, denn sämtliche Schüler starrten tuschelnd in ihre Richtung. Errötend setzte sie sich zu Flitwick, der sie mit Fragen über den Ablauf löcherte und Sarah anschwärmte, was die Wangen hergaben.

Plötzlich wurde neben Hagrid die Wahrsagelehrerin etwas lauter, die Dädalus Diggels amüsierten Ausführungen verhalten zugehört hatte.

„MEINE BESTEN TASSEN! HINÜBER!“ keifte sie. „ELF HÖCHST WERTVOLLE KRISTALLKUGELN! VÖLLIG UNBRAUCHBAR!“ kam flugs hinterher. Trewlawney ballte auf dem Tisch die Fäuste, Diggel machte ein erschrockenes Gesicht. „Sie werden ersetzt werden!“ meinte Dumbledore beschwichtigend.

„...AUS FAMILIENBESITZ! ICH HABE SEHR AN IHNEN GEHANGEN!“ zischte die zornige Hexe herüber. „5 SEHR ALTE TEESERVICES!“ schimpfte sie weiter und funkelte zu Sarah, Diggel, Theophilius und Moody.

„Aber Mrs. Trewlawney!“ meinte Remus verschmitzt mit gespielt ernstem Unterton. „Sagen Sie bloß, Sie haben das alles nicht in ihren Karten vorhersehen können...?“

Die Lehrer waren einen Moment mucksmäuschenstill, als die Wahrsagelehrerin ihn verdutzt über diese Bemerkung ansah. Doch dann konnten sie nicht anderes und lachten herzlichst, denn Trewlawney kniff unverzüglich den Mund enger zusammen als McGonagall, wenn sie sauer wurde...

Nach dem Essen trafen sich viele Mitglieder in Professor Dumbledores Büro. Fawkes saß auf seiner Stange und zwitscherte ein fröhliches Lied. An die dreißig Personen standen im Raum, unter anderem Remus, McGonagall, Moody, Shacklebolt, Tonks, Podmore, Snape, Dädalus Diggel, Theophilius, die Longbottoms, Hestia Jones und viele andere, mit denen sie allerdings nicht so viel zu tun hatte. Alle machten ein äußerst feierliches Gesicht. Der Direktor stand hinter seinem Schreibtisch.

„Also Sarah, Sie wollen sich uns also anschließen?“ fragte er. „Ja, Sir!“ „Gut, dann treten Sie bitte vor meinen Tisch!“ Sie tat wie geheißen und Professor Dumbledore kam um sein Möbelstück herum. „Ich werde Sie jetzt einen Schwur sprechen lassen, Sie haben nichts weiter zu tun, als wahrheitsgemäß zu antworten! Ihrer Antwort entsprechend wird sich ein Netz aus Strahlen um Sie bilden!“ „Ja, Professor!“ Der Direktor zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf die junge Hexe vor sich.

„Gut! Schwören Sie, Voldemort und seine Anhänger wie auch andere Gefahren unserer Magierwelt mit allem, was Ihnen zur Verfügung steht, zu bekämpfen?“

„Ich schwöre es!“ sprach Sarah hochernst während sie mit ihrem Arm eine dazugehörende Geste machte, und ein langer goldener Strahl schoss aus dem Zauberstab des Schulleiters, umschlang spiralförmig ihren gesamten Körper, ohne ihn jedoch zu berühren.

Professor Dumbledore machte weiter: „Schwören Sie, niemals jemandem etwas über unseren Geheimbund zu verraten, was immer auch geschehen sollte, ob mit Ihnen oder einem von uns?“

Sie dachte an den so dadurch gefolterten Theophilius, seinen Aufenthalt im St. Mungo, und war bereit, ein ebensolches Schicksal im Falle des Falles zu erdulden. „Ich schwöre es!“ kam erneut hochernst von ihr zurück und ein zweiter goldener Strahl umgab spiralförmig ihren Körper.

„Schwören Sie, auch unter Einsatz ihres eigenen Lebens den Orden des Phönix zu verteidigen, alles zu tun, um seine Ziele zu verwirklichen?“

Sarah musste an die Prophezeiung denken, und die riesige Verantwortung, die auf ihr lag, ließ sie tief durchatmen. Ihr zukünftiges Handeln würde entscheidend für alle sein. „Ich schwöre es, bei meiner Seele!“ sprach sie mit feierlicher Stimme, ihr Gesicht wirkte hochentschlossener denn je.

Ein dritter goldener Strahl tauchte sie in gleißendes Licht und die Anwesenden mussten blinzeln. Für einen Moment hatte Sarah den Eindruck, dass sie vor Professor Dumbledore stehend von zwei brennenden Flügeln umschlossen wurde. Den Flügeln eines Phönix, wie sie kurz darauf erkennen konnte. Fawkes trällerte währenddessen weiterhin ein munteres Lied auf seiner Stange.

Sekunden später war der ganze Spuk vorbei und der Direktor reichte ihr gratulierend seine Hand. „Darf ich vorstellen? Unser neuestes Mitglied!“ meinte er in Richtung der Anwesenden an und hielt sie von hinten an den Schultern fest, während er sie zu den anderen drehte. Remus war nach Professor Dumbledore der zweite, der schnell auf sie zukam und gratulieren wollte. Ein warmes Gefühl stieg in der rotblonden Hexe auf, als auch die anderen seinem Beispiel folgten. Verdutzt war sie, als sich außer Tonks und Moody auch andere Leute schon anscheinend sehr lange duzen mussten, wenn sie unter ihresgleichen waren.

„So, das war es dann mit der Einführung! Machen Sie nun mit ihrem normalen Tagesablauf weiter, bevor auffällt, das viele von uns fehlen!“ sprach der Direktor mit warmer Stimme und die Magier und Hexen nickten, verließen in kleinen Gruppen und Zeit zwischen sich lassend sein Büro.

Sarah verließ ebenfalls mit Remus und dem Tränkemeister seine Räumlichkeiten, strahlte sichtlich über ihre Wangen. „Wie sieht es aus? Kleine Feier zur bestandenen Prüfung bei mir in der Wohnung?“ fragte Remus seine beiden Freunde und die Braue des Trankmeisters rutschte augenblicklich Richtung Haaransatz. „Spitzenidee!“ stimmte Sarah zu. Alle drei bemühten sich also in die Wohnung der Lupins und setzten sich bei einer großen Flasche Sekt auf die Sitzmöbel.

Elektra hatte sich in der Zwischenzeit um ihre Zwillinge gekümmert, gehörte aber auch dem Orden an. Bestens gelaunt goss sie gerade Sarah ein, als beide Kinder erneut lauthals losbrüllten. „Au Mann! So geht das schon den ganzen Abend! Satt sind die beiden! Sobald ich weg bin, fangen sie gleich wieder an zu schreien! Und wenn einer anfängt, macht der andere auch mit!“ nörgelte die blonde Hexe und stellte ärgerlich ihr Glas zurück. „Bestimmt hat einer der Zwillinge die Hose voll! Soll ich dir beim Wickeln helfen?“ fragte Sarah. „Ja, bitte...!“ Elektra schoss in Richtung Kinderzimmer ab, gefolgt von Sarah.

Remus sah Snape an, der beiden Frauen melancholisch hinterher blickte. Das Geschrei der Zwillinge ging beiden Männern sichtlich auf die Nerven, denn Remus rollte wie der Giftmischer mit den Augen. Plötzlich wurde es mucksmäuschenstill. Elektra trat wieder ein, ging schmunzelnd zum Schrank und kam mit einem Tablett voller Knabbereien zum Wohnzimmertisch zurück. Dann saßen alle drei zusammen, wussten auf Anhieb nicht, über was sie weiterreden konnten. Der Tränkemeister begann daraufhin seine Uhr, die er aus seiner Robe gezogen hatte, aufzuziehen, um etwas zu tun zu haben.

Die eingetretene Stille im Raum behagte ihm noch weniger als das Geschrei vorhin. Remus hatte sich währenddessen die Flasche gekrallt und war weiter mit dem Einschenken des Sektes fortgefahren. Er hatte aus den Augenwinkeln seinem guten Freund zugesehen und bemerkte: „Hey! Die hast du auch bestimmt von Sarah geschenkt bekommen, oder?“ Der Trankmeister stutzte, doch nickte er überrascht. Remus setzte fort: „Du musst wissen: So eine Ähnliche hat sie mir auch geschenkt! Hier, siehst du?“ Lupin stellte die Flasche ab, zog sie aus seiner Jackentasche und gab sie ihm. Snape nahm die Uhr entgegen und besah sich die Widmung für Remus: „Für deine Freundschaft!“ las er laut vor. „Hat Sie dir denn auch etwas eingravieren lassen?“ wollte Lupin neugierig wissen und erhielt von Elektra einen tadelnden Knuff in die Seite. „Hör auf! Sonst schimpft er gleich wieder!“ flüsterte sie ihm zischend zu. „Ist schon in Ordnung, Elektra! 24-Stunden-Rundum-Service steht hier!“ sprach Snape und gab sie danach freiwillig an Remus weiter. „24-Stunden-Rundum-Service? Was soll das denn bedeuten?“ war Lupins nächste Frage. Auch Elektra war nun neugierig geworden. Aus dem Bauch heraus antwortete der Trankmeister kühl: „Sie will damit sagen: Wenn ich mal wieder mit jemandem reden muss, dann ist sie jederzeit für mich da!“ Er nahm ihm wieder die Uhr ab. Elektra und Remus zogen überrascht, aber anerkennend die Brauen hoch.

Plötzlich war aus dem Kinderzimmer süßes Kinderglucksen zu hören. „Ach ja, Sarah scheint so ihre Methoden für Kinder zu haben! Die lade ich ab jetzt öfter abends zu uns ein, Remus!“ meinte Elektra belustigt. Lupin zog überrascht über diese Bemerkung eine Braue höher. „Wie meinst du das? Wo bleibt die eigentlich?“ wollte er wissen. Elektra grinste noch mehr. „Schaut doch selber! Jane und Alexander waren sauber, aber noch nicht müde genug und schrieen zu ihrem Vergnügen! Das Bild da drin musst du dir unbedingt anschauen, Schatz!“ sagte sie belustigt und machte eine Kopfbewegung in Richtung Kinderzimmer. „Sei aber leise wenn du reingehst!“ Der Werwolf stand neugierig auf und betrat vorsichtig den Raum. Einen Moment überlegte Snape, doch er wollte ebenfalls wissen, was Sarah da machte. Dann folgte er seinem Kollegen und lugte durch die Tür.

Das Bild, was sich beiden bot, war einfach nur süß: Sarah saß unter einem Mobilee fliegender Hexen und Zauberer vor dem Bett, hatte beide Kinder sitzend im Arm, wiegte sie und summte zum Einschlafen leise die Melodie eines alten deutschen Kinderliedes, hatte beide Männer nicht bemerkt. Sie kannte es noch von ihrem leiblichen Vater (♪„Weißt du wie viel Sternlein stehen...?“♪). Die Zwillinge lagen selig an sie geschmiegt und versanken immer mehr ins Reich der Träume, führten die Daumen zum Mund. Sarah bemerkte Lupin und Snape erst, als sich Elektra zwischen den Männern durchschlängelte, sich zu ihr stellte und warm lächelnd auf sie heruntersah. Verlegen senkte sie über die sie ansehenden Gesichter ihrer Freunde den Kopf, summte aber weiter. Vorsichtig nahm ihr Elektra Jane aus dem Arm und legte sie zurück ins Kinderbett, Sarah tat es ihr mit Alexander gleich, noch immer summend. Beide Babys schliefen dabei ruhig weiter. Dann verließen die Erwachsenen leise das Zimmer.

„Danke! Endlich Ruhe! Du kommst doch ab jetzt jeden Abend vorbei, oder am besten, du schlägst gleich dein Nachtlager hier auf!“ meinte Elektra scherzend und setzte sich wieder in einen Sessel. Sarah lachte herzlich, Remus grinste ebenfalls, doch Snape fühlte sich anscheinend unwohl, als sie ihn ansah. Sie strich ihm auf dem Sofa sitzend mitfühlend kurz über den Rücken. „Alles in Ordnung?“ fragte sie leise. Er seufzte und nickte verhalten. Remus hatte zugesehen, griff entschlossen zum Glas und stand auf. „Nun denn! Zum Wohl! Auf Sarahs Einführung und ihre bestandene Prüfung zum Auror!“ meinte Lupin feierlich. Auch der Tränkemeister stand wie die beiden Frauen unverzüglich auf und erhob nun sein Glas. „Und auf die gute Freundschaft mit euch!“ sprach Snape ehrlich, hob etwas die Mundwinkel und stieß mit ihnen an.

Um auf ein anderes Thema zu kommen meinte Lupin nach dem Trinken und Hinsetzen zu Sarah gewandt: „Mein Gott! Das war zirkusreif, wie du Moody vom Besen gefegt hast! Sein ganzes Training war für die Katz! Am Tisch hat er wie ein Rohrspatz geschimpft, als sich mehrere Auroren belustigt über sein erneutes Veilchen und Peeves Gesang unterhalten hatten! Auch lachten diese über seine umsonst genommenen Nachhilfestunden! Er benutzte Kraftausdrücke, die ich noch nie vorher gehört habe und hier auch nicht wiedergeben möchte! Das er als Aurorenchef solche Wörter in den Mund nimmt, also echt...!“

Die Stimmung wurde schlagartig wieder besser und sie unterhielten sich ausgelassen über den Kampf. Der Trankmeister konnte sogar nicht anders und machte zur Überraschung der Lupins ein amüsiertes Gesicht als Sarah aufstand, lebendig und gestikulierend vom Duell in Trewlawneys Klassenzimmer berichtete, und wie diese mit Diggel in ihre Tassen geschleudert wurde. (Sarah wurde kindisch, ahmte ihre Lehrerin mit weit aufgerissenen Armen nach, während sie über die Lehne mit dem Rücken neben dem Trankmeister auf das Sofa fiel) Sämtliches Porzellan von ihr wäre zu Bruch gegangen. Erst nach einer Stunde und nach zwei Sektgläsern (Sarah war bereits ziemlich lustig) verabschiedeten sich Snape und die rotwangige Hexe dankend für die Party bei den Lupins, wollten nun auch in ihre Betten gehen. Gemeinsam gingen sie die Treppe hinunter. Snape schwieg die Stufen nehmend, schien angestrengt über etwas nachzudenken. Im zweiten Stock angekommen sprach sie „Das war wirklich ein schöner Abend! Gute Nacht, Severus!“ und wollte gut gelaunt in Richtung ihres Klassenzimmers abbiegen, als er sie sanft am Oberarm festhielt. „Sarah?“ fragte er dabei. Sie drehte sich neugierig zu ihm um, fragte sich, was er noch wollte. „Ja, was ist denn?“ Er holte tief Luft und schob ein wenig das Kinn vor, wollte aber fortfahren. „Ich muss mich bedanken, dafür, dass die Lupins jetzt auch zu meinen ‚richtigen’ Freunden zählen! Glaube ja nicht, ich hätte es nicht gemerkt, das Remus aus Taktgefühl schnell ein anderes Thema angeschnitten hat, als wir aus dem Kinderzimmer kamen!“ erklärte er. Sarah meinte anerkennend: „Du hast doch mit Elektra über deine Vergangenheit geredet, und zwar ganz freiwillig, ohne das ich nachhelfen musste! Das hast du ganz allein hinbekommen!“ Der Trankmeister senkte etwas den Blick, erhob ihn gleich wieder. „Aber bis ich soweit war, den Weg dorthin hast du mir geebnet!“ erklärte er kühl, doch sie schüttelte mit dem Kopf und sprach: „Ich habe dir vielleicht die Richtung angezeigt, aber gearbeitet hast du an dir selber. Das hast du wirklich nur dir allein zu verdanken, Severus! Und ich freue mich wahnsinnig darüber, dass du dich jetzt so gut mit Remus verstehst!“ Snape sah durchdringend auf sie hinab. Hochernst sprach er weiter. „Trotzdem Sarah: Du sollst nicht denken, dass ich deine Bemühungen um ein gutes Verhältnis zwischen ihm und mir nicht zu schätzen wüsste!“

Er nahm ihre Hand in die seine und gab ihr wie ein Höfling einen galanten Handkuss, umschloss sie danach auch mit seiner anderen und seine schwarzen Augen wirkten warm wie nie. Die rotblonde Hexe stand stocksteif vor ihm, wusste nicht, was sie sagen sollte, während er langsam wieder losließ. „Danke für deine Hilfe, und dir auch eine gute Nacht!“ fügte er noch hinzu, ein angedeutetes gewinnbringendes Lächeln flog hinterher. „N...Nacht!“ stotterte sie völlig baff über sein Gebaren. Ihr Bauch schlug einen Salto nach dem anderen. Dann drehte er sich und ging wie üblich mit bauschendem Umhang in seinen Kerker hinunter. Noch lange stand die Hexe im Flur und sah ihm über soviel untypisches, freundliches Verhalten in aller Öffentlichkeit hinterher.

Mehrere Bilder taten so als wenn sie schlafen würden, hatten aber alles mitangesehen und schmunzelten über den sonst so fiesen, unnahbaren Misanthropen und die Rotblonde.

Sarah nahm das alles gar nicht wahr. Glücklich (und mehr schwebend als gehend) machte sie sich im Flur auf in Richtung ihrer Räumlichkeiten...


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