Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 4 von 5 - Ein merkwürdiges Bild

von Magic_1

Wieder verstrich eine Woche. Die Tage wurden endlich deutlich länger. Auch fand Sarah, dass es nicht mehr ganz so kalt war, wenn sie im Astronomieturm Wache zu halten hatte.
Sarah hatte diesen gerade verlassen und ging gegen halb sieben am Dienstagmorgen (21.02.) die Treppen hinunter, um noch etwas Schlaf zu finden. Sie betrat ihr Klassenzimmer und fand ihr dösendes Haustier vor. „Hallo, Lucky! Glück bei der Jagd gehabt?“ fragte sie und strich liebevoll über sein Gefieder.

Der Kauz blinzelte, klackerte belustigt mit dem Schnabel und war noch satt von der überaus fetten Schulmaus, die er Mrs. Norris, der Katze von Filch, mal wieder vor der Nase weggeschnappt hatte.

„Guten Morgen, junge Dame!“ kam es plötzlich von einer Hexe auf einem Portrait, welches sie vorher noch nie in ihren Räumen gesehen hatte. Sarah stutzte und sah genauer hin. „Guten Morgen, Mrs...!“ Sie sah auf die Plakette, die unter dem Bild angebracht war. „...Coppersmith!“ fügte sie hinzu. Irgendwie kam ihr der Name bekannt vor. „Wo kommen Sie denn plötzlich her? Gestern haben Sie noch nicht hier gehangen!“ Die Hexe lächelte warm herunter. „Och, mal hier, mal da, ein wenig Ablenkung, wissen Sie...! Das Rumhängen an ein und derselben Stelle ist doch ziemlich langweilig auf die Dauer...!“ Sarah schmunzelte als die Hexe mit den Augen bedeutungsvoll rollte, jedoch im nächsten Moment schelmisch von der Wand auf sie hinabblickte.
„Und? Haben Sie das vierte Stück schon gefunden?“ wollte sie aus dem Stehgreif wissen und beäugte die Rotblonde äußerst keck.
Sogleich erschrak Sarah, setzte aber schnell ein möglichst fragendes Gesicht auf. „Hää? Wovon sprechen Sie, Mam?“ wollte sie wissen. Die Hexe auf dem Bild verschränkte ihre Arme und sah pikiert über die Gegenfrage zu ihr herunter.
„Das wissen Sie sehr genau! Sie sind auserwählt, den dunklen Lord zusammen mit den anderen zu besiegen! Sie werden nur noch eine Prüfung hinter sich bringen müssen, um auch das Slytherin-Symbol zu erhalten. Und nur ich kann ihnen einen Hinweis geben, wo Sie den Eingang finden können, um eben dieses zu erhalten...!“ sprach die hellblaue Glockenrock-Hexe klar und hochernst.
Sarahs Kiefer klappte immer weiter hinunter. „Wo...woher wissen Sie das alles?“ wollte sie wissen. Etwas wärmer erklärte Mrs. Coppersmith: „Ach meine Liebe! Machen Sie sich keine Gedanken woher ich mein Wissen habe! Die Prophezeiung, die Sie über Professor Snape von Professor Dumbledore bekommen haben, stammt nämlich von mir...!“ Die Rotblonde erstarrte über all die Neuigkeiten. „Wenn Sie mir nicht glauben, dann schauen Sie sich doch einmal die Initialen auf dem Pergament an!“ fügte die Glockenrock-Hexe hinzu. Sarah nickte nach kurzem Zögern. „Warten Sie bitte einen Moment?“ „Natürlich!“ kam von der Coppersmith zurück. Sarah ging kurz in ihre Wohnung und holte die Mitschrift der Prophezeiung hervor, las sich über der Überschrift noch einmal die Initialen vor.

„E. C. an U. R. E. G.!“ las sie. „Ja, Eleanor Coppersmith an Udine Raven Ellyn Grenderson, der damaligen Schulleiterin von Hogwarts, als ich hier noch gearbeitet habe! Wissen Sie, Ihre Wohnung war damals auch die meinige!“

Sarahs Kiefer wanderte erneut erstaunt nach unten. „Ihre...?“ Die Hexe stand belustigt von ihrem Hocker auf. „Folgen Sie mir nun bitte, ich möchte Ihnen den Weg weisen. Der Eingang ist nur kurze Zeit offen. Alles weitere ist Ihnen überlassen. Aber seien Sie versichert, die anderen drei Siegelteile waren leicht zu erhalten im Vergleich mit dem, was jetzt auf Sie zukommen wird!“
„Was muss ich denn machen?“ wollte Sarah wissen.
„Genaueres weiß ich leider auch nicht, irgendetwas sagt mir nur das es höchst gefährlich für Sie werden wird!“ meinte die ältere Hexe und schritt hinter den anderen schlafenden Magiern auf den Bildern an der Wand hinaus auf den Flur.

Sarah stiefelte sich unwohl fühlend hinterher. Sie folgte der hellblauen Hexe, die sich durch die verschiedenen Bilder an den Wänden fortbewegte, hinauf in den 6. Stock des Südturmes. Sie liefen den linken, langen Flur entlang, bis dieser mit einem Mal zu Ende war. Dort hing ein großes, bis auf den Fußboden reichendes Bild von einer Steinwendeltreppe, die nach unten führte.

„Dorthin müssen Sie gehen, meine Liebe! In einer halben Stunde ist der Eingang wieder verschlossen, also beeilen Sie sich!“ sagte Eleanor Coppersmith, die jetzt hinter einem alten Magier stand, der auf seinem Handrücken abgestützt in seinem Ohrensessel eingeschlafen war. „Können Sie mir wirklich nicht sagen, was mich dort erwartet? Und wie soll ich wieder herauskommen?“ wollte Sarah wissen, als sie von dem riesigen Bild zu dem Zauberer sah, doch die Hexe war von jetzt auf gleich verschwunden. „Mrs. Coppersmith?“ Sarah sah sich überall im Flur um. Nirgendwo war die Glockenrock-Hexe mehr auf den Bildern zu sehen. Sarah drehte sich wieder der Leinwand mit der Steinwendeltreppe zu. Einfach so hineingehen wäre mit Sicherheit Wahnsinn. Sie musste sich vorher bei irgend jemandem abmelden, bevor sie (vielleicht für immer) verschwinden würde. So wie die Coppersmith gerade.

Moody würde sie niemals freiwillig gehen lassen, Dumbledore auch nicht.

*Severus! Er kann es morgen den anderen sagen!* fiel ihr ein, und Sarah sprintete hinunter in den Kerker, um ihm zu berichten, was sie vorhatte. An seiner Kerkertür angekommen, hämmerte sie dagegen.

*BUMM!* *BUMM!* *BUMM!*

Verschlafen und ziemlich übel gelaunt über die lautstarke, frühmorgendliche Störung öffnete dieser seine Bürotür. „WAS?“ fauchte er in seinem Pyjama mit schlecht zugemachten Morgenmantel in den Flur und schraubte seinen Ärger hinunter, als Sarah vor ihm stand. „Severus, ich brauche dringend deine Hilfe! Darf ich hereinkommen?“ fragte sie den Morgenmuffel aufgeregt. Er machte äußerst überrascht eine einladende Handbewegung. Sie trat also in sein Büro und erzählte ihm gleich nach dem Schließen der Tür von Eleanor Coppersmith und dem Gemälde im 6. Stock des Südturmes.

„Bitte Severus! Moody und Professor Dumbledore hätten mich bestimmt nicht gehen lassen, deshalb bin ich zu dir gekommen und sage es dir! Wenn ich nicht zurückkomme, dann wisst ihr wenigstens, wo ich abgeblieben bin! Ich muss mich außerdem beeilen, den in knapp 20 Minuten wird es sich wieder verschließen!“ Snape hatte die ganze Zeit mit verschränkten Armen zugehört.

„Was genau sollst du denn in dem Portrait machen?“ wollte er wissen, und setzte ihr damit die Pistole auf die Brust. Sie atmete tief durch, entschloss sich, ihm nun alles über das Siegel zu sagen, machte die Augen zu, um sicher zu gehen, dass niemand anders sie belauschen würde. „Das weiß ich leider auch nicht! Severus, höre mir jetzt bitte ganz genau zu! Ich vertraue dir! Bedingungslos! Das habe ich dir schon einmal gesagt! Ich werde dir deswegen jetzt alles sagen, was ich schon lange machen wollte, aber bislang nicht durfte!“ sprach sie und zog ihr Medaillon aus ihrem Pulli, zeigte es ihm.

„Das hier ist das Siegel! Drei Symbole habe ich schon. Ich muss nur noch eines finden, dann ist es komplett! Mrs. Coppersmith sagte, diese Prüfung wird die schwerste von allen werden!“ erklärte sie. Seine Augen weiteten sich überrascht. „Die Slytherin-Schlange fehlt noch!“ meinte er, als er es betrachtete. „Genau! Dieses Bild da oben im 6. Stock zeigt eine Steinwendeltreppe, die wieder nach unten führt...! Weiß der Kuckuck, was sich dort hinter verbirgt, aber ich muss einfach gehen, Hogwarts und euch zuliebe, verstehst du?“ Sie atmete tief durch und verstaute das Siegel wieder zitternd unter ihren Pulli. Er bemerkte, wie nervös sie mittlerweile war.

„Ich werde mit dir kommen!“ sagte er entschlossen aus dem Bauch heraus.

Sarah erschrak. „Nein, du musst hier bleiben und den anderen sagen, wo ich bin...!“ Doch der Trankmeister winkte mit der Hand ab, brachte sie zum Schweigen. „Sarah, mein Entschluss steht fest! Ich bleibe an deiner Seite, egal, was auch passiert. Das habe ich dir damals versprochen, deiner Mutter ebenfalls, und das halte ich auch!“ erklärte er mit keiner Widerrede duldenden autoritären Stimme. Sarah war baff. „Mei...meiner Mutter?“ „Ja, sie macht sich Sorgen wegen dir, und sie hat mich deshalb während ihres Aufenthaltes an die Seite gezogen und gebeten, deine Anlaufstelle zu sein, wenn du jemanden zum Reden brauchst! Und ich habe ihr mein Wort gegeben, auf dich aufzupassen. So wie jetzt! Also warte hier, ich ziehe mich nur schnell um!“ meinte er und ging ohne ihre Antwort abzuwarten in sein Schlafzimmer. Sarah kaute nervös auf ihrer Unterlippe.

Nach 2 Minuten hielt sie es nicht länger aus:

„Severus, das kann ich nicht zulassen! Es ist bestimmt zu gefährlich! Ich will nicht, dass dir meinetwegen was geschieht!“ rief sie ihm zu. Doch er trat bereits seine Robe zuknöpfend aus seiner Kammer, warf sich den wärmsten Umhang um, schritt auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Ich werde dich nicht vollkommen allein da hin gehen lassen! Und du brauchst dringend meine Hilfe, das hast du doch beim Hereinkommen gesagt, oder?“ fragte er durchdringend, und für einen Moment erfüllte seine tiefe, angenehme Stimme sie mit einem wohligen Gefühl, verdrängte die Angst. Sarah sah in seine entschlossenen schwarzen Augen, nickte verhalten, sah zu Boden.

„Ich gebe noch kurz schriftlich Professor Dumbledore Bescheid!“

Er ging zu seinem Sekretär und schrieb eine kurze Mitteilung über das gerade Besprochene an seinen Direktor, übergab diesen an eine Schuleule mit dem Auftrag, diesen Brief erst in 1 ½ Stunden am Frühstückstisch zuzustellen. „Also komm jetzt! Wir haben nur noch wenig Zeit!“ sagte er danach beherrschend und zog sie mit sich.

Sie wehrte sich nicht, als er sie an der Hand mit sich nach oben führte. Seine Anwesenheit und sein Entschluss, ihr beizustehen, gaben ihr den nötigen Mut, den sie brauchte und den sie nur zu gern annahm. Sarah lächelte, durch ihn bestärkt. Sie gingen schnellen Schrittes die Treppen hoch in den Süd-Turm, dort übernahm Sarah die Führung und stand wenig später mit dem Professor erneut vor dem Bild. Sie hatten nur noch wenige Minuten. Ein älterer Zauberer auf dem Gemälde daneben blinzelte, sah beide verschlafen an.

„Problem: Wie sollen wir da überhaupt rein kommen?“ wollte der Trankmeister wissen, als er über das Gemälde strich. „Mal sehen...!“ Sarah trat vor, berührte testweise die Leinwand..., und trat halb hindurch auf die andere Seite.

Snapes Mund stand ungläubig halboffen.

Warum konnte sie das und er nicht?

Zwischen dem Flur und dem Gemälde stehend hielt sie ihm ihre aufleuchtende Hand entgegen. Diese ergriff er nach anfänglichem Zögern und ließ sich mitziehen. Dieses Mal konnte auch er hindurchschreiten. Es war ein Gefühl, als wenn beide durch eine Wand aus Gelee gingen. Dem Professor stand danach sogleich erneut der Mund offen, Sarah war ebenfalls überrascht, als sie in einem riesigen Raum voller Bilder verschiedenster Größe standen. Da waren riesige Portraits bis hin zu kleinen Fotografien zu finden, allerdings dieses Mal von der Rückseite her betrachtet. Auch der Zauberer von eben drehte sich 2 Meter neben ihnen um und schnarchte lautstark in seinem Ohrensessel weiter. Hier waren der schlafende Sir Cadogan, die Fette Dame, mehrere Schulleiter und sämtliche andere Personen zu finden, die Snape und Sarah von den Bildern in der Hogwarts-Schule her kannten. Sah man durch das Bild, konnten sie über die Schulter der schlafenden Personen auf die verschiedenen Flure oder in die Zimmer der anwesenden Professoren blicken.

„Das artet ja in Voyeurismus aus! Oh, schau mal! Da liegt Professor Flitwick! Er sieht richtig süß aus mit der rot-gelben Zipfelmütze und dem großen, weißen Bommel daran!“ feixte Sarah leise, und auch Snape schmunzelte über seinen ehemaligen Mentor mit der überaus schräg aussehenden Nachtmütze auf dem Kopf, der auf dem Rücken lag und geräuschvoll schlief. Sarah riss sich von diesem Anblick los und meinte: „Schade, aber wir müssen jetzt weiter!“ Sie zückte ihren Zauberstab. „Fertig?“ fragte sie ihn. „Fertig!“ gab er zurück. „Lumos!“ sprachen sie nacheinander und Sarah betrat, von ihm gefolgt, die nun von den Zauberstäben beleuchtete Treppe nach unten...

Als Filch 10 Minuten später den 6. Stock des Südturmes betrat, weil er hier verdächtige Geräusche zu hören geglaubt hatte, war das Bild mit der Treppe verschwunden. Eine ihm unbekannte hellblaue Glockenrock-Hexe lächelte von selbiger Position überaus verschmitzt in seine Richtung, setzte einen Kuss auf ihre Handfläche, den sie zu ihm blies und zwinkerte noch dazu frech auffordernd. Knirschend machte sich der Hausmeister auf den Weg zurück in sein Büro, heftigst über diese mehr als freundliche Geste schimpfend.

Er grinste aber schon einige Meter weiter entfernt sehr breit über die Auswirkungen seines neuen, anonym geschenkten Aftershaves auf die holde Weiblichkeit, seine Katze jedoch hatte er in letzter Zeit ständig auf der Verlustenliste...

90 Minuten später: Professor Dumbledore saß an diesem Morgen gut gelaunt am Frühstückstisch und unterhielt sich mit Professor McGonagall, als er die Eule von Severus Snape erhielt. Er hatte alles von Sarahs Siegel aufgeschrieben, und das er und Sarah den letzten Teil jetzt gemeinsam finden wollten. Sie wären dazu durch ein Bild im sechsten Stock des Südturmes gestiegen. Wie vom Blitz getroffen stand er auf und rannte Richtung Südturm um ebenfalls beiden beizustehen, während er Moody und Shacklebolt mental benachrichtigte. Alle drei trafen kurz nacheinander im besagten Flur ein, doch an der Wand hing jetzt gar nichts mehr!

„Was iss’n nu’ schon wieder los?“ nuschelte der Zauberer, der sich gestern verschlafen umgedreht hatte. „Albertus! Haben Sie diese Nacht etwas Besonderes hier auf dem Flur bemerkt?“ wollte Professor Dumbledore zu ihm gewandt wissen. „Hmm, hab ich dann wohl doch nich’ geträumt. Eine junge Hexe und Professor Snape waren hier!“ meinte der Magier. „Standen da wo Sie jetzt sind und tuschelten miteinander, gaben sich die Hände und verschwanden einfach in dem Bild da drüben...!“

Er wollte auf das große Portrait deuten, was aber nicht mehr vorhanden war. „Oh, gestern hing hier noch so’n Bild mit einer absteigenden Steinwendeltreppe drauf! Fand ich schon lange sehr merkwürdig! Niemals war da eine Person, ein Tier oder Sonstiges drin zu sehen gewesen...!“ fügte er hinzu und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

Moody und der Direktor sahen sich entsetzt an, tasteten erfolglos die Wand ab. „Was können wir tun?“ fragte Moody verzweifelt. „Nichts. Wir können nur warten und hoffen, dass beide es schaffen werden, was auch immer sie zu bewältigen haben!“

Professor Dumbledore schenkte der Wand einen besorgten Blick, doch dann drehte er sich um und ging zurück Richtung große Halle.

Niemand achtete auf die blonde Glockenrockhexe, die nun einige Meter hinter dem mit der Lanze fuchtelnden Sir Cadogan aufgetaucht war und wissend lächelte...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling