Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 3 von 5 - Sarahs Beistand

von Magic_1

Als Snape zurückblickte, war sein Vorgesetzter verschwunden. „Sir?“ fragte der Giftmischer und sah sich im Zimmer um. Hatte er sich seine Anwesenheit gerade eingebildet? So betrunken war er doch noch nicht. Auch egal. Wieder öffnete er die Truhe und vernichtete weitere Gegenstände seines Erzeugers.

So verging mit Sicherheit 10 Minuten, als es plötzlich an seiner Wohnungstür klopfte. KLOPF! KLOPF! Den Scotch hatte er bereits zum Viertel gelehrt und war zusammen mit der viertelvollen Flasche Whiskey ziemlich betrunken, was sich nun stark bemerkbar machte.

„Severus? Ich bin es, Sarah! Alles in Ordnung?“ Snape erstarrte, ließ sich nach hinten gleiten und stützte sich benebelt auf den Händen ab, um nicht umzufallen. Noch immer war er vollkommen außer sich und trat mit einem Fuß den Sessel beiseite. „Hau’n Sie ab, Hagemann!“ zischte er eisig und spuckte dabei ihren Nachnamen aus. „Professor Dumbledore sagte mir, es ginge Ihnen nicht gut. Ich solle nach Ihnen schauen!“ Ihre Stimme klang besorgt und sie hatte mit Sicherheit längst gemerkt, dass er zur Flasche gegriffen hatte. Also war der Direktor doch hier gewesen. „Iss mir ejal, wassa sacht! Also verschwindn Sie!“ wetterte er. „Wie sind Se eigentlich durch meine Kerkerdür gekommen?“ fragte er sich. „Solche Flüche löse ich doch mittlerweile mit links!“ antwortete sie. Snape machte ein ungläubiges Gesicht. Er war sich sicher, seinen besten Fluch verwendet zu haben...! „Bitte, Severus! Machen Sie auf! Ich mache mir Sorgen...!“

„ICH BRAUCH SIE NICH, WILL KEINEN SEHN!“ schrie er.

„Severus, bitte! Ich kann doch hören, dass es Ihnen nicht gut geht!“ sagte sie.

„LASSN SIE MICH IN RUHE, VERDAMMT NOCH MAL...!“

Doch die Hexe machte Anstalten, auch diese Tür via Zauberstab zu öffnen, und Snape sprang torkelnd auf, um sich dagegen zu werfen, doch blieb mit seinem Fuß an der Truhe hängen. Diese fiel laut krachend auf die Seite und verteilte ihren Inhalt über den Fußboden. „Verflucht!“ Auch der Trankmeister war recht unsanft auf die Nase gefallen. Die Tür sprang nach einem kräftigen Gegenfluch auf und Sarah erschrak, als sie den Lehrer bäuchlings vor sich fand, total betrunken wie sie sofort erkennen und riechen konnte. Die Luft war bereits zum Schneiden. Die Truhe stand links von ihm, mit vielen Sachen und Fotos davor liegend.

„Ough!“ war zu hören und er rappelte sich zum Sitzen hoch. „Severus, was ist passiert?“ fragte sie. „Nein! Raus hier!“ fauchte er, doch sie hörte nicht und zog ihn, der sich vehement dagegen wehrte, auf die Füße, half ihn in einen Sessel. Die Sachen auf dem Boden beachtete sie fürs erste nicht. Besorgt kümmerte sie sich erst einmal um ihn. „Sarah, ich brauch Sie nich! Gehn Sie! Lassn Sie mich endlich in Ruhe!“ schnauzte er in ihr Antlitz. Doch sie machte keinerlei solche Anstalten, und er wollte aufstehen, um sie achtkantig aus seiner Wohnung zu werfen. Doch er hatte sich am Fuß verletzt und sackte mit einem schmerzhaften Gesicht wieder zurück in seinen Sessel. „Aha. Sie brauchen mich nicht? Das sieht mir aber nicht so aus!“ gab sie ärgerlich zurück. „Wenn Sie nich gekommn wärn, wär dass nich passiert!“ fauchte er. „Wenn Sie nicht schon wieder getrunken hätten, auch nicht!“ fauchte sie zurück und sah in sein hartes, abweisendes Gesicht. „Geht Sie gar nix an, wenn ich mir mal einen zur Brust nehme!“ zischte er und verschränkte seine Arme. Kopfschüttelnd stand sie auf und nahm sich einen Hocker. „Ougha!“ kam grantig daher, als sie seinen Fuß mit einem Kissen darunter auf diesen legte. Dann verschwand sie ohne jedes weitere Wort in seinem Schlafzimmer und ging in sein Bad. „Hagemann, kommn Sie da raus, aba sofort!“ fauchte der Trankmeister und konnte noch ein „Accio Handtuch!“ von ihr hören. Dann setzte sie sich wieder zu seinen Füßen und zauberte sich noch etwas Eis. Sarah verband vorsichtig mit dieser Kühlkompresse seinen Fuß in ihrem Schoß und legte ihn dann wieder hoch auf den Hocker. „Warum sind Sie nur immer so ein Sturkopf, Severus? Ich möchte Ihnen doch nur helfen!“ versuchte sie es auf die sanfte Art. „Ich brauch ihre dämliche Hilfe nich!“ knirschte er und sah funkelnd zu ihr hinauf. Sarah stemmte die Hände in die Seite:

„Ach nein? Dann kann ich Sie in Zukunft also wieder Albträume haben lassen, ohne das ich mir Gedanken machen muss? Harry Potter darf Sie wieder hassen? Die Drachenrundflüge fallen flach? Dann darf ich beim nächsten Mal seelenruhig zusehen, wie Sie von einem Todesser erledigt werden? Dann kann es mir egal sein, ob es was aus der Freundschaft zwischen Ihnen und Remus wird? Und unsere Freundschaft kann ich auch zum Teufel jagen?“ Sie wurde immer zorniger. „Warum zum Donner habe ich mir überhaupt Sorgen und Mühe mit Ihnen gemacht, hat bei einem solchen Dickschädel von Armleuchter wie Ihnen ja gar keinen Zweck!“ warf sie ihm zornig entgegen und stand auf.

Sie ging zur TĂĽr und knallte diese hinter sich zu. Sie hatte noch nicht ganz sein BĂĽro verlassen, als er hinterher schrie:

„HAGEMANN! BITTE! WARTN SIE!“

Langsam, gaaanz langsam kam sie wieder. Mit engem Mund betrat sie erneut seine Wohnung und stellte sich neben seine Tür. „Ihre Hoheit wünschen?“ fragte sie sarkastisch und blickte sichtlich wütend auf ihn herab. Snape starrte auf seinen Fuß, die Kompresse war herunter gefallen. „Tut mir leid!“ murmelte er leise aus glasigen Augen. Sarah stand noch immer mit verschränkten Armen neben der Tür, ihre Anspannung löste sich aber. „Mir auch, ich will mich doch gar nicht mehr mit Ihnen streiten!“ sagte sie und trat etwas näher. Sie hob die Kühlkompresse hoch und legte sie wieder auf den Fuß. Dann ging sie vor seinem Sessel in die Knie, setzte sich auf ihre Fersen und sah ihm fragend ins Antlitz.

„Severus, was ist los? Was bedrückt Sie heute Abend so sehr? Sie sollten versuchen, die Probleme anders zu lösen, anstatt sich zuzuschütten wie ein Alkoholabhängiger!“ meinte sie besorgt. „Ich bin bei weitem nich so betrunkn wie damals im Aujust und weiß jenau, wassich tu!“ fauchte er. „Gut, Sie sind nicht so stark beschickert wie im August, aber stockbesoffen sind Sie trotzdem!“ gab sie zurück.

Seine Hände wurden von ihr gehalten und sie strich dabei mit ihren Daumen über seine Handrücken, was er nun bemerkte, sie aber komischerweise nicht zurückzog.

„Sarah, bitte, war einfach `n schlechter Tach...!“ erklärte er lapidar. Sarah antwortete: „Das können Sie sonst wem erzählen, aber nicht mir! Es hat Ihnen doch auch geholfen, als Sie mit mir über Remus und Harry gesprochen hatten, warum dann nicht auch jetzt?“ Snape wusste, dass sie es gut meinte. Auch wenn ihr Angebot eine gewisse Forderung beinhaltete, hatte sie ja Recht. Es tat bestimmt wieder gut. Nach kurzem Hin und Her war er dann auch tatsächlich bereit, sich ihr anzuvertrauen, atmete tief durch.

„Mein... mein ‚Erzeuger’...!“ spuckte Snape aus. „Luschiusch Malfoy hat mir damals in Hogsmeade erzählt, wer meine Ellen umjebracht hat...! Und dann hab ich `nen Brief von ‚ihm’ bekommn...!“ Er deutete auf den Boden, wo er lag. „Darf ich?“ fragte Sarah und Snape nickte.

Als sie sich den Brief durchgelesen hatte, schüttelte Sarah entsetzt mit dem Kopf. Niemals vorher hatte sie jemanden so kalt und herzlos über seine eigene Familie herziehen hören.

„Ich hatte angefangen, seine Bilder su verbrennen, Erinnerungsstücke, sonstiges Zeuch, wassich in irgend einer Weise mit ihm in Verbindung bringe!“ Er starrte auf die umgeworfene Truhe, sein Blick wurde kälter. „Und dann kommen Dumbledore und Sie und mischen sich wieder ein!“ fauchte er. „Severus...!“ begann sie mitleidig. „Er hat meine Geschwister auf dem Gewissen. Er hat meine Mutter eiskalt umgebracht, sie wurde langsam psychisch fertich gemacht, als er rausfand, dass sie kein richtiges Reinblut war. Eines Morgens lag sie tot mit Genickbruch im Garten. Sie musste wohl aus dem Dachfenster gesprungen sein, sachte man mir damals. Als Junge dachte ich wirklich, es wäre so gewesen! Doch er hatte ein wenich nachgeholfen, wie ich jetzt erfahrn muss. Schon damals hatte ich meinen Vater dafür gehasst, dass er nich trauerte und keine zwei Wochen danach erneut geheiratet hat. Eine Stiefmutter, wie man sich sonst nur im Märchen erzählt! Wie ich mich gefühlt hab, ob inner Schule oder zu Hause, ich mag gar nich mehr dran denken! Und meine Ellen hat er auch umgebracht! Obwohl er wusste, das sie sein Enkelkind trug! Aus Rache, weil ich Vollemort verratn hab! Und es hat ihm sogar noch richtig Spaß gemacht!“ Snapes Stimme wurde mit jedem Wort eisiger und zittriger als je zuvor. „Alles hat er mir genommen, wirklich alles! Dafür wird er bezahlen, langsam, gaaaanz langsam! Stück für Stück werd ich ihm wiedergeben, wassa mir angetan hat, hab schon das passende Gift für ihn fertich...!“ murmelte Snape, lächelte grausam und sein Blick glich für einen Moment dem eines total Wahnsinnigen, so dass Sarah regelrecht Angst vor ihm bekam. Er konnte nicht mehr klar denken und nuschelte: „Ich werd mich, wenn ich hier mit den Fotos fertich bin, den Todessern stellen. Sie und Dumbledore komm bestimmt auch ohne mich aus! Wenn ich meinem Erzeuger dann endlich gegenüberstehe, dann schwör ich, bring ich ihn eigenhändig um! Solln mich die ollen Todesser danach doch umme Ecke bringn!“ Sein Blick wurde leer und er starrte auf einen Punkt an seiner Schlafzimmertür, seine Fäuste ballten sich zittrig.

„Severus...!“ begann sie erneut und sah erschrocken auf sein wutverzerrtes Gesicht. Noch immer sah er stur geradeaus und merkte nicht einmal, wie sie begann, still zu weinen. Sein Hass war grenzenlos und er knirschte mit den Zähnen. Sie erhob sich halb, stand nun auf ihren Knien, nahm seinen Kopf in ihre Hände und drehte ihn zu sich. „Severus, sehen Sie mich an!“ rief sie und hoffte, ihn damit aus seiner Art Trance herauszuholen. Doch auch nach heftigem Rütteln an seinen Oberarmen reagierte er nicht.

„Es tut mir leid, was ich jetzt machen werde!“ sagte sie und holte aus.

*KNALL!*

Der Schlag auf die Wange war äußerst kräftig, und dieses Mal war es Snape, der sie erschrocken ansah. „Severus! Hören Sie mir zu! Ich will nicht, dass Ihnen das Gleiche noch einmal widerfährt wie in Hogsmeade! Sie waren gerade schon wieder geistesabwesend! Ich lasse nicht zu, dass es Ihnen so ergeht wie Ellen, Ihrer Schwester und Ihrer Mutter. So, wie Sie mir versprochen haben, an meiner Seite zu kämpfen, so verspreche ich es Ihnen auch! Egal, was passiert! Also reißen Sie sich zusammen! Sie, ich, Dumbledore, Harry und alle hier, wir müssen gegenseitig auf uns aufpassen, klar? Ich will nie wieder hören, dass Sie hier einen Alleingang unternehmen wollen. Haben Sie mich verstanden, Sie blöder, sturer Kerl?“

Ihre Augen brannten von all den Tränen darin.

„Ich brauche Sie, Sie Blödmann! Wenn ich Sie, Remus, Professor Dumbledore und meine anderen Freunde nicht hätte, was wäre ich dann? Ein Häufchen Elend, das einen Riesenbammel vor Voldemort hat! Ich versuche es nicht zu zeigen, aber ich habe Angst, Severus! Große Angst! Doch ich habe mir immer gesagt, dass ich nicht aufgeben darf, dass ich weitermachen muss, egal was kommt! Ich muss euch beschützen! Und dann sagen Sie, Sie wollen mich verlassen! Es allein schaffen! Schafskopf! Das klappt nie! Und das wissen Sie auch! Genau das will Ihr Vater doch erreichen! Uns hier in Hogwarts auseinanderreißen! Die Todesser machen Sie doch sofort fertig, wenn Sie da auftauchen, erst recht in diesem Zustand!“

Wieder schluchzte sie, vergrub ihr Gesicht nun in seinem SchoĂź.

„Ich brauche Sie um stark zu bleiben, bitte bleiben Sie bei mir...!“ konnte er halberstickt aus ihrer Kehle verstehen. Snape wusste zuerst nicht, was er sagen oder machen sollte. „Lassen Sie mich nicht allein, Severus, sonst weiß ich nicht, was ich tue!“ flehte sie und verkrallte sich in seiner Robe, hielt sich so völlig verzweifelt an seiner Hüfte fest.

Der Trankmeister fĂĽhlte sich bei ihrem Flehen unwohl. Er hatte sie sehr verletzt.
Schon wieder.
Laut der Prophezeiung brauchte sie ihn zusammen mit Potter und Professor Dumbledore, und er hatte das gewusst. Trotzdem war sein Temperament, sein Hass, seine RachegefĂĽhle, mit ihm durchgegangen und hatte ihn das vergessen lassen.
Er versuchte, sie nun zu beruhigen, strich mit seiner Hand über ihr Haar und sagte ehrlich: „Ich bin ein oller Esel! Sarah! Sie haben ja Recht!“ Dann drückte er sie an den Oberarmen von sich, beugte sich etwas vor, als sie wieder auf ihren Fersen saß, noch immer weinte sie herzzerreißend.

„Sarah, der olle Sturkopf bleibt, nu hör’n Sie doch auf zu flennen!“ erklärte er und versuchte so, ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Sie erhob sich blitzartig und umarmte ihn nur erneut heulend, dieses Mal am Brustkorb. Völlig perplex ließ er sie gewähren. „Sagen Sie nie wieder, das Sie alleine zu Voldemort gehen, sonst lernen Sie mich kennen! Klar?“ konnte er sie an seiner Brust schluchzen hören. Wieder drückte er sie etwas von sich, hielt sie in einer halben Umarmung und sie sah verweint und kniestehend zu ihm hinauf.

Dann tat er etwas, was sie vollkommen ĂĽberraschte:

Er umschloss ihr Gesicht, zog sie freiwillig zu sich und presste ihr eins auf die Stirn, kräftig und lange.

Sie war über diesen spontanen Kuss so perplex, das sie schlagartig aufhörte zu schluchzen. Snape drückte sie wieder von sich, musterte ihre Züge. „Oh! Remus hatte Recht! Eine heulende Frau su küssen beruhigt diese unjemein, hätt ich nich gedacht!“ feixte er und lächelte Sarah an. Diese zuckte kurz mit dem Mundwinkeln, drückte dann aber erneut ihren Kopf an seine Brust. Er umfasste ihre Oberarme, dann umarmte er ihre Schultern und hielt sie einfach nur so fest. Nach längerer Zeit beruhigte und löste sie sich, stand auf. „Wollen Sie jetzt gehen?“ fragte er. „Nein, mir taten nur die Knie weh!“ sagte sie ehrlich, rieb sich diese und streckte sich ein wenig.

Sie ging zum Schrank und holte seine ‚besondere’ Flasche heraus, gab ihm davon in einem Glas zu trinken, damit sich der Alkoholpegel senkte. Nach dessen Leerung setzte sie sich vor seinen Fuß in einen Sessel und hob die wieder heruntergefallene Kühlkompresse auf. „Haben Sie noch Schmerzen?“ fragte sie und bewegte das Gelenk ein wenig. „Nein, iss schon wieder gut!“ „Möchten Sie es mal mit Aufstehen versuchen?“ wollte die junge Hexe wissen. „Ja!“ Sie stellte sich an seinen Sessel und würde ihn auffangen, wenn er Anstalten machen sollte, umfallen zu wollen. „Es geht!“ meinte Snape und ging ein wenig umherhumpelnd und torkelnd durch den Raum. Dann setzte er sich vor die umgekippte Truhe und begann, die Sachen, die er behalten wollte, wieder einzuräumen.

Ihm war es peinlich, sich so vor ihr gehen gelassen zu haben, doch sie erweckte nicht den Anschein sich auch nur im Geringsten ĂĽber ihn lustig machen zu wollen, ganz im Gegenteil.

Sie machte sich ehrlich Sorgen um ihn...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck