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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 3 von 5 - Okklumentikstunden für Harry

von Magic_1

Wieder war eine Woche ins Land gezogen. Harry träumte in letzter Zeit oft von Voldemort, was er sofort Dumbledore durch McGonagall mitteilte. Es war ihm anzusehen, dass ihn das, was er durch die Augen des dunklen Lords sah, ziemlich zu schaffen machte. Morde, Fluchaussprechungen übelster Sorte (Crucio, Imperius, Avada Kedavra). Auch im Tagespropheten wurden die neuesten Greueltaten berichtet und verunsicherten die Schüler. Jeden Morgen tuschelten die Jugendlichen hinter vorgehaltener Hand über das Zaubereiministerium, was anscheinend machtlos zusah. Auch heute morgen, waren die Zeitungen voll von einer angeblichen Muggel-Gasexplosion, die in der Monroestreet in London erfolgt war.
„Die Perkinsons, die gesamte Familie, einfach ausgelöscht! Und dabei war Honorius Perkinson einer der besten Auroren die ich je kennen lernen durfte!“ hatte McGonagall zu Flitwick geflüstert, und machte ein betroffenes Gesicht. Auch hatte Harry in letzter Zeit wieder Probleme:
Professor Dumbledore in die Augen zu schauen fiel ihm zunehmend schwerer, denn jedes Mal fühlte er wieder das Verlangen, ihn zu verletzen, was er bereits seinem Direktor durch McGonagall mitgeteilt hatte. Der langbärtige, weise Zauberer hatte ihm schon im vorletzten Jahr gesagt, dass er Okklumentikunterricht bräuchte, und wiederholte nun seine Bitte durch seine Stellvertreterin, diesen bei dem Trankmeister zu nehmen. Doch Harry sah sich dagegen an, wieder mit Snape zu üben. Die Auroren hatten ja keine Zeit, da sie nun zwischen Hogwarts und London hin und her pendelten. Er würde also keine andere Wahl haben, als den Trankmeister zu fragen. Knirschend darüber nachdenkend saß er am Frühstückstisch...

*Sarah!* kam ihm plötzlich in den Sinn und stand von seinem Essplatz auf. „Wo willst du hin? Wir haben noch nicht zu Ende gefrühstückt!“ meinte Hermine überrascht und sah zu ihm hoch. „Will nur kurz Sarah was fragen!“ antwortete Harry und stiefelte hoch Richtung Lehrertisch. Dort angekommen, unterhielt sich gerade ein amüsierter Firenze mit ihr:

„...Nein, nein! Das haben Sie falsch verstanden, Ms. Hagemann! Wenn ein Komet durch das Bild des Orion zieht, heißt das nicht, das wir morgen mit sinnflutartigen Überschwemmungen rechnen müssen, es wird nur Hagelkörner so groß wie Golfbälle (!) regnen!“ meinte der Zentaur belustigt und wedelte mit seinem Schweif.

„Ach so, ja dann...!“ lachte die rotblonde Hexe und nahm erneut einen Schlürfer Kürbissaft.

„Guten Morgen, Sarah! Sir?“ sagte Harry und Firenze starrte aus seinen blauen Augen auf den Jungen neben sich herunter. „Guten Morgen, Mr. Potter!“ sprach er freundlich. „Guten Morgen Harry! Was kann ich für dich tun?“ wollte sie wissen. „Äääähm, könnte ich kurz mit dir sprechen?“ „Natürlich, nimm doch Platz!“ Sarah bot ihm den Stuhl zwischen sich und Firenze an. Harry setzte sich und flüsterte: „Also, ich brauche Okklumentikunterricht, weil ich wieder das Gefühl habe, Professor Dumbledore verletzen zu wollen. Könntest du mir nicht dabei helfen..?“ Sarah wirkte ziemlich überrascht, doch dann schenkte sie ihm ein warmes Lächeln, schüttelte aber mit dem Kopf. „Tut mir leid, Harry. Der beste Lehrer, den du dafür bekommen kannst, sitzt da drüben. Ich bin nicht einmal halb so gut wie er, auch wenn meine Noten in Okklumentik mehr als ‚klasse’ waren!“ lobte sie. Der Junge mit der Blitznarbe grummelte vor sich hin. „Du möchtest nicht mit ihm üben, aus Angst, wieder aus seinem Büro hinausgeworfen zu werden, nicht wahr?“ wollte sie wissen und er nickte. „Und was, wenn ich bei eurem Unterricht anwesend bleibe?“ fragte sie und machte ein nettes Gesicht dabei. „Würdest du das machen?“ Harrys Augen begannen auf Grund dieser Möglichkeit zu leuchten. „Sicher!“ antwortete sie und schenkte sich Kürbissaft nach. Harry fuhr fort: „Da ist nur ein Problem: Bevor er wieder bei mir ausrastet, könntest du ihn bitte für mich fragen?“ Der schwarzhaarige Junge sah vorsichtig zu ihr auf. Sarah stutzte. „Aber warum willst du ihn nicht selbst fragen, Harry? Ihr wolltet euch doch in Zukunft besser vertragen!“ „Du weißt doch, wie er ist. Er hätte mir höchstens was an den Kopf geworfen und mich zusammen gefaltet!“ knurrte er und sah zu Boden. Sarah schmunzelte. Ja, das konnte durchaus passieren, wie sie Snapes Impulsivität kannte. „Ich denke, dass lässt sich machen. Ich kümmere mich gleich darum und gebe dir dann umgehend Nachricht. Jetzt mach aber mit deinem Frühstück weiter, okay?“ sagte sie und Harry verließ sie erleichtert darüber, dass nicht er den Trankmixer fragen musste. Dieser hatte mit engem Mund zu beiden gestarrt. „Firenze? Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment? Ich komme gleich wieder!“ sagte Sarah zum Zentauren und er nickte. Dann stand sie auf und ging hinüber zu Snape.

„Guten Morgen, Severus. Darf ich mich kurz zu Ihnen setzen?“ Er nickte verhalten. „Ich kann mir denken, um was es geht! Potter, nehme ich an?“ fragte er verächtlich und spuckte erneut Harrys Nachnamen aus. „Äääh, ja!“ meinte sie und setzte sich zu ihm. „Er bittet Sie durch mich um Okklumentikunterricht, damit er nicht irgendwann doch durch Voldemort kontrolliert werden kann!“ Snape schnaubte laut und verächtlich, funkelte auf den Tisch und zog den Mund zu einem Schlitz zusammen. „Er hat mir erzählt, dass er schon einmal Okklumentikunterricht bei Ihnen hatte. Und was damals passiert ist, aber nicht, was genau er im Denkarium gesehen hat. Er schämt sich, so neugierig gewesen zu sein, und er hat Angst, dass Sie ihn bei einer Entschuldigung anschreien. Er möchte von sich aus mit den Stunden weitermachen und sich dem dunklen Lord erwehren können!“

„Pah!!“

Wieder ein lauter, verächtlicher Schnauber. „Bitte Severus! Wenn Sie es nicht für Harry tun wollen, dann machen Sie es für mich, Professor Dumbledore und Hogwarts! Voldemort soll keine Chance haben, auf welche Art auch immer, hier ins Schloss einzumarschieren oder uns ausspionieren zu können. Denn wenn Harry sehen kann, was Voldemort macht, dann weiß auch er, was wir hier machen! Und Sie sind nun mal der beste Okklumentor hier in Hogwarts!“ lobte sie ihn, sah den Trankmeister besorgt an, der beim Namen seines Ex-Meisters erschrocken in ihr Gesicht starrte. „Nennen Sie den dunklen Lord nicht dauernd beim Namen!“ fauchte er zwar leise, aber bestimmt. „Nein, Severus. Wie oft hat Professor Dumbledore schon gesagt, wir sollen aufhören, schon vor seinem Namen Angst zu haben!“ erklärte sie sanft und sah entschlossen in sein Gesicht. „Bitte, Severus! Werden Sie Harry helfen? Ich bin auch zu Ihrer beider eigenen Sicherheit anwesend!“

Der Giftmischer schien angestrengt darüber nachzudenken und starrte lange stur geradeaus auf den Steinboden vor seinem Esstisch. Auch der Direktor musterte seinen Trankmeister über seine Halbmondbrille, wie er bemerkte. Natürlich hatte es höchste Priorität, Potter Okklumentik beizubringen. Professor Dumbledore bestand darauf, Sarah versuchte ihn sanft dazu zu überreden, und selbst dieser in seinen Augen sonst so hochtrabende Bengel schien endlich kapiert zu haben, wie wichtig der Unterricht war. Nur er musste noch seine Wut und seinen Stolz zügeln...

Nach geraumer Zeit des Hin- und Herdenkens knurrte er ein „Wenn’s denn sein muss!“ und schenkte sich Kürbissaft nach. „Je schneller wir mit den Stunden anfangen, umso eher bin ich davon erlöst! Hätten Sie heute Abend nach dem Essen Zeit? Ich habe heute keine Nachtwache!“ kam kalt hinterher. Sarah zog weit die Mundwinkel hoch. „Danke, Severus!“ sagte sie, stand auf, tätschelte freundschaftlich seinen Rücken und bemühte sich auf ihren Platz zurück. Professor Dumbledore drehte sich und unterhielt sich gut gelaunt mit McGonagall weiter.

Der folgende Tag verflog fast, die Schüler waren im Duellierclub schon richtig gut, selbst die Erstklässler konnten sich schon sehr gut verteidigen und brachten Sarah ins Schwitzen. Draco hatte sich fest vorgenommen, Theophilius auch mal auf die Bretter zu schicken. Doch leider hatte Harry Recht gehabt: Sie waren bei weitem noch nicht so gut. „Ougha!“ meinte Draco, als er sich wieder in die lange Warteschlange einreihte und rieb seinen Allerwertesten. Hermine lachte verhalten, als Ron sich zwar zuerst gut schlug, dann aber unter dem Imperius stand und anfing, wie ein Verrückter Rad zu schlagen.

Eine halbe Stunde später machten sich die Freunde auf in Richtung Gryffindor - Gemeinschaftsraum, um ihre Hausaufgaben zu machen. „Mann, ist mir schlecht!“ meinte Ron und hielt sich erneut eine Hand vor den Mund, rannte zum nächsten Busch um sich zu übergeben. Die Freunde lachten, als Ron sich grün um die Nase zu ihnen zurückbemühte. „Mir ist auch schlecht, ich habe heute Abend wieder Okklumentikunterricht bei Snape!“ meinte Harry. „BITTE? Du hast wieder ‚Okklu-Dings’ bei ihm?“ fragte Ron entsetzt. „Aber nicht, das er dich wieder achtkantig hinauswirft!“ fügte er besorgt hinzu, während er sich den Mund abwischte und auch Hermine und Draco machten große Augen. „Nein, nein! Sarah wird dabei sein!“ sagte Harry besser gelaunt und legte seine Bücher auf einem Tisch ab. Die Freunde staunten nicht schlecht. „Du solltest dich mal bei ihr bedanken, dass sie sich so sehr um ein gutes Verhältnis zwischen dir und Snape bemüht!“ meinte Hermine und legte ihre Bücher ebenfalls ab. Harry runzelte nachdenklich die Stirn. „Hmm, du hast Recht! Ich überlege mir was, okay?“

Abends nach dem Abendessen trafen sich Sarah und Harry auf der Treppe Richtung Kerker. „Angst, Harry?“ fragte sie und sah ihn etwas lächelnd an. „Nein, solange du da bist, nicht!“ Also gingen beide die Treppen herunter und klopften an Snapes Bürotür. „Reinkommen!“ bellte er und Sarah öffnete die Tür. „Hallo, da sind wir, Severus!“ „Ich kann sehr gut sehen, Hagemann!“ ranzte er erneut und starrte den Jungen vor sich an.

Wieder hatte er kein Denkarium von seinem Mentor geliehen bekommen und war anscheinend deshalb so aufgebracht. Er stand auf und stellte sich höchst autoritär neben sein Lehrerpult, hatte seinen schwarzen Umhang fest um sich gezogen. „Nun dann, Potter! Ich habe mich nicht darum gerissen, Sie erneut zu unterrichten. Und große Lust habe ich auch nicht...!“

„SEVERUS!“ warnte Sarah.

Der Lehrer schnaubte verächtlich. „Doch ich habe es Sarah versprochen und werde mich daran halten. Der Direktor besteht auch darauf! Professor Dumbledore hält es für mehr als wichtig, also bemühen Sie sich, und halten Sie sich in Zukunft an das, was ich Ihnen sage, so schwer es Ihnen auch fallen mag!“ Der Mund des Trankmeisters war enger als je zuvor. „Das heißt auch, üben im Gemeinschaftsraum, und keine faulen Ausreden mehr! Ich weiß genau, ob Sie meinen Anweisungen folgen oder nicht!“ fauchte Snape und funkelte aus seinen schwarzen, kalten Augen. „Haben Sie verstanden, Potter?“ fragte er und spukte erneut seinen Nachnamen aus.

Der Junge mit der Blitznarbe sah mehr als säuerlich seinen Professor an. Wie hatte Sarah sich nur jemals in ein solches Ekelpaket verlieben können, fragte er sich.

„Ja, SIR!“ betonte er und zog ein leichtes Grinsen hervor, was Snape stutzig werden ließ. „Nun gut, beginnen wir!“ sagte der Trankmeister so kühl und autoritär wie nur irgend möglich, hieß Harry, sich wieder auf die andere Seite seines Büros zu stellen. Sarah entfachte im eisigen Zimmer den Kamin, damit es im Raum etwas wärmer wurde, lehnte sich mit ihrem Po an das Pult des Zaubertranklehrers. Sie sah ihnen beiden die nächste Stunde mit verschränkten Armen zu, wie Snape immer wieder versuchte, in Harrys Gedanken einzudringen. Mehrere Male musste sie beide zur Vernunft anhalten. Der junge Mann bemühte sich wirklich, seinen Lehrer aus seinen Gedanken herauszuhalten, doch hatte noch viel zu lernen. Nach dem Unterricht ging Harry erschöpft wieder die Steinstufen hinauf in Richtung Gryffindorturm.

„Das war für den Anfang gar nicht mal so schlecht für ihn, finde ich!“ lobte sie Harry, als Snape wieder sein Büro herrichtete. „Ansichtssache!“ knurrte dieser zurück und setzte sich grollend hinter seinen Schreibtisch. „Er hat in den zwei Jahren nicht ein einzigesmal geübt, dieser faule, vorlaute...!“

„SEVERUS!“

sagte sie mahnend und er unterdrückte sein „Rotzbengel!“ „Keine Beleidigungen mehr!“ meinte sie lachend. Er schaute sauer auf in ihr Gesicht. „Danke noch einmal für den Unterricht für Harry. Machen wir dann gleich morgen damit weiter?“ „Einverstanden!“ knurrte er und machte sich daran, die restlichen Hausaufgaben seiner Schüler zu benoten. Sie tätschelte noch einmal kurz freundschaftlich seinen Oberarm, was er als eine Art „Gut gemacht!“ ansehen wollte. „Gute Nacht Severus, und schlafen Sie gut!“ Damit verließ die junge Frau sein Büro.

Der Freitag (09.12.) verlief ebenso wie der Tag zuvor, Snape brachte Harry am Abend noch einmal gehörig ins Schwitzen und Sarah gab ihm hinterher ein Paar Tipps, um sich von allen Emotionen lösen zu können. „Du Sarah? Ich... ich wollte mich nur bedanken, dass du dir so viel Mühe gibst, mir mit Snape und auch sonst zu helfen! Deshalb wollte ich dich fragen, ob du morgen Zeit hast, mit uns nach Hogsmeade zu gehen und ob ich dich zum Essen einladen darf...! Ich wollte mich irgendwie revanchieren und was Besseres ist mir leider nicht eingefallen....!“ „Ääähm, das ist nett von dir, Harry. Ich komme gerne mit!“ meinte Sarah und machte ein fröhliches Gesicht. Harry ebenfalls. „Morgen ist ja auch das Spiel Ravenclaw gegen Hufflepuff, stehst du mit uns in der Südkurve?“ wollte er wissen. „Nein, tut mir leid, aber ich habe mich schon mit Remus, Severus und Elektra verabredet, mit Flitwick zusammen im Ravenclaw-Turm zu stehen und auch seine Mannschaft anzufeuern...!“

Harry machte ein erschrockenes Gesicht. „Du... du gehst schon wieder mit denen in einen Turm?“ „Ja, na und? Ob du es glaubst oder nicht: Remus und Elektra sind die Spaßkanonen schlechthin!“ antwortete Sarah vergnügt.

Harry grinste, als er sich seinen Verteidigungslehrer und die Arithmantiklehrerin wild mit den Wimpeln fuchtelnd und lauthals brüllend neben Sarah vorstellte, dann die verhaltenen Anfeuerungen des miesepetriegen Trankmeisters für Ravenclaw daneben.

Er nickte jedoch, drehte sich und verschwand dann grinsend um eine Ecke. „Gute Nacht!“ rief er noch mit dem Rücken zu ihr. Sarah wunderte sich, zuckte mit den Schultern und ging in die große Halle. Um Mitternacht würde ihre Wache anfangen...


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