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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 3 von 5 - Rundflug bei Hagrid

von Magic_1

Um 20 Uhr bei Hagrids Hütte: Gut gelaunt (der Tränkemeister weniger) stiefelte Sarah mit Harry, Kingsley Shacklebolt und Professor Snape den Hügel hinunter, sehnsüchtigst erwartet von Hagrid, der vor seinem Haus auf sie gewartet hatte. Wieder hatte sie die Auroren um Erlaubnis gebeten und dieses Mal war es Shacklebolt, der es mit eigenen Augen sehen wollte, wie sie die Form änderte. Sarah trat einige Meter zurück und verwandelte sich zu Hagrids Freude tatsächlich in einen norwegischen Stachelbuckel. Shacklebolt bekam den Mund nicht zu. Snape sah erschrocken zu dem Untier, was nun in seiner ganzen, gewaltigen Größe vor ihm stand und Rauchschwaden von sich gab. Doch die giftgelben Augen sahen plötzlich in seine Richtung, und der Drache zwinkerte ihm ohne Zweifel kurz abwechselnd zu, erst das eine Auge, dann das andere. Einfach komisch sah das aus, und Shacklebolt lachte beeindruckt wie amüsiert hinter dem Giftmischer über den urigen Humor der Hexe. Kein Zweifel, dachte Snape, Sarah versuchte wieder, ihm die Angst zu nehmen.

„Da gibt es nur ein Problem!“ meinte Harry ebenfalls bestens gelaunt. „Wo soll man denn auf deinem Stachelbuckel Platz nehmen? Kannst du dich so verwandeln, das die zwei Stacheln hier auf dem Rückenpanzer weg sind?“ fragte er und deutete auf ihren Schulterbereich. Sarahs Nüstern qualmten und ihre Augen sahen nun zu Harry. Augenblicklich bildeten sich die Stacheln wie gewünscht zurück und sie ging in die Vorderknie, sah zum Wildhüter, der schon ganz begierig darauf war, aufzusteigen. „Wahnsinn, ein norwegischer Stachelbuckel!“ meinte dieser verträumt und kletterte auf ihren Hals-/Schulterbereich. Hagrid war schwer, aber Sarah hatte das Gefühl, als hätte ihr jemand einen leichten Rucksack auf den Rücken gelegt. „Jetzt gut an den Nackenplatten festhalten, Hagrid!“ rief Harry ihm zu und er tat, wie ihm geheißen. Sarah breitete die Flügel aus, schlug kräftig damit und hob ab. Der Rundflug über Hogwarts ließ Hagrid regelrecht aufblühen und er schrie seine Zufriedenheit in die Nacht hinaus. Überall deutete er auf den Boden und sein Redefluss quellte über, wirkte damit wie ein Wasserfall: „...die da unten bei meiner Hütte sehen aus wie Ameisen!“ „Oh, schau mal! Der Krake krault gerade im See!“ „Wusste gar nicht, das wir so viele Zentauren im Wald haben!“ „Sieh mal an, ich muss mich mal wieder dringend um die Umzäunung der Nordweide kümmern...!“ und, und, und...

Dann landete sie wieder und Hagrid strahlte wie ein leckgeschlagener Urantransporter. Wieder ging Sarah in die Knie. „Sie zuerst, Mr. Potter!“ meinte Snape kalt und schenkte Hagrid, der sich aufgeregt gestikulierend mit Shacklebolt über den Flug unterhielt, ein Stirnrunzeln. Harry wunderte sich, dass sein Lehrer seinen Namen nicht wie sonst ausspuckte und auch noch ein ‚Mr.’ vorausgehen ließ. Anscheinend gab er sich wirklich Mühe, freundlicher zu ihm zu sein. Er ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und stieg vor Snape auf. Wieder machte Sarah einen Rundflug über ganz Hogwarts mit ihm, bis es für ihn zu kalt wurde und sie landen mussten. Hagrid ließ Harry schon in seine Hütte gehen, damit er sich am Feuer aufwärmen konnte. Jetzt wäre der Trankmeister dran sagte sie sich, wieder ging Sarah in die Knie, und wieder sprach Snape: „Mr. Shacklebolt, wenn ich Ihnen den Vortritt geben darf...!“

Sarah sonderte einige wütende Rauchschwaden ab. „Nein danke, Professor, ich bin nur zur Beobachtung hier, damit alles glatt geht. Sie sind der nächste, Sir!“ gab er höflich zurück. Nun hatte Snape keine Ausreden mehr, Hagrid sah belustigt zu, als der Trankmeister mit sichtlich zusammen gekniffenem Mund auf Sarah zutrat. Argwöhnisch kletterte er zu ihrem Nacken hinauf und hielt sich krampfhaft an ihren Nackenplatten fest. Sarah drehte ihren Kopf zu ihm ob er auch richtig saß. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie gegrinst. Abgewandt von den anderen hatte er die Augen ängstlich geschlossen. Wieder begann sie mit den Flügeln zu schlagen, und als er seine Augen wieder öffnete, waren sie bereits an die 30 Meter in der Luft.

Er spürte den Wind im Gesicht, bemerkte, das Sarahs Flugbewegungen unter ihm sanfter waren als gedacht und fühlte sich deshalb von Sekunde zu Sekunde sicherer auf ihrem Rücken, lockerte den krampfhaften Griff etwas. Sarah flog mit ihm über den See, machte eine Schleife und segelte wieder Richtung Schloss. Das Wasser wirkte spiegelglatt und Snape hatte vor Bewunderung den Mund offen: Er konnte Hogwarts gleich doppelt sehen, einmal über Wasser und einmal als Spiegelbild. Überall flackerten Fackeln und ließen es unwirklich, ja verwunschen aussehen. Auch sich selbst konnte er als Reflexion auf der Wasseroberfläche betrachten, auf einem ausgewachsenen Drachen zu reiten war etwas, von dem er damals als kleiner Junge immer geträumt hatte, wie ihm verwundert nach Jahren wieder bewusst wurde. Dann flogen sie durch die Türme hindurch und umkreisten Hogwarts ganz. Lange flogen sie zusammen, denn dem Trankmeister gefiel der Rundflug nun über die Maßen, und er wollte es so gut es geht auskosten.
Zu lange.
„Mir...ist kalt! Kö... Können wir umdrehen?“ fragte er und zitterte bereits heftig, als sie den Kopf zu ihm drehte. Seine Beine und Arme begannen taub zu werden. Sein Gesicht war puterrot. Sarah machte eine erneute Schleife und landete danach wieder bei Hagrids Hütte. Snape hatte es übertrieben und seine Knochen waren dementsprechend nun steif wie ein Brett. Hagrid half ihm herunter, als er längere Zeit einfach nur wie angefroren auf ihrem Rücken sitzen geblieben war. Danach verwandelte sich die Hexe zurück.

„Donnerwetter, Ms. Hagemann! Bei Ihnen kommt man ja aus dem Staunen nicht heraus!“ meinte Shacklebolt anerkennend und war sichtlich fasziniert. „Sie machen ja sogar Tonks Konkurrenz!“ Sarah errötete und sah unter sich. „Kommt in meine Hütte, ich werde uns Tee aufsetzen. Dann wird uns schnell warm!“ meinte Hagrid und stiefelte (den steifen Snape vor sich herschiebend) in seine Behausung.
Sarah nahm wieder mit den anderen am runden Tisch Platz und Hagrid stellte Teetassen hin. „Mann, war das kalt!“ sagte Harry und hauchte in seine Hände, rieb sich diese. „Aber toll!“ brummte der Wildhüter gut gelaunt und stellte eine Kanne mit Wasser ins Feuer. Harry und Hagrid schwärmten Shacklebolt von dem Drachenflug vor und was er verpasst hatte. „Und wie hat es Ihnen gefallen?“ wollte Sarah wissen und drehte sich dem Trankmeister zu. Dieser saß noch immer sehr steif neben ihr, wie sie jetzt bemerkte. „Wwar en...entschhhhieden zzzzzu kkkalt!“ stotterte er leise und zitterte dabei überaus heftig. Sie bekam eine Idee. „Ähm Hagrid?“ fragte die rotblonde Hexe die sich unterhaltenden Männer. „Ja, Sarah?“ „Hast du noch diesen Kräuterschnaps? Kannst du Professor Snape hier einen davon zum Aufwärmen geben? Und ein großes Glas Wasser für mich, bitte?“ fragte sie und Hagrid stutzte. „Meinen Rachenputzer? Ja klar kann er! Einen Moment!“ Harry und Shacklebolt hielten in ihrer Unterhaltung inne und sahen zu, wie der Wildhüter dem zitternden Trankmeister und sich ein kleines Schnapsglas, groß wie eine kleine Muggelkaffeetasse, zur Hälfte einschenkte und ein großes Glas Wasser zu Sarah stellte, welches fast so groß war wie ein 2-Liter-Messbehälter. Der Trankmeister stutzte. Wollte sie das alles trinken?
„Wohlsein!“ stieß der Halbriese mit ihm an und leerte sein Glas wie gewöhnlich auf Ex. Der Trankmeister ebenfalls.

Harry grinste fies, kannte er doch das hochprozentige Gebräu nur zu gut...

Auf einmal weiteten sich Snapes Augen, der Tränkemeister klopfte sich gegen die Brust und fasste sich an den Hals, er keuchte mit der platten Hand auf dem Tisch klopfend laut auf.

„HHHHHHHNGH! *HUST!* *RÖCHEL!* *HUST!*“

Dann griff der Trankmeister schnellstens zu Sarahs Glas und nahm mehrere kräftige Schlucke. Deshalb hatte sie sich Wasser bestellt! Innerlich kochte er, und nicht nur dank des stark Hochprozentigen...

Kingsley Shacklebolt und Harry konnten nicht anders: Sie mussten heftigst auflachen. Währenddessen ergriff Sarah Snapes Schnapsglas und schob es Hagrid zu. „Wie? Du willst auch einen?“ fragte der Wildhüter ungläubig. „Klar will ich! Geteiltes Leid ist halbes Leid!“ feixte sie und er schenkte ihr daraufhin halbvoll ein. „Hast du noch ein Glas Wasser für mich? Professor Snape hat sich ja meines gekrallt...!“ wollte sie wissen. Wieder sahen Harry und Shacklebolt sich an, mussten erneut herzlich lachen, denn:

Snape hustete sich die Seele aus dem Leib und hatte bald das Wasserglas leer!

Man bedenke: 2-Liter...!

*HUST!* *HUST!* *RÖCHEL!* *HUST!*

Der Halbriese gab ihr ein neues, ebenso großes Glas und schenkte sich nochmals einen Schnaps ein. „Sonst will ja keiner, oder?“ fragte er die Runde. Harry schon mal gar nicht, das war verboten. Kingsley Shacklebolt schüttelte dankend mit dem Kopf, Snape keuchte noch immer, machte eine mehr als abwehrende Handbewegung: Er war hochrot angelaufen weil das ‚Zeug’ so ‚scharf’ war. Also schenkte der Wildhüter den anderen Tee ein. Harry hielt sich mit Kingsley Shacklebolt den Bauch, als der Trankmeister gerade seinen Kopf auf seinen auf den Tisch liegenden Arm fallen ließ. *RÖCHEL!* *RÖCHEL!* schnaufte er. So langsam kam er wieder ‚zu sich’ und schaute bösartigst seine Nachbarin über ihren höchst dämlichen Vorschlag an...

„KRÄUTERSCHNAPS ZUM AUFWÄRMEN, DAS ICH NICHT LACHE!“ fauchte er hochrot und fasste sich an den schmerzenden Hals, hustete erneut. „Wieso? Sie zittern nicht mehr!“ meinte sie lediglich cool und Snape bemerkte schlagartig, das sie Recht hatte. Ihm war nicht mehr kalt, dank der Aufregung gerade. „HAGEMANN! SIE...! SIE...!“ fauchte er, doch sie und Hagrid erhoben dies nichtbeachtend das Glas, während Harry und Shacklebolt erneut in Gelächter ausbrachen. „Wohlsein!“ meinte der Halbriese und stieß mit ihr an, die ebenfalls auf Ex austrank.

„Rachenputzer“ war das richtige Wort für den Selbstgebrannten:

Auf Wochen würde sich keine Bakterie mehr im Hals niederlassen.

Auch Sarah keuchte laut auf und lief hochrot an, hämisch vom Trankmeister beobachtet, der es ihr gönnte.

*RÖCHEL!* *HUST!* *RÖCHEL!*

Doch ihre Reaktionen waren ein wenig anders: Erst keuchte sie genauso wie Snape, doch dann spuckte sie plötzlich eine Ein-Meter-Stichflamme aus ihrem Mund, drehte gerade noch rechtzeitig ihren Kopf, um nicht Hagrid zu verletzen. Der Stützbalken in der Mitte der Hütte wurde leicht getroffen und fing an zu kokeln. Die Flamme erstarb als sie unter Mühe den Mund schloss. Dann griff sie schnellstens zum Wasser und schluckte es ebenfalls mit großen Zügen hinunter. Hagrid kümmerte sich geistesgegenwärtig um den Stützbalken, löschte ihn mit einem feuchten Tuch.

*HUST!* *HUST!* *HUST!* *RÖCHEL!*

„Grundgütiger! So! Jetzt geht’s wieder!“ feixte sie und es qualmte noch ein wenig aus ihrem Mund wie nach einem Zigarettenzug. Harry und Shacklebolt schrieen sich fast heiser vor Vergnügen. Hagrids Lippe bebte, sie rechnete zuerst mit Schelte, doch dann fing auch er an zu lachen. Deshalb hatte sie sich also erneut ein Glas Wasser bestellt, erkannte Snape. Sie hatte von Anfang an vor, ebenfalls einen Schnaps zu trinken, und wusste, was passieren würde! Alle brüllten, hielten sich die Bäuche, sogar der Trankmeister konnte nun nicht mehr an sich halten, zuckte mit den Mundwinkeln, erweiterte es zu einem Grinsen und lachte schließlich mit.

„Was denn?“ wollte sie wissen und sah in die Runde. „Ich bin eben noch ein Drache gewesen, der Feuer spucken kann. Wenn man mir danach Hochprozentiges gibt, kommt es schon mal zu kleineren Ausbrüchen! Gießt ihr mal Alkohol ins Feuer, sprich in meinen Magen...!“ feixte sie, indem sie beleidigt tat, ihre Arme verschränkte und das Brüllen der Männer verstärkte sich. „Das eine sage ich dir! In meiner Hütte bekommst DU keinen Alkohol mehr!“ brummte Hagrid betont und wackelte fröhlich mit seinem Bauch. „Och, schaaaade!“ meinte sie schelmisch mit gespielt bedrücktem Unterton. „Sarah? Du bist WELTKLASSE!“ lobte Harry und wischte sich eine Träne aus dem Auge. Als sich die Anwesenden etwas beruhigt hatten, sah Snape auf seine Uhr. „Es ist spät geworden!“ meinte er wieder in seiner so typisch kalten, autoritären Stimme. „Mr. Potter, Sie sollten nun schnellstens in den Gryffindorturm gehen!“ sagte er befehlstonmässig, aber ohne Harrys Nachnamen auszuspucken. Shacklebolt sah zu Harry und nickte zustimmend. „Schade! Danke Hagrid! Hat echt Spaß gemacht, Sarah! Bis morgen!“ rief er und verschwand schnell aus der Hütte in Richtung Burgtor. Die restlichen vier Personen saßen noch eine kurze Zeit zusammen und tranken ihren Tee aus. Ewig hatte Kingsley Shacklebolt nicht mehr in dieser Form sein Zwergfell strapaziert. Es schmerzte höllisch, und er rieb sich die Stelle ein wenig, damit es auszuhalten war.

Hagrid war ein guter Gastgeber, wenn auch die Portionen etwas zu groß ausfielen. Den Kräuterschnaps wies der Giftmischer nun dankend von sich, nahm sich aber höflich erneut eines der Kürbisplätzchen, groß wie eine Untertasse. Als sie sich verabschiedet hatten, schüttelte Kingsley Shacklebolt, wieder im Schloss angekommen, im Gang zur großen Halle den Kopf. „Hagemann, Potter hatte Recht!“ bemerkte er und grinste von einer Seite zur anderen. „Recht in Bezug auf was?“ fragte sie neugierig. „Sie sind WELTKLASSE!“ Damit marschierte er zum Lehrertisch auf der anderen Seite und erzählte den Anwesenden das gerade Geschehene. Professor Dumbledore lachte sogleich herzlichst und zwinkerte Sarah und Snape in der hohen Tür zu. Die rotblonde Hexe grinste und ging mit ihrem Lehrer weiter. „Sie haben mir noch keine Antwort gegeben, Severus!“ sagte sie, als sie gemeinsam wieder das Treppenhaus erreicht hatten. „Hmm? Was meinen Sie?“

„MENSCHENSKIND! ICH WILL DOCH NUR WISSEN WIE IHNEN DER RUNDFLUG GEFALLEN HAT, ZUM DONNER!“
erklärte sie säuerlich.

„Ach so! Ja, war ganz nett!“ meinte er trocken und versuchte sie damit aufzuziehen, was auch klappte, denn sie stemmte fassungslos die Hände in die Hüften und holte tiiiiiiief Luft...

„ES HAT MIR SEHR GUT GEFALLEN, SARAH!“

sagte er schnell, bevor sie wieder anfing zu keifen und alle Lehrer, die noch da waren, es mitbekamen. Sarah stutzte:

Der Trankmeister zog doch glatt ein breites Lächeln aus dem Ärmel...!

„Gute Nacht, Sie HAUSDRACHEN!“ sagte er feixend, ließ sie perplex stehen und stiefelte schnellen Schrittes in seinen Kerker.

Überrascht über den ‚gewollten’ Scherz sah Sarah ihm nach. „Gute... Nacht, Severus!“ brachte sie leise stotternd hervor und ging ungläubig in ihre Räumlichkeiten, zog sich heiteren Gemüts um und ging zu Bett.


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