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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 3 von 5 - Annäherung Harrys mit dem Giftmischer

von Magic_1

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend machte sich Harry etwas früher auf den Weg in den 2. Stock. Er betrat das Klassenzimmer. Niemand war hier. Also ging er hindurch und klopfte an die Wohnung von Sarah. „Herein, die Tür ist offen!“ sagte sie und er trat in ihre Wohnung. Das Kaminfeuer knisterte und der Raum war hell, warm und freundlich. „Oh, hallo Harry! Du bist ja früh dran!” sagte sie gut gelaunt und zauberte gerade Teetassen und Gebäck auf den Tisch. „Setz dich doch!“ bot sie ihm an und ließ das Wasser in einem Behälter per Zauberstab aufkochen. „Ähm, Sarah? Was soll ich machen, wenn er wieder anfängt zu schreien?“ „Dafür bin ich ja da, also mache dir keine großen Sorgen. Ich werde zuerst reden und euch langsam aufeinander zuführen, aber bitte werde nicht ausfallend und verhalte dich möglichst neutral und höflich. Darum habe ich ihn auch gebeten, ja?“ Harry nickte und machte ein ernstes Gesicht. „Gut. Ich versuche es!“ sagte er.

Dann klopfte es auch schon an der Tür und Sarah öffnete dem Trankmeister. Dieser funkelte mit engem Mund seinen Zögling an, der seinen eiskalten Blick ebenso erwiderte. „Nehmen Sie doch Platz, Severus!“ sagte sie und ließ die Tür sanft ins Schloss klicken. „Danke, Sarah!“ Der Trankmeister legte seinen Umhang über den Sessel. Beide Männer saßen sich nun gegenüber, taxierten sich argwöhnisch. Sarah goss ihnen und sich Tee ein, setzte sich auf das Sofa. Dann begann sie vorsichtig mit dem Gespräch:

„Harry, wie ich dir ja bereits gesagt habe, versucht Professor Snape hier eine Annäherung zwischen sich und dir herzustellen. Wir beide hatten bereits mehrere Gespräche, in denen ich ihm angedeutet habe, dass die Person, für die er in Wahrheit diesen heftigen Hass empfindet, dein Vater gewesen ist. Du kannst nichts dafür, was in der Vergangenheit passiert ist. Deshalb versucht er nun, dir gegenüber diesen Hass einzustellen und dich in Zukunft wie einen seiner anderen Schüler zu behandeln.“ erklärte sie vorsichtig und sah abwechselnd von Harry zu Snape und zurück.

„Harry hier möchte ebenfalls versuchen, den Hass, den er in den letzten Jahren aufgebaut hat, Ihnen gegenüber einzustellen und will Ihnen höflich und neutral begegnen, Severus. Ich und ihr beide wisst, dass das nicht von heute auf morgen klappen kann, aber wenn wir heute ein wenig miteinander reden, wäre der erste Schritt getan! Macht jemand von euch den Anfang?“ fragte sie hoffnungsvoll und nahm ihre Tasse wieder auf.

Die beiden Männer taxierten sich erneut argwöhnisch.

Snape wie immer mit engem Mund, wenn er den Potter-Jungen sah.

Harry mit funkelnden, grünen Augen.

Schweigen.

Eisige Stille.

Eine Ewigkeit schien zu verstreichen.

Nichts geschah.

Beide schienen an ihrem Sessel wie festgeklebt.

„Wie es aussieht, ist es sehr schwierig für euch, ich merke schon!“ meinte Sarah vermittelnd, da beide keine Anstalten machten, den ersten Schritt aufeinander zuzugehen. „Wie wäre es, wenn ihr euch für den Anfang anstatt zu reden mal die Hand gebt?“ fragte sie freundlich und blickte abwechselnd zwischen ihnen hin und her.

Wieder Schweigen, keiner wollte der erste sein, keiner nachgeben, so schien es.

Beide waren stur, hatten Stolz, ohne Zweifel.

Und davon viel zu viel.

Sarah seufzte, dann holte sie mal wieder tiiiiief Luft.

„MEINE GÜTE! LEUTE! IHR WISST, WAS UNS BEVORSTEHT! UND WIR MÜSSEN UNS EINFACH ZUSAMMENRAUFEN! ALSO GEBT EUCH EINEN RUCK UND DIE HÄNDE, ZUM HENKER!“

wetterte sie und funkelte beide, die erschrocken zu ihr sahen, mit gekniffenem Mund an.

„Severus, Sie sind mir ein guter Freund geworden, Sie verstehen sich mit Remus und den anderen Lehrern doch bereits sehr viel besser. Warum dann nicht auch mit Harry? Und Harry, du bist mir ebenfalls ein guter Freund, und dein Lehrer hier hat dir mehr als einmal das Leben gerettet. Ich bitte dich deshalb: Mache du den ersten Schritt, so schwer er dir auch fallen mag!“

Ein Flehen lag in ihren Worten und ihre Stimme zitterte ein wenig.

Der junge Potter sah den mürrischen, arroganten Giftmischer vor sich tief und kalt in die Augen. Wie er ihn die ganze Zeit von ihm getriezt und mit Verachtung gestraft wurde. Und jetzt erwartete man von ihm allen Ernstes, dass er als erster einen Versöhnungsversuch startete? Andererseits: Der Trankmeister hatte ihm wirklich mehrfach das Leben gerettet und Professor Dumbledore in den vergangenen sechs Jahren stets treu zur Seite gestanden.

Er überlegte auffällig lange.

Dann fasste Harry einen Entschluss, stand auf und kam Snape mit ausgestreckter Hand entgegen. „Sir? Wollen wir uns in Zukunft vertragen?“ fragte er und blieb vor ihm stehen. Dieser starrte ihn sitzend hochnäsig an, machte nichts. Harry wurde natürlich sauer, sah mit einem „Ich-hab’s-dir-doch-gleich-gesagt!“-Blick zu ihr. „Severus, bitte, Sie auch!“ meinte Sarah mit einer mahnenden Stimme, als er den Jungen vor sich funkelnd betrachtete, der wütend zurückblickte.

Auch er fasste nun seinen Entschluss und stand ebenfalls auf, reichte Harry seine Hand. „Gut, ich werde versuchen, mich Ihnen gegenüber in nächster Zeit neutraler zu verhalten, Potter!“ sagte er, wobei er wiederum seinen Nachnamen etwas ausspuckte. „Dann werde ich das Gleiche versuchen, Sir!“ sagte Harry und der Trankmeister schüttelte mit ihm, etwas kräftiger zupackend, die Hände. Dann ließen sie ruckartig los und setzten sich wieder. *Was für ein Anblick, wenn Professor Dumbledore das hätte sehen können!* dachte Sarah bei sich und schmunzelte.
„Na also!“ sagte sie und strahlte über das ganze Gesicht. „Für den Anfang gar nicht mal so übel! Wollt ihr noch Tee? Harry? Severus?“ Harry nickte und Sarah schenkte nach.

Wieder wurde ihr Wohnzimmer still, da beide schwiegen. Sie wollte die unerträgliche Atmosphäre beenden und fragte zum Trankmeister gewandt: „Severus? Heute Abend dann so gegen 20 Uhr bei Hagrid? Mal sehen, ob ich einen Norwegischen Stachelbuckel zustande bringe. Hagrid würde sich tierisch freuen...!“ feixte sie und Harry hatte sich währenddessen an seinem Tee verschluckt, das kleine Drachenbaby Norbert war damals einer dieser Sorte gewesen... „Du...du machst wieder einen Drachenrundflug?“ wollte er sogleich wissen und Sarah nickte. Snape schnaubte verächtlich über Sarahs Frage und sah hochnäsig zu ihr. „Sie glauben doch nicht, dass ich wirklich so einen Unsinn mitmache...?“ wollte er sich heraus reden. „Sie sind dran, mein Lieber! Versprochen ist versprochen!“ schnitt sie ihm das Wort ab und grinste zu Harry. „Sie haben mich doch selbst in der Krankenstation gefragt, ob ich mit Ihnen fliege, stimmt doch, oder Harry?“ Der junge Mann nickte wieder eifrig und brachte ein hämisches Grinsen zustande, denn Snape verzog augenrollend den Mund. „Also, 20 Uhr. Wenn du möchtest, Harry, kannst du auch noch einmal mitkommen, was hältst du davon?“ Dieser wirkte heiter und nickte erneut. Auch wenn der Trankmeister dabei sein sollte, der Flug hatte ihm das letzte Mal richtig gut gefallen. Gerne würde er ein weiteres Mal mitkommen. „Na denn: Zieht euch warm an! Harry, du hast ja noch deine feuerfeste Unterhose vom letzten Mal, oder?“ feixte sie und der Junge lachte drauflos. Die Anspannung im Raum lockerte sich langsam. Nie hätte er sich sonst getraut, in Snapes Gegenwart so gelöst zu lachen. Doch bei Sarah fühlte er sich sicher. Dann stellte er sich den Wildhüter auf dem Nacken eines Drachen vor. Harry machte sich so seine Gedanken. „Aber denkst du wirklich, dass du mit Hagrid fliegen kannst? Er ist ziemlich schwer, Sarah...!“ Die rotblonde Hexe lächelte hinter ihrer Teetasse. „Dich Leichtgewicht habe ich noch nicht einmal auf meinem Nacken gemerkt, da sollte Hagrid nur ein wenig mehr ins Gewicht fallen. Schlimmstenfalls falle ich vornüber, sobald er aufgesessen ist...!“ feixte sie und grinste. Wieder lachte Harry als er sich das mental vorstellte. Dann schenkte sie dem Trankmeister, der vor sich hin grummelte, nach. Anscheinend sah er mehr als sauer dem Drachenflug entgegen...

Wieder folgte eisiges Schweigen, und Harry fühlte sich unwohl.

Auf der Kommode fing die Uhr an zu schlagen. „Oh, schon vier?“ fragte Harry. „Ähm..., Sarah? Sind wir hier fertig? Ich hatte mit Ron, Hermine und Draco noch vor, Hagrid zu besuchen...!“ log er. Sarah sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem Zucken der Mundwinkel an, konnte sich anhand seiner Tonlage denken, dass er sich unwohl fühlte. „Na gut, ab durch die Mitte, und sag Hagrid Bescheid, wann und wo es los geht!“ feixte sie und Harry machte sich bedankend für den Tee so schnell wie möglich vom Acker. Als er die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, meinte Snape spöttisch: „Drachenflug!“ und verzog den Mund. „Severus! Sie müssen wirklich keine Angst haben...!“ „Ich habe keine Angst!“ fauchte er wortabschneidend und sah eisig zu ihr. Sarah erinnerte sich an den Rundflug mit dem Hippogreifen, wo er ebenfalls behauptet hatte, sich nicht zu fürchten, und sich dann doch krampfhaft an ihr festgehalten hatte. Ihre Augen leuchteten für einen Moment wie die eines Drachen auf: Hell und giftgelb. Er sah, wie sie erwartet hatte, entsetzt in ihr Gesicht. „Ich denke schon, dass sie bereits jetzt die Hosen voll haben!“ meinte sie vorsichtig. Snape senkte sauer den Kopf und sah danach betreten zur Seite. „Hagemann...! Ich...!“ Sarah stellte ihre Tasse auf den Tisch, klopfte neben sich auf das Sofa und sagte: „Kommen Sie mal her, bitte!“ Argwöhnisch fragte er sogleich: „Wieso? Was haben Sie vor?“ „Ihnen die Angst nehmen!“ meinte sie. „Und wie?“ wollte er wissen. „Werden Sie dann schon sehen, Severus!“ meinte sie sanft und rückte auf dem Sofa etwas nach rechts um für ihn Platz zu machen. Argwöhnisch kam er um den Tisch herum und setzte sich zu ihr. „Jetzt sehen Sie mich bitte an, Severus!“ Wieder leuchteten ihre Augen drachenmäßig auf und er zuckte entsetzt darüber etwas zurück. Doch sie lächelte wieder auf ihre warme Art, sprach ruhig und weich weiter: „Was immer ich bereits war, nun bin und in Zukunft sein werde: Das Letzte, was ich möchte, ist, dass Ihnen oder den anderen etwas passiert, wenn ich in einer anderen Form auftrete!“ Durchdringend beobachteten ihn die schlitzfömigen Drachenpupillen in ihren Augenhöhlen . Noch immer war ihm mehr als unwohl. Sie merkte das und überlegte, wie sie ihn beruhigen könnte. „Severus, haben Sie bitte keine Angst vor mir!“ sagte sie sanft. Dann legte sie eine Hand auf seine Schulter, hielt ihn fest und schenkte ihm wieder ein warmes Lächeln, was ihn so sehr an seinen Mentor erinnerte. Noch immer strahlten ihre Augen giftgelb in sein Antlitz, als sie ihm über den gesamten Arm strich, sich danach löste. Dann erloschen sie. Sarah widmete sich wieder ihrem Tee. „Werden Sie nun mitkommen, Severus? Sie würden echt was verpassen!“ fragte sie sanft mit Blick auf ihn, der noch immer etwas argwöhnisch neben ihr saß und nippte an ihrer Tasse.

Der Trankmeister senkte den Kopf und überlegte fieberhaft, rang mit den Händen. Nein, er hatte keine Angst vor ihr. Nicht wirklich. Wieder fasste er einen Entschluss und hob seinen Kopf. „Ich... komme mit!“ sagte er kaum hörbar aus dem Bauch heraus und zog sofort seine Brauen zusammen. Denn wieder wunderte er sich über sich selbst:

Er hatte gerade zugestimmt?

Sarah strahlte und strich ihm freundschaftlich über den Oberarm. Snape seufzte. Wie schaffte sie es nur immer wieder, ihn zu etwas zu überreden, zu was er eigentlich nicht die Lust hatte? Hatte sie etwas von einer Veela, oder war dem Tee eine Kleinigkeit vom Willenlostrank beigemischt worden? Stand er unter dem Imperius-Fluch? Auf Grund dieser Überlegungen fühlte er sich unwohl und stand auf. „Ich werde mich dann auch mal auf den Weg. Für nächste Woche habe ich noch einige neue und gefährliche Experimente vor, und die Vorbereitung braucht Zeit! Außerdem habe ich noch was auf dem Feuer!“ erklärte er. „Aber seien Sie vorsichtig! Wenn ich an die Brandlöcher ihres Unfalles vor kurzem zurückdenke...! Für so was haben wir ja die Weasley-Scherzartikel der Schüler, oder?“ feixte sie und grinste von einer Seite zur anderen. Snape warf sich keine Miene verziehend seinen Umhang über. Sarah öffnete ihm die Wohnungstür.

Wie aufs Stichwort war plötzlich durch die geschlossene Klassenzimmertür ein lautes „Uiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeh!“ und ein *KLANG!* *KLANG!* zu vernehmen. Wieder musste eine Rakete losgelassen worden sein. Sarah und Snape sahen sich überrascht an, gingen zur Klassenzimmertür, öffneten diese und sahen neugierig auf den Flur: Hausmeister Filch, der laut fluchend mit einer Schaufel auf den ihn attackierenden und mit „Alter Saftsack“ beschimpfenden Feuerwerkskörper einzudreschen versuchte, um ihn zu zerstören, brüllte laut durch den Gang:

„...elendes Pack! Mich den ganzen Tag so zu scheuchen!“

*KLANG!* *KLANG!*

„Ach, was waren die alten Zeiten doch schön! Wenn ich einen dieser Weasleys jemals wieder in die Finger kriegen sollte, wird meine Rache fürchterlich sein...!“

*KLANG!* *DONNER!* *KLANG!*

„Im Kerker liegen noch ein paar schöne Daumenschrauben und ich habe schöne neue Hand- und Fußfesseln! Braucht ja keiner wissen, wenn die beiden da unten vermodern...!“

*KLANG!* *KLANG!* *SCHEPPER!* *KLANG!* *KLANG!*

„Merlin! Wie ich diesen Hausmeisterjob hasse...!“


Er wetterte noch weiter, doch Sarah hatte angefangen, laut zu lachen, so dass sie den Rest nicht mehr verstand.

*KLANG!* *BOING!* *KLANG!*

Der Trankmeister zuckte mit den Mundwinkeln. „Herrlich!“ keuchte sie laut und hielt sich krampfhaft den Bauch. Filch sah die beiden und wurde fuchsteufelswild, rannte nun an ihnen vorbei, der Rakete, die gerade „Olle Arschgeige“ geschrieben hatte, schnaufend ins Treppenhaus hinterher.

*KLANG!* *DENGEL!* *KLANG!* „Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieh!!!“

Als sich die Hexe etwas beruhigt hatte, fragte der Trankmeister untypisch freundlich: „Sarah?“ „Ja?“ „Danke, dass Sie mir mit Potter geholfen haben! Ich hätte die Annäherung nie allein zustande bringen können!“ Die junge Hexe nickte ihm verbindlich zu. „Habe ich doch gern gemacht. Hoffentlich hat das Gespräch was gebracht!“ Snape nickte ebenfalls etwas. „Bis heute Abend, Sarah!“ sagte er und ging mit sich bauschendem Umhang dann Richtung Treppenhaus. Sie sah ihm und Filch wie viele andere laut schimpfende Bilder an den Wänden, nun teilweise ramponiert, hinterher.


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