von Nico Robin
so das ich meien neue ff ich wünsche euch viel spaß beim lesen
Part1
Die Trauer war stärker, als der Versuch stark zu bleiben.
Die Angst größer, als das Vertrauen in sich.
Und die Liebe war ein kleiner Punkt in den Herzen, der die Luft zum Atmen rauben konnte.
Die Kraft zu glauben, zu lieben und zu vertrauen war davon gegangen.
Das einzige was zurück geblieben war, ist die Angst allein zu sein.
Immer noch blätterte man in den Photoalben der Vergangenheit. Die Erinnerungen an die Menschen die man liebte und mochte, schienen langsam zu verblassen.
An einigen Seiten war eine Person dessen Herz immer noch für ihn schlug, aufgeweicht und verschwommen abgelichtet.
Tränen waren darüber vergossen worden.
Immer noch berührte man dieses Bild.
Der Schmerz zog sich krampfhaft im Herzen zu einen unlösbaren Knoten zusammen.
Bittere Tränen rannten über die leicht rosafarbenen Wangen hinab.
Schnell schlug man das Album, dies solch schmerzhafte Erinnerung enthielt, zu und legte es von sich.
Diese Zeit, an denen die Gedanken still zu stehen scheinen, war befreit von Leid und Trauer.
Sie war frei von allem Bösen, die Gedanken waren rein und unschuldig wie man selbst.
Und nun?
Ein Blick aus dem Fenster zeigte die traurige Wahrheit.
Das Böse hatte alles zerstört. Leid und Trauer triumphierten über die Sekunde, dem Moment, der Ewigkeit. Kein Mensch, der dieses Leben auf dieser Erde führte, konnte sich noch in reiner Unschuld waschen.
Mit einem Seufzer schloss man den Vorhang.
Man hatte gekämpft.
Für Frieden und Freiheit.
Doch nicht von dem, was man sich erhoffte, war wahr geworden. Menschen, die man liebte waren verschwunden oder einfach nicht mehr am Leben. Doch dies wusste man nicht, man konnte nur Vermutungen darüber abgeben.
Sie hatte zwar nicht mitgekämpft, aber sie hatte allen, die es taten, versucht das Leben zu retten.
Die Schlacht war zwar gewonnen aber zu welchem Preis?
Sie hatte ihn verloren.
Für manche der Retter der Menschheit, der Auserwählte, der einzige der es schaffen konnte und für andere ein Verräter seines Blutes. Doch für sie war er die Liebe ihres Lebens.
Nach 4 Jahren hatten Zauberer und Muggel es nicht geschafft, das Unheil, welches Todesser und Auroren angerichtet hatten, zu beseitigen.
Sie hatte nie aufgehört zu glauben, dass er noch lebte. Doch sie schien die einzige mit dieser Hoffnung zu sein. Und bald müsste sie der grausamen Tatsache in die Augen blicken.
Nie wieder, nie wieder würde sie seine Hände in den Ihren spüren. In seine wundervoll schimmernden Augen blicken. Seinen Worten lauschen, und die Hoffnung haben diese Lippen noch einmal berühren zu können. Ihm sagen, wie sehr sie ihn liebte.
Erneut konnte sie es nicht verhindern, dass Tränen aus ihren Augen strömten.
Es war Zeit!
Obwohl sie es nicht wollte, musste sie es.
Sie musste ihn freigeben.
bitte kommi *lieb guckü*
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