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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 2 von 5 - Angriff von Todessern und Lucius Malfoy

von Magic_1

Noch eine kurze Zeit saßen die Erwachsenen zusammen und verließen dann das Etablissement. Sie wollten noch ein wenig durch Hogsmeade gehen, als sie von hinten lautes Rufen vernahmen:

„Sarah! Mr. Moody!!“

Die Lehrer drehten sich um und sahen Draco, wie er im halsbrecherischen Tempo den Hügel herunterrannte. Rutschend kam er direkt vor ihnen zum Stehen.

„Was ist denn Draco?“ fragte Sarah besorgt und umfasste seine Oberarme.

„Mein... mein Vater! Dachte zuerst... ich hätte mich getäuscht..., aber er duelliert sich gerade mit Harry dort drüben am Wald...!“ prustete er und deutete in die Richtung.

Die Anwesenden weiteten ihre Augen, sogen erschrocken Luft ein. Sarah ließ ihr Paket fallen, und gemeinsam mit Moody, Tonks und den Lehrern rannte sie los. Alle zückten ihre Zauberstäbe.
Am Waldrand angekommen, lagen Ron und Hermine regungslos im Gras, Harry feuerte hinter einem Baum stehend gerade einen mächtigen Fluch auf Lucius Malfoy ab.

„Er lebt noch! Gott sei Dank!“ keuchte Minerva.

„LUCIUS!“ schrie Snape und trat entschlossen noch vor den Auroren und Lehrern mit erhobenem Zauberstab funkelnd auf die Duellanten zu.

Malfoy wollte gerade zurückschlagen, hielt aber abrupt in seiner Bewegung mit dem Zauberstab inne. Ebenso Harry.

„Severus!“ sagte Lucius wie erfreut wirkend mit einer zuckersüßen Stimme, die gleichzeitig grausam klang. „Lange nicht gesehen, alter Freund! Der Meister kann es nicht erwarten, dich zu sehen!“ setzte er hinterher und starrte seinen ehemaligen Genossen eiskalt lächelnd an.

Lucius hielt pfeilschnell seinen Zauberstab in die Höhe, ließ eine grünleuchtende Schlange am Himmel erscheinen und Snape erkannte sofort, dass er damit um Verstärkung für sich bat. Sofort hatte Mr. Malfoy seinen Zauberstab wieder abgesenkt und direkt auf den Trankmeister gerichtet.
Professor Fox und Sarah schleiften Ron und Hermine in Sicherheit, während Moody und Tonks sich auf einen Kampf mit dem Todesser gefasst machten. Dieses bemerkte Lucius und verengte seine Augen.

„Was willst du hier, Lucius?“ knurrte Snape.
„Nun, ich habe leider nicht mehr gefunden, was ich vorzufinden hoffte, aber da mir Potter und diese Missgeburt über den Weg gelaufen sind, fand ich es passend, wenigstens ein Exempel zu statuieren! Leider seid ihr mir dazwischen gekommen!“

Er schaute zu seinem Sohn, der ihn verachtend tödliche Blicke zuwarf.

„Beim nächsten Mal, du Freund von Schlammblütern! Verräter meines Blutes! Beim nächsten Mal, dann bist du dran! Hahahaha...!“ hakte Lucius Malfoy nach.

Das Lachen war mehr als fies, total herzlos, und jagte den Anwesenden eisige Schauer über den Rücken.

„Dazu wird es nicht kommen!“ fauchte der Trankmeister.
„Ich warne dich Severus! Eure Barriere mag ja stark sein, aber durch große Anstrengung gelang es mir trotzdem, sie zu durchbrechen. Früher als du denkst werden auch viele andere hindurchstoßen können und dann sieht euer Professor Dumbledore ziemlich alt aus! Da du nicht zurückkehren willst, wirst du bald weitaus größere Qualen erleiden müssen als damals unter McNairs zarter Hand. Der Meister sprach davon, sich etwas ganz besonders für dich auszudenken. Und sei gewiss: Unsere Zahl steigt mit jedem Tag...!“

Lucius Stimme war zuckersüß, trotzdem lief es Sarah erneut eiskalt den Rücken hinunter. Der Trankmeister ballte die Fäuste.

„Ich stehe schon lange wieder auf der richtigen Seite, und da bleibe ich auch!“ fauchte er und erhob seinen Zauberstab.
„Doch du stehst nun innerhalb der Barriere und damit in der Falle, Lucius!“ schrie er hinterher und griff ohne abzuwarten an.

Die drei auf Wache stehenden Auroren kamen nun auch hinzu. Sarah sah ängstlich dem Trankmeister und dem Todesser zu, die sich nun ernsthaft bis aufs Messer mit Flüchen befeuerten.

Harry nutzte die Chance, brachte sich zu den anderen in Sicherheit und er beugte sich über seine auf dem Boden liegenden Freunde, fühlte den Puls. Erleichtert atmete er durch.
Gott sei Dank:
Ron und Hermine waren nur bewusstlos.
Ein Schock-Fluch hatte sie hinterrücks flachgelegt.

Tonks, Moody und Sarah nickten sich zu, umkreisten langsam mit den anderen drei Auroren Lucius, der mit dem Rücken zum Wald stand.

„Gib auf Malfoy, du hast keine Chance!“ brüllte Moody und rotierte mit seinem magischen Auge.
„Was zum Teufel...?“ sagte er plötzlich hinterher, als er mit diesem auf die Häuser rechts hinter sich sah.

„Hast du echt geglaubt, ich bin alleine hier, altes Holzbein?“ fragte Dracos Vater süffisant und augenblicklich konnte er 5 weitere Todesser bedrohlich auf die Anwesenden zukommen sehen.

Jetzt machten sich auch die übrigen Lehrer auf ein Gefecht bereit und nahmen eine Kampfposition ein.

McGonagall brachte ihre Schüler sicherheitshalber hinter ein weit entferntes Haus auf der anderen Seite, während die ersten Flüche ausgesprochen wurden.
Sich angreifend und verteidigend kämpfte Sarah an der Seite ihrer Kollegen um deren und ihr eigenes Leben.
Sie schaffte es, einen Todesser an der Brust zu treffen, so dass er bewusstlos zu Boden fiel.
Ein anderer wurde gerade von Moody fertiggemacht.
Tonks und einen anderen Auroren traf ein hinterhältiger Schockzauber im Rücken und sie blieben bewusstlos liegen.
Fox nahm entschlossen ihren Platz ein und hielt sich wacker.
Auch McGonagall schaffte es, einen Todesser zu Boden zu strecken.
Zwei weitere Auroren wurden geschlagen.
Die beiden letzten Todesser kämpften angestrengt um jeden Meter.
Doch die Auroren und Lehrer gaben nicht einen Millimeter preis.
Dann wurde Moody getroffen, und sie hatten ihren besten Mann ins Land der Träume geschickt.

„Harry, nein!“ schrie Draco und wollte ihn zurückhalten. Doch er nahm Moodys Position ein und kämpfte mutig zusammen mit den anderen drei weiter.
Wieder schaffte es Fox, einen Todesser in die Knie zu zwingen.

„Tja, 2 zu 4! Sieht schlecht für dich aus!“ sagte Snape höhnisch und wich einem weiteren Fluch Malfoys aus.

Der fünfte Todesser wurde doch tatsächlich von Harry, der verbissen gekämpft hatte, platt gemacht, was Snape verwundert aus dem Augenwinkel mitbekommen hatte.

Professor Fox, Sarah und McGonagall fesselten sie mit Seilen aus ihren Stäben.

Als Lucius nun sah, dass er nichts mehr zu verlieren hatte, sagte er:
„Weißt du eigentlich, wer deine süße Ellen verraten und auch umgebracht hat?“
Seine Stimme war ruhig, aalglatt und er hielt einen Moment inne um die Wirkung dieses Satzes auf seinen Duellpartner abzuwarten.
Was auch klappte, denn Snape erstarrte augenblicklich.
Woher wusste er von ihr...?

Das Grinsen in Malfoys Gesicht vergrößerte sich.
„Dein eigener Vater hat dich ausspioniert, das Schlammblut erledigt und steht seitdem in hoher Gunst meines Meisters!“ kam fast triumphal daher.

Die Erstarrung des Trankmeisters weitete sich aus und er ließ ohne sich dessen bewusst zu sein seine Hand mit dem Zauberstab sinken.
Konnte das wirklich wahr sein?
Sein eigener Vater...?

Lucius erkannte seine Chance und hob seinen Arm.
Der Trankmeister stand noch immer wie betäubt da, er sah die Gefahr nicht kommen, als Lucius zu sprechen anfing:
„Avada....!“

Sarah, die beiden zugesehen hatte und dem Giftmischer am nächsten stand, schrie „VORSICHT!!!“ und stürzte auf den Trankmeister zu.

„...Kedavra!“ schrie Malfoy und grüne Blitze schossen aus seinem Zauberstab. Gleichzeitig trafen Malfoy mehrere Stupor-Flüche von Harry, McGonagall und Fox, die ihn zu Boden warfen.

Springend riss Sarah den Trankmeister zu Boden, ihre Augen begannen zu leuchten und ihr gesamter Körper auch.
Der Fluch Malfoys streifte sie nur Millisekunden später am Bein.
Gleißend hell wurde es und Lucius wurde von der Macht, die nun von Sarah aus abstrahlte, drei Meter in die Höhe gehoben und wie von einer unsichtbaren, überdimensionalen Hand zwischen den Bäumen fliegend durch die Barriere nach draußen katapultiert.
Schreiend entfernte sich sein rückwärts driftender Körper immer mehr im Dunkel des Waldes.

Es war helllichter Tag, doch trotzdem konnte jeder in Hogwarts, Hogsmeade und Umgebung die Barriere erkennen, die weiß und strahlend hell als Kuppel über den Ländereien zu sehen war.
Sekunden vergingen.
Als das Leuchten verschwunden war, lagen fünf Todesser, drei Auroren, Moody, Tonks, Ron, Hermine, Sarah und Snape bewusstlos im Gras.

Der Trankmeister stöhnte, als er langsam zu sich kam und drückte die junge Hexe besorgt, noch immer auf ihm liegend, von sich, nahm sie auf seinen Fersen sitzend in den Arm.
„Hagemann?“ fragte er besorgt.
War sie tot?
Malfoy hatte den Avada Kedavra benutzt...!

Entsetzt über die aufkommende Befürchtung fühlte er ihren Puls.
Dieser war spürbar, schwach, aber sie lebte!
Er atmete erleichtert tief durch.

Ron und Hermine, Moody und Tonks kamen langsam zu sich, stöhnten mit einigen heftigen Blessuren, während Harry und Draco sich um sie kümmerten.

„Wie geht es ihr, sie ist doch nicht etwa...?“ fragte McGonagall, die auf Snape zugeeilt war und sich wahnsinnige Sorgen um die vollkommem regungslose Hexe machte.
„Nein, sie ist sehr schwach, aber sie lebt noch!“ antwortete der Giftmischer und lehnte die junge Frau an sich. „Was ist mit den anderen?“ fragte er mit Blick rauf in das Gesicht der Verwandlungshexe.
„Viele verletzt, einige noch bewusstlos! Gott-sei-Dank keine Toten! Wir müssen sie alle schnellstens zu Poppy bringen!“
„Dann beeilen wir uns!“ sagte der Trankmeister, hob Sarah unter Armen und Beinen hoch und legte sie auf eine herbeigezauberte Trage...

Ende Teil 2 von 5


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