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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 2 von 5 - Dolores Umbridge

von Magic_1

Am nächsten Morgen, Mittwoch, 07.09. stiefelte ein sichtlich gut gelaunter Harry Potter in den großen Saal.

„Hi Harry, was ist denn mit dir los? Du strahlst ja richtig!“ fragte Colin Creevey. „Ich habe eben nur die Aufstellung der Slytherins beim Quidditch gesehen, und was soll ich sagen? Crabb und Goyle versuchen sich erneut im Team!“ gab er feixend zurück. Die Bagage lachte natürlich sofort laut und höhnisch drauflos, als sie sich an die zwei bulligen Jungs auf ihren noch schwerfälligeren Besen erinnerten. Das würde ein leichtes Spiel gegen Slytherin werden...!

„Guten Morgen, meine Herrschaften, was gibt es hier zu lachen? Sagt bloß, ihr brütet wieder... etwas aus!“ Snape stand wie aus dem Nichts erschienen direkt hinter den jungen Gryffindors, sah funkelnd auf die bis gerade noch spottenden, hochamüsierten jungen Leute hinunter, welche nun augenblicklich zusammenfuhren. „Nein, Sir, wir... wir...!“

„Dann setzen Sie sich, Potter!“

Seinen Nachnamen spuckte Snape regelrecht aus. Harry folgte ärgerlich. Süffisant sprach der Tränkemeister leise weiter: „Ich kann nur noch einmal wiederholen, daß Sie endlich damit anfangen sollten, erst zu denken und dann zu reden, Potter! Impulsivität mag für manche Menschen ein charmanter Charakterzug sein, aber für sie führt es in den meisten Fällen doch immer nur zu Ärger oder sehr unangenehmen Situationen. Sehen Sie sich also beim Quidditch vor, und unterschätzen Sie die Aufstellung meiner Hausschüler nicht!“ Die Augen des Giftmischers sahen in die Runde, auf jeden einzelnen Gryffindor einen alles vernichtenden Blick schleudernd. Snape machte sogar noch weiter, als sich seine Hakennase wieder giftigst Harry zugerichtet hatte: „Ich hoffe, unsere nächste Zaubertrankstunde bereitet Ihnen genauso viel Vergnügen wie mir, Potter! Ich kann es Ihnen ja jetzt schon sagen: Ich lasse gleich einen Test schreiben, der es in sich hat. Lauter kleine Fragen aus dem letzten Schuljahr, um zu sehen, was Sie so behalten haben...! Wenn Sie denn was behalten haben...!“

Snapes Mundwinkel zuckten triumphal, denn Harry Potters GesichtszĂĽge wirkten dunkelrot vor Ă„rger, doch er konnte von Hermine Granger von einem verbalen Wutanfall zurĂĽckgehalten werden. Auch die anderen hocherschrockenen Gesichter der Gryffindors ringsherum gefielen dem ganz in schwarz Gekleideten sehr. Dann ging Snape, wie eine GroĂźkatze die gerade ĂĽberaus fette Beute geschlagen hatte, selbstzufrieden mit seinem sich bauschendem Mantel hinauf Richtung Lehrertisch.

„Widerlicher Fatzke!“ zischte Ron leise hinterher und verschiedene andere seines Jahrganges nickten zustimmend. „Gut, das Sarah noch mit uns üben konnte!“ kam von Harry. „Hermine? Du wolltest doch gestern noch einmal ganz alleine und in Ruhe in der Bibliothek stöbern! Hast du was über das Siegel herausfinden können?“ wollte Draco themawechselnd wissen. „Leider nein! Und von wegen Ruhe! Gestern Abend kamen mehrere Auroren herein und nahmen sämtliche Gänge der Bücherei in Beschlag, haben ganz gezielt etwas „Spezielles“ gesucht. Glaubt’s oder nicht, aber die hatten die gleiche Idee wie wir! Ich konnte nämlich Shacklebolt zufällig belauschen, wie er Madame Pince nach Nachschlagewerken über Siegel, Medaillen oder ähnliches in Verbindung mit Hogwarts gefragt hat!“ erklärte sie und machte ein angespanntes Gesicht. „Aber gefunden haben die auch nichts!“ flog noch hinterher. „Mensch, wo kann man denn noch suchen?“ fragte sich Draco und machte eine nachdenkliche Miene.

„Morgen ihr Rabauken!“ Hagrid stand gutgelaunt hinter ihnen und brummte höchstzufrieden in die Runde. „Morgen Hagrid, du bist ja auch so gut drauf. Was ist los?“ „Charlie kommt am Freitag vorbei, habe ich eben von McGonagall gehört. Und er bringt auch wieder einen Drachen mit!“ Seine Augen glänzten richtig, als er das vom Leder ließ. „Nanü? Ich dachte, der wollte dieses Jahr etwas länger in Rumänien bleiben?“ hakte Harry interessiert hinterher. „Ähm, nein!“ sagte Ron. „Er hat von Rumänien die Schnauze gestrichen voll! Er hatte uns verschwiegen, dass er dort seit einem Vieteljahr eine feste Freundin, ja, sogar eine Verlobte hatte. Diese hat sich in der Zeit, wo er hier in England war, einen anderen angelacht...! Noch dazu einen von Charlies Arbeitskollegen...!“
Harrys Augen weiteten sich.
„Weiber! Typisch! Immer das gleiche! OUGH!“ meinte Draco, denn er hatte von Hermine sofort eins mit einem dicken Wälzer übergezogen bekommen.
„Man muss es positiv sehen: Jetzt hat Sarah doch freie Bahn bei ihm, oder nicht?“ neckte der Weasley.
Die Jungs glucksten amĂĽsiert, doch Hermine rollte mit den Augen...

Oben am Lehrertisch bildete sich eine Traube um Professor Dumbledore, der die Erläuterungen von Sarah Hagemann in Bezug auf die Prophezeiung vom Trankmeister erhalten hatte und nachher im Lehrerzimmer verkünden wollte. Noch hatte keiner herausgefunden, was es mit den ‚vier Freunden’ auf sich hatte. Als sie alle wieder Platz genommen hatten, rief Theophilius quer über den Tisch zu Sarah:

„Duellierclub wieder um 13 Uhr, mein Mädchen!“

Der Saal kicherte, denn sie wurde schlagartig rot. Ron, Draco, Harry und Hermine sahen ebenfalls lachend zu ihr hoch.

„Ja, Onkelchen!“ kam wie aus der Pistole geschossen und diesmal war es Theophilius, der verlegen stutzte. Wieder kicherte der Saal und sämtliche Anwesenden wirkten vergnügt. Shawn trat in die Halle, kam auf sie zu und setzte sich zu ihr. „Und?“ fragte er. „Was und?“ wollte sie wissen. „Wie war die Besprechung mit Snape?“ kam hinterher. „Anstrengend! Ich war erst um zehn Uhr draußen!“ Shawn grinste, er hatte also mit seiner Vermutung recht gehabt. Vorsichtig folgte ein: „Hast du dieses Wochenende denn Zeit für mich, um mit mir nach Hogsmeade zu gehen?“ „Sicher, ich freue mich!“ antwortete sie sofort begeistert. Gemeinsam setzten sie munter ihr Frühstück fort und unterhielten sich über den gestrigen Massenandrang der Auroren in der Bibliothek.

„...und Shacklebolt ist mir dabei mehrere Male auf den Fuß getreten!“ beschwerte Shawn sich laut, so dass dieser es hören konnte. „Bei so vielen Leuten in den Gängen und ihren großen Quadratlatschen kein Wunder!“ knurrte dieser feixend zurück. Flitwick tippte grinsend Sarah in die Seite. „Ms. Hagemann, Professor McGonagall winkt schon die ganze Zeit, sie möchte wohl kurz mit Ihnen sprechen!“ „Danke, Sir!“

Sarah stand auf und folgte ihrer Verwandlungslehrerin nach draußen in den Gang. „Ms. Hagemann, Professor Dumbledore wünscht, das ich Ihnen zusätzlich zu Ihrem sonstigen Unterricht auch noch die Kunst des Verwandelns in einen Animagus zeige, und zwar komplett, vor und zurück, mit Ihren Sachen am Körper!“ betonte die Verwandlungshexe verschmitzt, und Sarahs Augen weiteten sich überrascht. Woher wusste der Direktor davon? Damals bei Snape war er nicht zugegen und damals bei Charlie auch nicht! Errötend sagte sie: „Ähm, ja, Mam!“ „Dann kommen Sie morgen Abend in meine Räumlichkeiten, ich werde Sie einmal die Woche darin unterrichten!“ „Danke Mam!“ „So, dann wollen wir mal weiteressen...!“ sagte die Hexe, drückte ihre erkältete Nase in ein Taschentuch und marschierte wieder zurück in die Halle, Sarah hinterher.

Die Eulenpost war gerade dagewesen und hatte ihr einen Brief gebracht. Sie setzte sich wieder zu Shawn. *Oh! Ein Brief von Charlie!* dachte sie entzückt und öffnete ihn.

*PLOPP* erschien eine kleine rote Rose die sie mit hochgezogener Augenbraue betrachtete. *Du Schelm! Weißt genau, das mich hier alle beobachten können!* Sie nahm die Karte und las:

„Hallo Sarah,
ich werde in zwei Wochen wieder in Hogwarts sein. Ich arbeite jetzt Hand in Hand zusammen mit Percy im Zaubereiministerium! Svetlana und ich, nun, das erzähle ich dir später!
GrĂĽĂź Ron und Ginny von mir!
Dein Charlie.

PS: Ich freue mich wieder auf einen Flug mit dir, ob als Drache oder auf meinem Drachen!“


Sie lächelte von einem Ohr zum anderen. Shawn musterte ihr Gesicht. „Ein Freund?“ fragte er neugierig. „Ja, ein guter Freund, wieso?“ Shawns Augen bohrten sich interessiert in die ihrigen. „Dein ‚richtiger’ Freund?“ fragte er nach. „Nein, er hat bereits eine in Rumänien!“ erklärte sie. „Aber wir erzählen uns gegenseitig fast alles!“ fügte sie hinzu. Harry hatte ihr ebenfalls einen kleinen Zettel zukommen lassen: „Hallo, Sarah! Hast du heute wieder Zeit für Nachhilfe?“ Sie schaute in die Richtung ihrer Freunde und nickte. Dann schrieb sie 16.00 Uhr auf die Rückseite und ließ ihn zurück zu Harry schweben. Sie beendeten das Essen und gingen hinaus zu ihrem Unterricht.

WUMM!

Die Kerkertür schlug zu und Snape tippte mit unbarmherzigem Geräusch kraftvoll via Zauberstab auf seine Tafel. Wieder formierten sich darauf Buchstaben, dann ganze Sätze.

„Schreiben Sie sich die Aufgaben ab und beginnen Sie mit dem Test!“ schnappte er und schenkte den Freunden ein viel zu offensichtliches, hämisches Grinsen.
Von irgendwoher kam dafür ein leises, fies zischendes „diktatorischer Sklaventreiber“, und die Freunde waren ganz dieser Meinung.
Der Trankmeister hatte nicht zuviel versprochen:
Der Test hatte es eindeutig in sich und die ganze Klasse stöhnte.

Eine halbe Stunde später: Hermine pinnte bereits ihr 2. Pergament voll, auch Harry, Ron und Draco schlugen sich tapfer. Neville kratzte sich ständig am Kopf, was könnte er nach 2 Pergamenten noch aufschreiben, und Snape ging grinsend die ganze Zeit zwischen den Schülertischen auf und ab. Bei Harry blieb er einen kurzen Moment stehen und sah hochnäsig auf ihn nieder. „Nun, Potter? Wie weit sind wir denn?“ fragte er seinen Nachnamen feucht ausspuckend und sah interessiert auf sein bereits Geschriebenes. „Ich habe bereits mehr als zwei Drittel fertig!“ antwortete Harry belanglos und kritzelte weiter. „Ich bin schon sehr gespannt, was für abstruse Sachen dieses Mal wieder bei Ihnen herauskommen! Sie sind schneller aus meiner Klasse, als sie denken können, Potter!“ höhnte Snape fies hinterher und ging weiter. Die Slytherins lachten gönnend.
Doch Harry grinste leicht mit den Mundwinkeln, Sarah hatte ihm die letzten Tage schon gut geholfen, und der Test hier machte ihm sogar SpaĂź.
Zu gerne hätte er Snapes saures, enttäuschtes Gesicht gesehen, während der Trankmeister ihn benoten würde...

Nach weiteren 10 Minuten gaben die Schüler ihre Pergamente ab und die Freunde gingen gemeinsam nach draußen. Auch Neville folgte ihnen. „Trefft ihr euch Samstag Nachmittag bei Hagrid an der Hütte? Gryffindor spielt gegen Slytherin!“ fragte Harry. „Au klasse! Klar, kommen wir! Ob Snape immer noch wegen des verlorenen Pokals letztes Jahr knirscht?“ fragte Ron und brachte damit die anderen zum lachen. „Mann, war der damals sauer!“ fügte Draco hinzu. „Ich wurde damals von ihm in den Slytherin-Gemeinschaftsraum zitiert und wurde vor versammelter Mannschaft gemeinsam mit den anderen aber so was von zusammengefaltet...!“
Er lachte jetzt mit den anderen darĂĽber.
Neville grinste, als er an das Bild dachte, was sie damals von Draco mit seinen pinken Haaren im Gemeinschaftsraum aufgehängt hatten, hielt aber seinen Mund. Er war ihm doch jetzt ein guter Kumpel, und er ließ deswegen jegliche Aufzieherei sein. „Ey, Hermine! Was ist denn?“ fragte Ron mit einem Mal und musterte seine gute Freundin, deren Gesicht von jetzt auf gleich kreidebleich erstarrt war. „Schaut mal, wer da kommt...!“ sagte sie und deutete mit ihrem Finger.

Die Freunde starrten auf die nur zu bekannte Person, die gerade hinter Cornelius Fudge den Flur entlangschritt.

„...Herr Minister! Wie oft muss ich es Ihnen denn noch vorbeten? Wenn Sie mich nur wieder hier arbeiten ließen, würde ich den gesamten ‚Saustall’ von Professor Dumbledore entmisten. Ohne Zucht und Ordnung klappt hier doch gar nichts! Also geben Sie mir die Erlaubnis, wieder unterrichten zu dürfen...!“

Fudge rollte mit den Augen und zog den Mund zusammen. Mann, ging die Frau ihm seit London auf dem Keks! Aber aus bestimmten GrĂĽnden musste er sie mit zu Professor Dumbledore nehmen! Und sie hatte die Gelegenheit beim Schopf genommen und lullte in mit ihren Forderungen ein.

„Was will die denn hier? Ich dachte, wir wären die endlich los!“ nörgelte Ron.

Harry verzog bei der Hexe seinen Mund, fast wie bei Snape oder McGonagall. Dolores Umbridge!
Und sie wollte wieder hier unterrichten!
Ausgerechnet die!
Ron erinnerte sich plötzlich an den Krankensaal, grinste und schnalzte mit der Zunge.

Dolores zuckte angsterfüllt zusammen und schaute sich mit panischem Gesichtsausdruck vorsichtig im Flur um. Dann folgte sie sich ängstlich Fudge, der nicht auf sie warten wollte. Jetzt waren sie hinter einer Biegung verschwunden. Sogleich darauf hörten sie einen Schrei und Dolores lief kreischend und fersengeldgebend wieder den Gang entlang, vollkommen außer sich. Die Freunde starrten ihr lachend hinterher.

„Habe ich was Falsches gesagt, als ich der Dame einen freundlichen ‚Guten Tag’ gewünscht habe?“ fragte Firenze, der plötzlich mit einem amüsiert grinsenden Fudge hinter ihnen stand. Die Freunde brüllten vor Lachen, als sie dem Zentauren in die Augen sahen. Was zum Donner hatten seine Artgenossen damals nur mit der Umbridge im Wald angestellt? „Nein, hast du nicht, Firenze, aber die Umbridge hat vor Zentauren eine höllische Angst!“ erklärte Hermine. Noch immer konnte man deren lautes Kreischen unten aus einem der Innenhöfe hören, es wurde langsam leiser, da sie immer noch weglief...

„Was war hier los?“ donnerte Moody und rannte hinter Fudge und Firenze den Flur herunter.

*KLONK!* *KLONK!* *KLONK!*

Nichts passiert! Nur eine alte Bekannte hat einen ziemlichen Schrecken bekommen, als sie Firenze gesehen hat!“ sagte Harry und lachte weiter. Moodys magisches Auge rotierte, blieb dann stehen und sah wohl in die Richtung, in die Dolores jetzt lief. Er schmunzelte, ebenfalls der Zaubereiminister, endlich hatte er Ruhe vor ihr! „Oh, Mr. Fudge! Kommen Sie, Professor Dumbledore erwartet Sie bereits! Ich denke, auf Ihre hysterische Begleitung können wir auch gut verzichten...!”

Gemeinsam verlieĂźen sie den Gang in Richtung BĂĽro des Direktors. Auch Firenze begab sich weiter.

„Hahahaha! Endlich mal wieder lachen! Tut das gut!“ schnappte Draco nach Luft.

„Die kommt jetzt garantiert nicht wieder!“ meinte Hermine und hielt sich ebenfalls ihren Bauch.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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