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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 2 von 5 - Endlich schlafen!

von Magic_1

Der Tränkemeister stand wie gefordert nur kurze Zeit später vor Sarahs Wohnungstür. Auf sein mehrmaliges Anklopfen kam keine Antwort, doch er konnte die junge Hexe verhalten durch die Tür schluchzen hören.

„Alohomora!“ sagte er zum Knauf gewandt, der sich auch plötzlich öffnen ließ. Er betrat ihr Wohnzimmer. „Hagemann?“

Sarah stand an ihr großes Fenster gelehnt und sah auf die Landschaft. Als er an ihre Seite trat, konnte er sehen, dass sie sehr geweint hatte.

„Warum haben Sie mir das gezeigt? Wollten Sie mir zeigen, wie schwach ich zur Zeit noch bin, oder was?“ wollte sie leicht näselnd wissen, sah dabei aber nicht zu ihm auf sondern geradeaus durch das Fenster. Wieder einmal machte sich das ungute Gefühl, genau das Falsche gemacht zu haben, in Snape breit, und er setzte sich hinter sie auf das Sofa, vornüber gebeugt rang er mit den Händen. Er fühlte sich äußerst unwohl und sah betreten zu Boden. „Ich habe mir Sorgen gemacht und wollte, dass Sie wenigstens wissen, was Ihnen bevorsteht! Ich wollte Sie mit alldem nicht verunsichern, Hagemann! Wirklich nicht!“ sagte er ehrlich. Sie drehte sich auf Grund der unerwarteten Milde in seiner Stimme um und blickte stehend auf ihn hinunter. Längeres Schweigen folgte. Ihre Augen sahen verzweifelt, verletzt auf seinen gesenkten Kopf.

„Sie... Sie haben sich wirklich Sorgen um mich gemacht?“ fragte sie nach längerer Pause, woraufhin er sie erneut anfunkelte, dann aber nickte. Langsam kam sie auf ihn zu, setzte sich zu ihm und streichelte mit einer Hand freundschaftlich über seinen Rücken. Er schaute sie überrascht über diesen erneuten, ungewollten Körperkontakt an, doch bevor er wegrücken konnte, passierte es:

Ohne größere Überlegung und besseres Wissen hörte Sarah auf ihren Bauch.
„Danke!“ sagte sie, zog ihn etwas zu sich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

Er zuckte jedoch prompt wie bei einem heftigen Stromschlag zurück.
Wieder hatte sie es getan!
Zwar nicht so wie sonst, aber trotzdem...!

„HAGEMANN, WIE OFT MUSS ICH IHNEN NOCH SAGEN, DASS ICH NICHTS VON IHNEN WILL?“

fauchte er entnervt und stieß sie augenblicklich im Affekt kraftvoll von sich. Verletzt und ärgerlich sagte sie sogleich unten auf dem Boden sitzend: „Das weiß ich doch! Das war nur ein Kuss unter Freunden! Es ist meine Art, jemanden zu zeigen, dass ich ihm sehr dankbar bin oder ihn ganz einfach nur mag!“

Snape funkelte durchdringend auf sie herab. „Wie bei Flitwick oder Lupin?“ fragte er spöttisch. „Genau so! Und wir sind doch inzwischen ganz gute Freunde geworden, oder nicht?“ erklärte sie ernst in sein Gesicht und rappelte sich darauf vor dem Sofa wieder hoch. Snape dachte kurz über den Vorfall nach, er wurde sich bewusst, dass sie es nur aus Dankbarkeit gemacht hatte. Sein Zorn schraubte sich damit ein wenig zurück, und er sprach knirschend: „Dann habe ich Sie gerade missverstanden!“ Trotzdem saß er mit zusammengezogenem Mund und verschränkten Armen da.

„Aber ich verbitte mir in Zukunft solch weitere ‚Freundschaftsbezeugungen’! Verstanden?“ hängte er noch spöttisch mit einem warnenden Unterton hinterher.

Eine kurze Zeit schwiegen beide. Sarah wollte sich entschuldigen. „Es ist ganz allein meine Schuld! Ich hätte sie ja auch vorwarnen können, bevor ich Sie wieder ‚überfalle’! Ich bitte Sie um Verzeihung, es kommt nicht wieder vor!“ meinte sie vorsichtig. Snape schob seinen Kiefer ein wenig nach vorn, stutzte aber augenblicklich, als er ihren tiefen Seufzer hörte und ihr Gesicht musterte. Erneut dachte die Hagemann wohl wieder an die Prophezeiung, denn er meinte in ihren Augen sehen zu können, wie sich die Furcht dort verbreiterte. *Ich werde mich opfern, aber werde von großem Schmerz befreit? Wie ist das nur gemeint?* fragte sie sich und sah nachdenklich auf den Boden.

„Hagemann, ich weiß, dass Sie jetzt Angst haben!“ sprach Snape, der ihren Gesichtsausdruck absolut richtig gedeutet hatte, möglichst viel Kälte weglassend. „Das war nicht meine Absicht! Ich wollte wirklich nur, dass Sie sich darüber im Klaren sind, mit was wir es in der nächsten Zeit zu tun bekommen!“ „Ich danke Ihnen, Sir, a...aber vielleicht war das gar nicht so verkehrt, mir zu sagen, auf was ich mich einstellen muss. Ich darf mich halt nicht nur auf die neugewonnenen Kräfte verlassen, sondern muss noch in anderen Bereichen stärker werden.“ „Hagemann, Sie sind doch schon sehr, sehr stark wenn ich mir anschaue, wie Sie mit Ihren Kräften umgehen. Andere Leute wären in ihrem Wesen überheblich geworden und hätten diese Magie für was weiß ich verwendet, aber Sie sind natürlich geblieben und haben sie nur für gute Sachen eingesetzt...!“ Snape biss sich auf die Zunge, er hatte ihr ohne zu Überlegen ein großes, ehrliches Kompliment gemacht. Sarah nahm es schweigend, aber mit einem echten Lächeln, dankbar entgegen. Der Trankmeister schnaubte ärgerlich. „Solange ich Sie, Professor Dumbledore und Harry an meiner Seite weiß, werde ich weitermachen und kämpfen, egal, was mit mir passiert!“ bemerkte sie und meinte es auch so. „Ich will mein Ziel erreichen! Und mein Ziel ist die endgültige Vernichtung von Voldemort!“ kam hörbar entschlossen hinterher.

Der Zaubertranklehrer starrte beim Namen seines ehemaligen Herrn wütend zur Hexe, sagte aber nichts. Wieder verkrampfte sich sein Magen. „Wir werden Ihnen dabei beistehen!“ sprach er entschieden und sah ihr ebenso in die Augen. Sarah schaute etwas lächelnd in sein Antlitz und wurde dadurch etwas ruhiger. „Danke, Sir!“ Erneut strich sie ihm stehend kurz und freundschaftlich über den Oberarm, was er dieses Mal über sich ergehen ließ, anfunkelnd natürlich.

„Sie sollten jetzt ins Bett gehen! Sie brauchen dringend etwas Ruhe!“ meinte der Trankmeister untypisch fürsorglich, aber mit leicht beherrschendem Unterton. „Aber was ist mit Ihnen, Sir? Sie sagten doch, Sie könnten wieder schlecht schlafen, oder?“ fragte Sarah. „Das können wir auf ein anderes Mal verschieben, Hagemann!“ gab Snape zurück, wieder um die so nötige Distanz zu sämtlichen Mitmenschen bemüht, hielt er seine Bitte an die rotblonde Hexe doch jetzt im Nachhinein für einen blödsinnigen Einfall. „Mein Buch liegt noch in Ihrer Wohnung, Sir! Lassen Sie mich Ihnen helfen, dann werde ich dadurch auch gleichzeitig ein wenig abgelenkt! Ich glaube ohnehin nicht, dass ich in dieser Nacht auch nur ein Auge zumachen kann!“ Sarah sah zu ihrem Lehrer, dann biss sie sich auf die Lippe und senkte ihren Kopf hinunter auf den Boden, was Snape nicht entging. „Ich weiß, dass Sie jetzt wegen der Prophezeiung aufgewühlt und mit Sicherheit fix und fertig sind, und trotz alldem würden Sie sich dennoch bereiterklären, mir heute Abend bei meinem Schlafproblem zu helfen?“ fragte er überrascht.

Sarah nickte und stand entschlossen auf, hielt ihm demonstrativ ihre Hand entgegen. „Kommen Sie, gehen wir zurück in Ihre Wohnung, dann sehe ich, wie ich wenigstens Ihnen helfen kann!“ betonte sie mit ernster Stimme. Snape starrte zu ihr hoch, er war sichtlich von der Willensstärke seiner Schülerin beeindruckt. Der Tränkemeister nahm ihre Hand und ließ sich hochziehen, löste sich gleich sofort wieder.

Gemeinsam gingen sie hinunter in den Kerker und betraten erneut sein Wohnzimmer. Sie setzte sich etwas weiter weg in einen Sessel, nachdem er ihr das Buch gegeben und auf dem Sofa Platz genommen hatte. „Dann schauen wir mal...!“ murmelte sie und zog die Lektüre auf ihre Knie, ließ per Konzentration die Schrift erscheinen und blätterte die nun lesbaren Seiten durch. Snape sah interessiert zu und bemerkte, dass sie wegen des Wangenkusses vorhin anscheinend nun großen Abstand halten wollte.

Es schien ihr sehr peinlich zu sein, ihn erneut spontan ‚überfallen’ zu haben, was er mit einem kleinen Schmunzeln quittierte.

Doch er wollte nur zu gerne wissen, was die Hagemann da jetzt suchte. Es interessierte ihn ebenso ungemein, was alles an Zauberei in diesem höchst merkwürdigen „Schinken“ stand. Neugierig fragte er: „Würden Sie bitte herkommen? Dann kann ich auch etwas sehen!“ Damit klopfte er links neben sich auf das Sofa.

Sarah blickte verdutzt in seine Richtung, überlegte kurz. Nur sehr zögernd stand sie auf. Auch als sie sich setzte, versuchte sie trotzdem, großen Abstand zu wahren und legte das Buch zwischen sich und Snape auf das Polster. Doch diese gebückte Haltung war mehr als nur unbequem. Kurzentschlossen nahm er den Wälzer hoch, rückte ein wenig näher und legte zu ihrer Überraschung die Lektüre auf ihren wie auch auf seinen Schoß. Die gewollte Nähe war ihm dieses Mal nicht unangenehm, sondern notwendig, um seine Neugierde zu stillen. Sarah hingegen fühlte sich ausgesprochen unwohl, doch suchte sie, während die altertümliche Schwarte je zur Hälfte auf ihren Schößen lag, weiter. Sie suchte lange, und der Tränkemeister konnte an dem angesammelten Wissen, was das Werk beinhaltete, eigentlich nichts „Besonderes“ finden. Wie nur hatte sie diese speziellen Kräfte erlangt?

„Ah, ja, hier steht was.“ sprach sie seine Gedanken abschneidend und deutete auf einen Text auf der linken Seite, las ihn sich durch. „Hmmm, so wie ich das hier verstehe, müssen Sie sich hinlegen, war ja klar. Ich muss mich an Ihr Kopfende setzen und lege Ihnen meine Hände an die Schläfen, werde mich dann konzentrieren müssen, um ihren Geist freizumachen. Himmel, da steht auch eine Zeitangabe! Das ganze Prozedere dauert 1 Stunde!“ nörgelte sie. „Wenn ich mit Ihnen fertig bin, habe ich bestimmt einen Krampf im Genick oder in den Schultern...! Aber egal: Wo möchten Sie sich hinlegen? *Räusper* Bestimmt auf dem Sofa. Sie haben doch mit Sicherheit etwas dagegen, wenn ich erneut Ihr Schlafzimmer betrete, oder?“

Ihre Stimme war zum Ende hin höchst vorsichtig geworden, und Sarah wurde noch dazu einen Hauch rosa. Snape funkelte auch gleich sofort wie befürchtet und verzog seinen Mund noch ein wenig mehr. Doch dann sagte er zu ihrer Verblüffung leise, aber bestimmt: „Ich möchte endlich ‚gut’ schlafen können. Wenn Sie einen Moment warten könnten? Ich ziehe mich um und lege mich in meinem Pyjama ins Bett!“ Sarah nickte zustimmend. Der Tränkemeister machte gleich darauf eine drohende Miene und hielt warnend einen Finger vor ihr in die Höhe:

„Aber ich warne Sie, wenn Sie einem der Schüler, Lehrer, Auroren oder sonst wem auch nur etwas über ihre Anwesenheit in meinem Schlafzimmer erzählen sollten...!“

Seine Augen wurden dabei zu winzigen Schlitzen. „Bestimmt nicht!“ erklärte sie entrüstet und machte dabei ein schwörendes Handzeichen. Er schnaubte, stand autoritär auf und betrat seine Kammer. In der Zwischenzeit zauberte Sarah sich einen Tee. Nach ca. 5 Minuten, in denen er sich gewaschen und umgezogen hatte, rief er mit einem Knurren in der Stimme nach ihr.

„Hagemann?“

„Ich komme!“
antwortete sie mit einem Schmunzeln, setzte dann eine möglichst ernste Miene auf. Sie öffnete seine Tür und ging hinein. Er hatte sich bereits in sein großes, altes Bett mit den dunkelgrünen Vorhängen gelegt und sah ihr etwas missbilligend über ihre erneute Anwesenheit entgegen. „Mir ist das auch etwas peinlich!“ sagte sie ehrlich und setzte sich auf Schulterhöhe zu ihm auf die Bettkante. „Aber danach können Sie sich wieder längere Zeit unbesorgt zum Schlafen hinlegen!“ Trotz aller Zurückhaltung musste sie ein wenig über die komische Situation grinsen.
Seine Mundwinkel zogen sich daraufhin noch mehr zusammen. Vor einigen Tagen hätte er sie am liebsten achtkantig aus diesem Zimmer hinausgeworfen, obwohl sie ihm nur helfen wollte! Was fand dieses Schlammblut nur an diesem alten griesgrämigen Professor, dass sie ihm immer wieder half? Gut, sie war überaus freundlich, gar kein Zweifel...!

„Dann wollen wir mal! Schließen Sie die Augen!“ forderte sie ihn auf. Er tat wie geheißen. Dann legte sie halb über ihn gebeugt ihre Hände an seine Schläfen, ließ sie aufleuchten. Wieder rauschte es in seinem Kopf, wohlige Wärme floss hindurch, seinen Nacken und Rücken hinunter und ließ ihn völlig entspannen. Sofort war er eingeschlafen. Sarah hatte ebenfalls die Augen geschlossen.

Die Uhr schlug neun.

Die Uhr schlug zehn.

Von ihrer Konzentration erlöst ließ sie die Schläfen des Trankmeisters los. Selig lag er auf dem Rücken und atmete traumlos ruhig ein und aus. Sarah streckte ihre steifen Knochen. Jetzt erst schaute sie sich genauer in seinem Zimmer um. Wo sie das letzte Mal hier war, hatte er einen über den Durst getrunken und sie versuchte, ihn zu wecken. Junge, hatte er sie damals angeschrieen! Sie musste erneut über die komische Situation lächeln. Ein Bild auf einer Kommode zog plötzlich ihren Blick auf sich.

Eine wunderschöne, schwarzhaarige Hexe um die 25 Jahre hatte gerade dem ca. 30-jährigen Severus Snape die Arme um den Hals gelegt und beide sahen verliebt in die selbstauslösende Kamera. Sie war wirklich bezaubernd.

Gegen seine Verlobte hätte Sarah ihrer Meinung nach nie den Hauch einer Chance gehabt. Bei weitem sah sie nicht so gut aus. Die Liebe seines Lebens muss diese bildhübsche Hexe gewesen sein, die ihm so brutal aus den Händen gerissen worden war. Der kleine Traum von vor einem Jahr kam Sarah mit einem Mal in den Sinn. Sie selbst und Severus Snape zusammen mit ein, zwei Kindern hier in Hogwarts, und sie wäre eine Lehrerin an seiner Seite geworden.

*Wie dumm von mir, kindische Tagträumerei!* schallt sie sich selbst. *Er wird niemals für mich auch nur annähernd so empfinden wie für seine Ellen!* Sarah musste sich damit abfinden, sie würde ihn nie erreichen, konnte höchstens die einigermaßen gute Freundin sein, die sie jetzt war. Doch gerne hätte sie mehr gewollt. Seine Verlobte hatte das große Glück, sein Herz zu besitzen. Selbst jetzt noch, nach ihrem Tod vor so langer Zeit, blieb er ihr treu. Sarahs Magen verkrampfte sich auf Grund seines Dramas und sie verzog mitfühlend ihr Gesicht. Wieder sah sie auf das Antlitz ihres Lehrers.

„Mehr als das hier darf ich und werde ich nicht mehr verlangen! Ich verspreche Ihnen, dass ich nur noch das annehme, was Sie bereit sind, mir freiwillig zu geben!“ sagte sie leise und strich über die Bettdecke an seinem Brustkorb. Dann stand sie vorsichtig auf und ging mit ihrem Buch aus dem Zimmer.
„Gute Nacht, Sir!“ sagte sie noch und schloss traurig die Tür. Snape drehte sich auf die Seite, fing leise an zu schnarchen und hatte nichts gehört. Sarah lag in ihrer Wohnung noch lange wach und grübelte im Bett über die Prophezeiung nach.

Und sie appelierte an ihr Herz, die völlig aussichtslosen Wünsche und Hoffnungen bezüglich des Trankmeisters doch endlich zu vergessen...


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