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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 2 von 5 - „Nettigkeiten“

von Magic_1

Das Frühstück wurde beendet, die Lehrer und Schüler stiefelten in ihre Klassenräume. Sarah stand gerade auf dem Weg nach oben im Treppenhaus, als sie von unten ein lautes WUMM! hörte.
Snapes Kerkertür!
Grinsend dachte sie:
Manche Dinge änderten sich wohl nie.
Er würde jetzt bestimmt eine neue erste Klasse zusammenfalten...

Als sie um die Ecke bog, stand Isabelle Dermot bereits vor dem Raum und wartete. *Au sch...!* dachte Sarah bei sich, ging aber unbeirrt weiter. *Das hatte ich ja ganz vergessen, das ich mit der Unterricht habe...!* Sie stellte sich an die Wand neben der Tür und wartete ebenfalls auf Theophilius, ohne die Dermot anzusehen. Diese giftete spürbar eine ganze Weile diabolischt in ihre Richtung. Sarah reichte es nach kurzer Zeit.
„Sag mal, was hast du für Probleme? Oder soll ich dir mal zeigen, wie du aussiehst, wenn du mich so anschaust? Wie ein Huhn, wenn’s donnert!“ feixte Sarah und sah Isabelle ärgerlich ins Gesicht.
„Lass deine Finger von Shawn!“ zischte diese unbeeindruckt und zog ihren Mund zu einem Schlitz zusammen.
„Shawn? Und ich? Ich will nichts von ihm!“ antwortete Sarah unverzüglich. „Wir sind nur gute Freunde, nichts weiter. Und du bist seine Auszubildende, nichts weiter. Es kann passieren, das er morgen eine richtige, feste Freundin vorstellt. Wir werden es beide auf jeden Fall nicht sein!“ fügte Sarah ernst hinzu und sah herausfordernd in Isabelles Augen.
„Das werden wir ja sehen! Ich kriege immer, was ich will!“ schnauzte die Jüngere frech zurück. Sarah schürzte die Lippen.
„Du bist wohl sehr von dir überzeugt, wie? Es gibt Sachen, die wirst du und die werde ich niemals erreichen können! Das wirst auch du noch feststellen müssen!“
„Lass deine ach so schlauen Konfuzius-Sprüche und halte einfach die Klappe!“
keifte die schwarzhaarige Hexe.
„Sag mal, wie redest du mit mir?“ fragte Sarah nun so richtig sauer.
„Wie man es mit einem dreckigen Schlammblut wie dir eben tut!“ fauchte Isabelle und grinste fies.
„So, so, Schlammblut? Ja?“

Isabelle zog blitzschnell ihren Zauberstab, auf einen Angriff gefasst, doch Sarah stand mit verschränkten Armen nur lässig an die Wand gelehnt da.
„Was würde ein dreckiges Schlammblut wie ich denn nun mit dir machen? Hmmm, vielleicht das?“

Die ältere Rothaarige stand noch immer ohne sich zu bewegen mit verschränkten Armen cool gegen die Wand gelehnt, Sarahs Augen flackerten nur für den Bruchteil einer Sekunde auf.
Isabelle, die gerade einen fiesen Fluch vom Leder lassen wollte, starrte ungläubig auf ihre Schultern und den Boden, denn ihre Haare fielen auf einmal aus. Sie schrie vor Entsetzen und hielt ihre liebevoll gepflegte Mähne in Händen.
„Mei...meine Haare! Dafür bezahlst du!“ keifte sie und erhob ihren Zauberstab.
„Oder das?“ fragte Sarah wieder nur cool.

Isabelles Zauberstab wurde weich wie Gummi und senkte sich schlaff wie ein Gartenschlauch nach unten.

„Ladehemmung?“ fragte Sarah cool.

„DU...DU..DUUUU!“ schrie Isabelle und geriet völlig außer sich.

Dann griff die Jüngere in eine Tasche und holte mit ihren Handschuhen ein Pulver heraus.
Sarah kannte dieses nur zu gut.
Fred und George hatten dasselbe bei den Slytherins schon so oft angewendet.
Es verursachte große, entzündliche Eiterbeulen auf dem gesamten Körper, die unablässig juckten und nur schwierig zu entfernen waren.
Bubotubler-Pulver.
Es stand wegen seiner Gefährlichkeit auf Filchs Verbotsliste ganz weit oben.

„Wenn du das wagst, lernst du mich richtig kennen!“ warnte Sarah. Ihre Augen glühten hell auf, wovor Isabelle erschrocken zurückwich.

„WAS IST HIER LOS?“ donnerte Theophilius durch den Gang, der dem Gekeife schon von weitem lauschen konnte.

„Ich lasse mich nun mal ungern mit diesem Zeug bedrohen und als Schlammblut bezeichnen!“ knurrte Sarah.

Brenton sah auf Isabelles Kopf, dann auf ihren Handschuh voller Bubotubler-Pulver.

„Bringe das sofort in Ordnung Sarah! Und Ms. Dermot, packen Sie dieses widerliche Zeug weg! Und ihr entschuldigt euch gegenseitig! Auf der Stelle!“
„Warum sollte ich das bei der tun?“
keifte die Kahlköpfige und sah aufmüpfig in das Antlitz ihres Vorgesetzten.
„Weil ich es sage! Oder soll ich mit Mr. Moody über ihre erneute Insubordination sprechen?“ fauchte Theophilius ihr entgegen.

Isabelle zog den Mund erneut zu einem Schlitz, funkelte zu Sarah, dann sagte sie kaum hörbar: „Tschuldigung!“
Auch Sarah entschuldigte sich, mit erneutem Aufblitzen ihrer Augen.
Augenblicklich begannen Isabelles Haare zu wachsen, bis sie wieder die Länge wie zuvor hatten.
Auch ihr Zauberstab bog sich gerade.

„Okay, ihr Streithühner, dann wollen wir mal!“ grummelte Mr. Brenton und betrat mit den Azubis den Raum.
Im Unterricht trennte Theophilius die beiden sicherheitshalber, so dass er nach einer Stunde erfolgreich neue Angriffstaktiken durchprobiert hatte.
Danach hatten beide Unterricht bei Tonks, die vorher mit Theophilius gesprochen hatte.
Auch sie nahm immer nur eine Schülerin mit in die Luft.
Bei Mentalik unter Shacklebolts Aufsicht konnte Sarah den ganzen Hass, die Eifersucht und die Verachtung spüren, die Isabelle ihr mit allergrößter Leidenschaft knallhart entgegen schleuderte.
Endlich waren sie fertig, und Sarah begab sich augenrollend hinter Isabelle zum Mittagessen in die große Halle. Sie wollte wirklich nichts von Shawn, und nahm sich deshalb vor, mit ihm über Isabelle zu reden...

Wie als hätte man ihn heraufbeschworen, kam ihr dieser aus dem Treppenhaus hinterher.

„Sarah! Warte!“ rief er und gesellte sich zu ihr. Gemeinsam gingen sie weiter. „Ich bin ja mal gespannt, ob deine Auszubildende wieder auf meinem Platz sitzt!“ sagte Sarah spitz. „Ich habe dir doch gesagt, sie ist auf mich eifersüchtig! Heute morgen hätten wir uns deinetwegen fast schon vor einem Klassenzimmer duelliert! Von wegen Teamarbeit und so!“ fügte sie hinzu.
„Echt? Mann! Die knöpfe ich mir vor! Was bildet die sich ein?!“

Sie betraten die große Halle.
Und wer saß da auf ihrem Platz?

„Das darf doch nicht wahr sein!“ knurrte Shawn zu Sarah. „Beachte sie gar nicht! Darauf legt sie es doch nur an! Komm! Setzen wir uns wieder zu Professor Snape!“ meinte sie sanft. Er rollte mit den Augen, ließ sich nur widerwillig mitziehen.

Gemeinsam steuerten die jungen Leute erneut den Lehrertisch zur Rechten an. „Hallo, Sir! Dürfen wir uns wieder zu Ihnen setzen?“ fragte Sarah und sah erwartungsvoll zu ihrem Morpheulestiklehrer hinunter. Dieser funkelte als Antwort hinauf. „Nun gut!“ knirschte er hervor. Erneut nahmen beide Platz und taten sich auf. „Sag mal, Sarah, was ist denn jetzt heute morgen ganz genau passiert?“ wollte Shawn wissen. „Ooooch, ich lasse mich nur ungern als Schlammblut bezeichnen und mich noch dazu auf fieseste Art bedrohen! Auf einmal stand sie ohne Haare da...!“

Shawn machte große Augen, Snape schaute giftig zu Sarah, dann zu dem jungen Auror. „Schlammblut“ hatte er sie auch schon öfter genannt und stellte sich kurz vor, wie er kahlköpfig durch die Schule laufen musste.
Er schnaubte hörbar ärgerlich.

„Dann bedrohte sie mich mit ihrem Zauberstab, den ich zur Unfähigkeit verhexen konnte, und zu guter Letzt hat sie mich mit Bubotubler-Pulver einnebeln wollen...!“ Shawn wurde augenblicklich stocksauer.
„Das hat sie gewagt? So was besitzt die?“ fragte er entrüstet und funkelte zu seiner Auszubildenden herüber. „Wie soll man gemeinsam mit so einem Biest was lernen können? Ich bin fix und alle, und das nach nur einem Tag mit ihr!“ knurrte Sarah. „Die Frau sollte dringenst erwachsen werden! Isabelle meinte, ich solle die Finger von dir lassen. Ich habe ihr gesagt, ich wolle nichts von dir, wir wären wirklich nur gute Freunde. Doch sie keifte weiter und meinte, sie würde sowieso immer kriegen, was sie will!“ hängte sie noch an.
„Darauf kann sie lange warten! Auf die saftige Gardinenpredigt von mir weniger!“ knurrte er als Antwort und aß zornig seine Putenbrust weiter.
Auch Sarah zerstampfte ärgerlich über ihre Kollegin ihre Kartoffeln.

Sie spürte mit einem Mal, wie Snape sie aus den Augenwinkeln beäugte und anscheinend alles mitangehört hatte. Die rotblonde Hexe drehte sich abrupt zu ihm um und sah dem darüber verdutzten Giftmischer somit direkt in die Augen.
„Professor, wie war ihr erster Vormittag mit den Erstklässlern?“ wollte sie aus dem Lameng eine Unterhaltung anfangen.
Völlig perplex stellte er den Kelch, den er gerade angesetzt hatte, wieder auf den Tisch.
Warum wollte sie das wissen?
Niemand interessierte sein Tagesablauf oder wagte es, am Tisch richtig mit ihm richtig ins Gespräch zu kommen!
Versuchte sie ihn wieder aufzuziehen?

„So wie immer! Lauter nervtötende, kleine Bälger, die besser Barmixer werden sollten, als Zaubertränke anzurühren! Alles unfähige kleine Wichte aus unwichtigen Familien!“ antwortete er giftig, schaute ihr dabei nicht einmal ins Gesicht und aß, wie als wäre nichts gewesen, weiter. Ihre Augen wurden größer.

„Sir! Ich habe ihre Tür zuknallen hören, da stand ich gerade im 3. Stock. Junge, habe ich mich erschrocken! Haben Sie ihnen etwa auch Angst eingejagt und die Hölle heiß gemacht? Also echt...!“ tadelte sie und sah ein wenig böse drein. „Was finden Sie daran so falsch?“ fragte er barsch und knurrte in ihre Richtung. „Nun ja, wieder ein neuer Jahrgang, der beginnt, Sie abgrundtief zu fürchten und zu hassen.“ „Na und? Hauptsache, meine Schüler hören mir im Unterricht gut zu und wissen von Anfang an, dass ich selbst kleinste Frechheiten nicht tolerieren werde!“

Ihr aufkommendes Lächeln verunsicherte ihn, und er fragte: „WAS?“
„Das kann doch nicht wahr sein, Sir! Das Verhältnis zwischen einem Lehrer und seinen Schülern sollte wie das eines Elternteils zu seinem Nachwuchs sein! Als Teenager sind diese besonders verletzbar! Nachsicht wäre ab und zu angebracht, und ganz wichtig ist es gegenseitig Vertrauen aufzubauen!“

Beide taxierten sich intensiv.
Kritik, noch dazu an seinem Unterricht, stieß ihm besonders sauer auf, aber die Hagemann hier am Tisch lautstark zurechtzuweisen traute er sich dank seiner Kollegen nicht.

„Sie wollen mir doch nicht etwa allen Ernstes weismachen, mich sollte das kaputte Seelenleben dieser hormonhaushaltgestörten Jugendlichen interessieren?“ fragte er so dermaßen eisig, dass es ihr kalt den Rücken herunterlief. Es schien, als ob für ihn sein knallhartes Betragen den Schülern gegenüber absolut richtig wäre.
„Ja, sogar sehr! Oder was meinen Sie, warum einige Schüler so schlecht in Ihrem Unterricht sind? Sie haben eine solche Angst vor Ihnen, dass sie sich nur schwer auf Ihre Aufgaben konzentrieren können! Nun was, wenn einer der Schüler Probleme mit Ihrem Unterricht hat, nicht weiterkommt und Sie um Hilfe bitten müsste, sich aber nicht traut?“
„Ist mir egal! Mein Unterricht kann doch so schlecht nicht sein: Sie waren doch exzellent, sind hochqualifiziert, haben Bestnoten von mir und Ihren Prüfern erhalten!“ erklärte er frostig.
Sarah war das große und völlig untypische Lob egal.
„Ich hatte ja auch keine Angst vor Ihnen! Aber wenn ich da an verschiedene Schüler wie z. B. Ron oder Neville denke....!“ „Longbottom?“ hakte er interessiert nach. „Der ist doch im letzten Halbjahr dank meines strengen Unterrichts sehr viel besser geworden!“ brüstete er sich.
„Ja, nach meiner Nachhilfe!“ fügte Sarah entschieden hinzu.
Snape wirkte mit einem Mal so richtig verblüfft. „Sie haben ihm geholfen? Obwohl Sie Unmengen an Pergamenten und Büchern zu bewältigen hatten?“
„Für gute Freunde habe ich immer Zeit!“ erwiderte sie.
„Sie haben wohl auf alles und jeden eine passende Antwort, oder?“
„Wenn Sie mich so fragen, ja Sir!“

Sie sah herausfordernd zu ihm auf.
Er funkelte zurück, zog den Mund zusammen, sagte nichts weiter und widmete sich demonstrativ ausschließlich wieder seinem Kürbissaft.
Was immer er sagen würde, sie hätte eine Antwort parat.
Also nichts wie raus hier, bevor er wirklich aus der Haut fuhr und ihr vor versammelter Mannschaft Gemeinheiten an den Kopf warf.

*Gluck!* *Gluck!* *Gluck!*

Er leerte den vollen Kelch in einem Zug und stand auf.

„Schluckspecht!“ feixte sie ganz leise und lächelte von der Seite her zu ihm hinauf.

Snape starrte mit halboffenem Mund auf sie hinunter und funkelte, was das Zeug hielt.
Niemals hatte es jemand zuvor gewagt, ihn am Tisch zu beleidigen.
Er ärgerte sich sichtlich und überlegte, ihr nun doch etwas Verbales um den Kopf zu hauen.
Doch völlig untypisch entschied er sich anders.
Sie hatte es sicherlich nur scherzhaft gemeint, und sein Mund normalisierte sich.
Die Hagemann sah alles andere als eingeschüchtert zu ihm hoch, die junge Hexe schien regelrecht darauf gespannt zu sein, wie nun seine weitere Reaktion ausfallen würde.
Ziemlich verunsichert darüber sagte Snape „Ähm, bis heute Abend, Hagemann!“ und stiefelte dann schnellen Schrittes aus der großen Halle.

Sarah drehte sich triumphal wirkend wieder Shawn zu, der ihnen die ganze Zeit zugesehen hatte. „Was ist los, Shawn?“ fragte sie.
„Nun, er hat dich nicht ein einziges Mal angeschrieen!“ sagte er, hörbar verwundert.
Sarah sah amüsiert zur großen Tür, die sich gerade hinter dem Giftmischer schloss.
Stimmt, hatte er nicht...

Im Flur musste Snape über die Bemerkung der Hagemann belustigt schnauben und erschreckte mit seiner nun völlig untypischen Miene einige Schüler.
Er hatte am Tisch in den letzten Jahren nie eine solch lange Unterhaltung mit jemanden gehalten.
Eben sonst nur belangloses Zeug über den Unterrichtsablauf, über das Wetter vor einem Quidditch-Spiel, über Vorbereitungen für die Prüfungen und so.
Jedwede Kritik ihn betreffend hätte ihn normalerweise unverzüglich zur Weißglut treiben müssen.
Doch er wurde sich bewusst, dass ihm die Unterhaltung mit der Hexe gerade irgendwie gefallen hatte und schüttelte über sich selbst wundernd mit dem Kopf.

Snape bemühte sich um sein kaltes Äußeres und ging mit zusammen gekniffenem Mund an den schnell platzmachenden Schülern vorbei zurück in seinen Kerker.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz