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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 2 von 5 - Das große Festessen

von Magic_1

Oben in ihren Räumlichkeiten angelangt, zog sie ihre Muggelkleidung aus und zog sich ihr bestes Kleid an. Es war dunkelgrün mit schwarzen Applikationen. Ihre Haare kämmte sie nur durch, eine Klammer hielt ihre obersten Strähnen am Hinterkopf zusammen, sonst waren sie offen. Sie setzte einen passenden, schwarzen Spitzhut auf und warf sich den neuen bodenlangen Umhang mit einer silbernen Spange von Remus und Elektra um. Sarah betrachtete sich selbst im Spiegel und war mit ihrem Anblick zufrieden.
Sie hätte gut eine Lehrerin abgegeben!
Dann machte sie sich auf in Richtung große Halle, und viele Schüler machten ihr respektvoll Platz. Mehrere Auroren saßen bereits an dem erweiterten Lehrertisch mit den Professoren zusammen. Die Halle war schon fast voll mit Jugendlichen, und logischerweise wurde es verdammt eng. Auch Shawn saß bereits, und neben ihm...
Isabelle Dermot.
Auf Sarahs Platz.
Er funkelte sie an und wies sie zurecht, doch sie beharrte auf ihrer Position. Dann bemerkte er Sarah. Auch Flitwick schaute schon eine ganze Zeit empört herüber, sichtlich aufgebracht über die Unverfrorenheit dieser jungen Dame seiner Tischgenossin den Sitzplatz zu nehmen.

Shawn sagte: „Es tut mir leid, sie hat sich einfach hingesetzt und will nicht mehr aufstehen, Sarah!“ Isabelle sah herausfordernd zu ihr hinauf, doch die Rotblonde antwortete cool wie betont: „Nun, für heute Abend mag sie da sitzen bleiben. Ich habe keine Lust mich wegen solchen kindischen Kindereien zu streiten. Kommst du mit Shawn? Da drüben sind noch freie Plätze!“

Sie deutete auf die gegenüberliegende Seite neben Snape, wo links von ihm noch zwei Gedecke keinen Besitzer gefunden hatten.

„Ausgerechnet neben den?“ maulte Shawn. „Ich setze mich neben ihn, und du nimmst noch eins weiter Platz, ok?“ fragte sie. Damit war er einverstanden und ließ die zornig funkelnde Isabelle sitzen, die sich auf eine verbale Attacke gefasst gemacht und einige passende Worte zurechtgelegt hatte. „Professor Snape? Ist hier noch frei?“ fragte Sarah und sah in das Antlitz ihres Morpheulestiklehrers. „Ja!“ gab er grummelnd wie üblich von sich und funkelte zu ihrem Begleiter. „Danke!“ Beide setzten sich. Die Halle füllte sich immer mehr.

Shawn grinste, als Isabelle sichtlich knirschend herüber sah. Sie fühlte sich unwohl, da sie ununterbrochen Flitwicks Anfunkeleien standhalten musste und der Platz neben ihr nun von einem höchst unangenehm wirkenden, langbärtigen Auror mit düsterem Gesicht eingenommen wurde.
„Versuche sie zu verstehen. Sie ist in dich verschossen, Shawn!“ flüsterte Sarah, was ihn augenblicklich stutzen ließ. „Ach, du spinnst doch!“ sagte er laut, so dass Snape pikiert hersah. „Wenn du meinst! Sie ist auf mich eifersüchtig, das sieht doch jeder!“ „Ist mir egal, sie geht mir tierisch auf die Nerven! Dauernd läuft sie mir hinterher, schleppt mir die lapidarsten Sachen nach, stört mich beim Essen, bei wichtigen Besprechungen, und, und, und,.....!“ Er rollte bedeutungsvoll mit den Augen. Sarah grinste von einer Seite zur anderen.
„WAS?“ wollte er wissen und sah ein wenig verstört zu ihr. Sie drehte sich mit dem ganzen Körper zu ihm, lehnte ihren Kopf auf ihren aufgestellten Arm und betrachtete ihn schelmisch. „Oooch, nichts!“
„WAS?“ fragte er erneut. „Was meinst du denn, warum sie das alles für dich macht?“ fragte Sarah während sie ihn noch etwas ernster ansah: „Sie ist mir völlig egal!“ bemerkte er und schaute säuerlich zu seiner Auszubildenden, die hin und wieder neidisch herüber blickte.

Mit einem Mal fragte Shawn: „Themawechsel! Sag mal Sarah, am Wochenende, kommst du mit mir nach Hogsmeade? Ich würde gerne sehen, ob sich was verändert hat!“ „Ich weiß nicht, ob ich Wache habe, Shawn! Heute oder morgen werden bestimmt neue Wachzettel ausgeteilt. Versprechen kann ich noch nichts, aber ansonsten komme ich gerne mit!“ Der Auror nickte zufrieden. Dann wurde er bleich, weil Snape beiden giftig zufunkelnd über Sarahs Rücken gelauscht hatte. „Haben Sie irgendwelche Probleme, Professor?“ fragte der jüngere Mann sogleich, um dem Blick seines ehemaligen Mentors standzuhalten. Dieser verzog seinen Mund, seine Augen wurden zu Schlitzen. „Wenn ich mir Ihre Noten in Erinnerung rufe, ja!“ meinte er sarkastisch. „Saumäßig ist noch untertrieben! Wie Sie die Abschlussprüfung bewältigt haben, ist mir bis heute ein Rätsel!“ fügte er hinzu und zog ein hämisches Grinsen aus dem Ärmel, weil der junge Mann vor lauter Zorn eine entsprechende Rotfärbung annahm. „Warst du so schlecht, Shawn?“ wollte Sarah schelmisch wissen und sein Ärger nahm noch einmal an Fahrt auf. „Also echt, morgen würde ich gerne wieder auf Flitwicks Seite sitzen!“ knurrte er richtig sauer, was Sarah überaus amüsierte.

Die Tür zur großen Halle wurde weit geöffnet und die neuen Erstklässler ließen sich von McGonagall hereinführen. Wieder wurde ihnen geheißen, vor dem Lehrertisch stehen zu bleiben, und wieder wurden ihre Namen vorgelesen und sie mussten sich von dem sprechenden Hut einteilen lassen. Sarah schaute sich das alljährliche Ritual ganz in Ruhe an, sie konnte es ehrlich gesagt nicht ganz fassen, dass sie vor einem Jahr auch dort auf dem Hocker gesessen hatte. Als die Einsortierung beendet war, erhob sich nach einem Klingeln McGonagalls gegen ihr Glas der Direktor.

„Wieder ein neues Jahr in Hogwarts, wieder ein Jahr voller Herausforderungen. Viele werden sich bereits gefragt haben, warum so viele Auroren im Schloss sind. Die Sicherheit der Schüler und Lehrer liegt mir besonders am Herzen, und da der dunkle Lord wieder aufgetaucht ist, wurde zu eurem Schutz von mir, meinen Kollegen und dem Ministerium diese Maßnahme ergriffen.“

Sofort war das Getuschel im Saal groß und viele zeigten auf Harry, der mit der Sache bestimmt wieder irgend etwas zu tun hatte. Dieser fühlte sich unter all den auf ihn gerichteten Augenpaaren unwohl. Professor Dumbledore fuhr fort:

„Auch wird unter Anleitung von Professor Snape, Professor Lupin, den Auroren Theophilius Brenton und seiner Untergebenen Sarah Hagemann ein Duellierclub gegründet, damit ihr euch im Falle eines Angriffes so gut es geht verteidigen könnt.“

Die Personen standen auf. Shawn staunte.

„Du auch?“ fragte er verblüfft zu ihr hinauf. Sie nickte zu ihm herunter. „Wow! Dann musst du echt gut sein...!“ Die Duellierlehrer setzten sich. Der Direktor sprach weiter:

„Die Ausgangssperre der Häuser wird auf 20 Uhr festgesetzt (Großes Gestöhne *Nicht schon wieder!*), erneut wird aber auch ein Ball stattfinden. Die Auroren dürfen auf ihrer Wache nicht gestört bzw. angesprochen werden, da sie sonst in ihrer Konzentration nachlassen könnten. Der Wald ist absolut verboten! Der Gang nach Hogsmeade wird geschlossen von Auroren geführt werden! Jeder, der sich nicht an die Regeln hält, wird anders als letztes Jahr sehr hart mit einer prompten Ausweisung bestraft! Ohne Ausnahme! Dankeschön!“

Er schaute mit einem äußerst strengen Blick in die Runde, und Harry hatte wie seine Freunde den Eindruck, dass der Professor länger als nötig bei ihnen hängen geblieben war.

„Lasst das Fest beginnen!“

Dumbledore erhob den Arm und sofort waren die Tische voller Köstlichkeiten. Gut gelaunt griffen die Anwesenden zu.

„Hagemann?“ fragte Snape kalt der mit einem Mal das Gespräch mit ihr suchte. „Ja, Sir?“ „Ich erwarte Sie morgen Abend bei mir in meinem Büro zum Okklumentikunterricht! Am Montag haben Sie auch bei mir und Madame Trewlawney Morpheulestik!“ Sein Gesicht wirkte besonders hart und er schürzte beim Namen der Wahrsagelehrerin die Lippen. Sarah lächelte wissend. „So schlimm wird es schon nicht werden!“ bemerkte sie. Noch immer funkelte er vor sich hin. Sie wusste genau, wie sie ihn aufheitern konnte. „Haben Sie sich schon die Sache mit dem Spaziergang und dem Drachenflug überlegt?“ wollte sie wissen und lächelte herausfordernd von einer Seite zur anderen. Er stutzte, konnte aber nicht anders: Sein Mund zuckte verräterisch. Dann wandte er sich Elektra auf seiner rechten Seite zu, damit die Hexe ja nicht sein aufkeimendes Grinsen sehen konnte.

Shawn starrte mit halbgeöffnetem Mund auf sie herab.

„Du gehst mit ihm spazieren?!! Und du bekommst Unterricht in Okklumentik und Morpheulestik? Bei dem?!!“ flüsterte er bestürzt.

Snape nebenan spitzte seine Luchsohren.

„Willst du dir das nicht noch einmal überlegen, Sarah? Du gehst sonst als nervliches Wrack aus seinem Büro!“ Sarah lachte. „Nein, nein! So schlimm wird es, so glaube ich, nicht werden. Er ist nun mal einer der wenigen, die diese Fähigkeit aus dem FF beherrschen, und ich bin dankbar, das er sich die Zeit für mich nimmt!“

Der Tränkemeister lauschte nunmehr hochkonzentriert der Unterhaltung links nebenan.

Shawn sah ihr ungläubig ins Antlitz. „Ich dachte, du kannst ihn nicht leiden?“ fragte der junge Auror etwas direkter. „Ich habe meine Meinung über ihn in den letzten Wochen ein wenig ändern müssen! Wir sind gute Kollegen, ja vielleicht sogar einigermaßen gute Freunde geworden!“ erklärte sie und schaute in seine entsetzt wirkende, unverständliche Miene. Über Shawns Augenbrauen, die unablässig zuckten, musste sie lachen. Snape und einige Lehrer drehten sich interessiert zu der amüsierten Hexe um. Shawns Fassungslosigkeit nahm sichtlich zu, doch sie lachte weiter. Sarah beendete danach unter ungläubigen Kopfschüttelns des Aurors ihr Essen. Dann stand die Hexe auf, die Schüler begannen langsam, in ihre Häuser zu gehen. „Ich komme gleich wieder, Shawn. Ich muss nur jemanden kurz begrüßen!“ Er nickte, und Sarah marschierte auf den Gryffindortisch zu.

Draco sah sie kommen und stand auf. „Draco, du großer „Geburtstagsheulerschreiber“!“ schleuderte sie ihm lachend entgegen. „Hallo Sarah, mein lieber „Vormund“!“ sagte er und ließ sich von ihr gleich im Anschluss kräftigst drücken.
Harry, Ron und Hermine lächelten über diese rührende Szene. Auch verschiedene Lehrer sahen herüber. McGonagall schmunzelte, Professor Dumbledore blickte über seine Brille auf die beiden.

„Ihr hattet eine gute Anreise? Keine Probleme?“ fragte Sarah und begrüßte nun auch die anderen mit warmen Händedruck. „Ähm, nö!“ sagte Harry und musterte sie. „Was ist mit deinen langen Haaren passiert, Sarah?“ fragte er bestürzt. „Och, Shacklebolt hat gesagt, ich solle sie kürzen, damit ich mich besser verteidigen kann. Ist mir nicht leichtgefallen, aber ich habe sie trotzdem abgeschnitten!“ „Du siehst einfach toll aus!“ erklärte Ron begeistert und betrachtete sie nun ebenfalls von oben bis unten. „Als wenn du schon lange eine Lehrerin von Hogwarts wärst!“ fügte er hinzu. Sie wurde verlegen, da nun auch die anderen ihr Aussehen begutachteten. „Danke! Treffen wir uns vielleicht irgendwann mal in Hogsmeade? Ich habe euch soviel zu erzählen, aber in den nächsten Tagen wohl kaum die Zeit, um mich um euch zu kümmern. Nicht nur ihr habt Unterricht, wisst ihr?“ „Schon klar!“ feixte Hermine betont und grinste mit Blick auf Shawn, der interessiert herübersah. „Ein Arbeitskollege, Sarah?“ Die Rotblonde hörte den gewissen Unterton leicht heraus. „Jaa!“ sagte sie warnend. „Hätte ja auch die Hausaufgabe sein können!“ feixte Hermine hinterher. Die Jungs lachten natürlich sofort laut und herzlich, Sarah stand völlig perplex im Gang, funkelte ihre Freundin kurz darauf ärgerlich über die höchst überflüssige Bemerkung ins Antlitz. „Ich gehe dann mal wieder. Hermine? Wir reden ein anderes Mal darüber. Okay?“ Sarah warf ihr einen strengen Blick zu und drehte sich wieder zum Lehrertisch um. „Armer Charlie! Was meint ihr, Leute? Tut sich da was zwischen beiden?“ fragte Ron neugierig.
„RON!!“ fauchte Hermine entrüstet. „Du änderst dich wohl nie, oder? Ich wollte sie doch nur aufziehen!“
„Nun ja, schade wärs ja schon für meinen Bruder...!“ meinte der Weasley.
Draco und Harry nebenan amüsierten sich prächtigst.

Sarah steuerte wieder den Platz neben Snape und Shawn an, die beide interessiert in ihre Richtung gesehen hatten. „Du bist der Vormund von dem Jungen da? Ist das nicht einer von den Malfoys?“ fragte Shawn bestürzt. Sie klärte ihn kurz über den Sachverhalt auf und seine Augen weiteten sich Wort zu Wort mehr.
„...und seit einigen Tagen bin ich nun der Vormund von ihm, so dass er hier doch noch seinen Abschluss machen kann!“ „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, Sarah!“ brachte Shawn anerkennend hervor.

Snape lauschte währenddessen weiterhin nebenan, was er sich aber nicht großartig anmerken ließ.

Isabelle saß immer noch alleine auf der gegenüberliegenden Seite und fühlte sich mehr als überflüssig.

„Wie sieht der Unterricht aus, werde ich mit ihr zusammen üben müssen?“ fragte Sarah und zeigte auf ihre Mitschülerin. „Ja, beim Besenunterricht, in Mentalik, Verteidigung, Legilimentik, Erstversorgung von Verletzten nach einem Einsatz....!“ Shawn zählte unterschiedliche Fächer auf, und die junge Hexe stöhnte hörbar auf. „Ach du liebes Lieschen! Wenn sie mich dann immer noch so anfunkelt, werde ich ihr aber ein paar Takte sagen!“ Er lachte. „Wenn du möchtest, rede ich mal mit ihr!“ „Nein, das erledige ich schon selber! Entschuldigst du mich? Ich möchte gerne jetzt schlafen gehen..., war ein langer Tag!“ „Schade, aber gut, dann bis morgen beim Mittagessen, ich habe bis 12 Uhr Wache da ich mit Johnson getauscht habe!“ sagte er. „Okay! Gute Nacht! Ihnen auch, Professor Snape!“

Sie berührte beim Aufstehen flüchtig mit ihrer Hand die Schulter ihres Lehrers, der sich überrascht darüber ein wenig mehr aufrichtete. Damit verließ die junge Frau die Halle.

Die Blicke beider Männer trafen sich unerwartet, und eine sekundenschnelle Taxierung fand statt.

Neville hätte sich bei dem Blick, den Snape herübersandte, am liebsten unter den Tisch verkrochen, doch Shawn hielt seinem Ex-Trankmeister tapfer stand.

Professor Dumbledore erhob sich und ließ seinen Zaubertranklehrer mit einem Wink wissen, dass er ihn sprechen wollte. Dieser stand sofort auf und folgte seinem Direktor.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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