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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 1 von 5 - Unerwünschte Überraschungen!

von Magic_1

Am nächsten Tag, sie richtete sich gerade im Büro ein, stand plötzlich Theophilius im Türrahmen.

„Hallo, mein Mädchen! Ganz der Papa, wie ich sehe!“

„Theophilius!“ rief sie und stürmte auf ihn los, drückte ihn herzlich an sich. „Ich habe dich vermisst! Wie geht es dir?“ wollte sie wissen. „Gut, wenn ich dich so anschaue. Du bist noch ein wenig hübscher geworden, habe ich den Eindruck...!“ Beide lachten, als sie sich von ihm löste. Tonks sah die beiden stirnrunzelnd an. „Wo arbeitest du denn?“ wollte Sarah wissen. „Auch hier, gleich um die Ecke, aber zu 80 % bin ich meistens im Außendienst. Ich habe gehört, du bist in A6 eingestuft worden?“ Sie nickte. „Ich sage es doch, genauso wie der Vater!“ lobte er. „Also, ich muss dann mal wieder. Bis die Tage, ihr beiden!“ Er drehte sich und ging.

„Woher kennen Sie Mr. Brenton? Sonst ist niemand so vertraut mit ihm!“ fragte Tonks neugierig. „Er war der beste Freund meines Vaters, der auch ein Auror gewesen ist!“ antwortete sie. „Wie ist der Name ihres Vaters? Vielleicht kenne ich ihn?“ „Er ist schon lange tot, er hieß Stefan Hagemann und wurde von dem dunklen Lord umgebracht!“ Sie stellte sich erneut hinter ihren Schreibtisch. „Oh, das tut mir leid!“ „Es ist schon 20 Jahre her!“ sagte Sarah und räumte erneut ihre Schreibutensilien ein.

Ein Memo kam hereingeflogen und flatterte aufgeregt um den Kopf des Metamorphmagus. Tonks schnappte sich das Pergament, entfaltete es und las. „Hmm, ich soll gegen 14 Uhr zu Mr. Moody kommen. Er will mit mir sprechen!“ sagte sie, und ihre Haare wurden von jetzt auf gleich aschfahl. Sarah merkte das. „Ist das außergewöhnlich, oder warum machen Sie ein so sorgenvolles Gesicht?“ „Ich habe erst zweimal bei Mr. Moody antanzen müssen, und beide Male bin ich wegen meiner Tollpatschigkeit zusammengefaltet worden...!“

Der Grauton nahm zu.

Sarahs Blick wurde mitleidsvoll. Heute morgen hatte Tonks ihren Tee über mehrere wichtige Akten verteilt, aber mit ‚Ratzeputz’ wieder alles gesäubert. Die Schrift war allerdings danach auch weg...! Sollte das der Grund für diese Vorladung sein?

KLOPF! KLOPF!

„Guten Morgen! Ms. Hagemann?“ Shawn stand in der Tür und lächelte herüber. „Guten Morgen, kann ich Ihnen helfen?“ „Ähm....ich bin eigentlich hier um zu fragen, ob Sie nicht Lust hätten, nachher mit mir in der Kantine zu Mittag zu essen...?“ fragte er, sichtlich verlegen. Sarah sah überrascht drein. Ohne Zweifel, er schien nett zu sein, also sagte sie: „Mit Vergnügen! Holen Sie mich ab? Ich kenne mich im Gebäude noch nicht so gut aus!“ Sein Gesicht hellte sich auf und er sagte: „Klar, mache ich!“ dann drehte er sich und ging.

Tonks hinter ihrem Schreibtisch seufzte theatralisch auf. Sarah machte ein neugieriges Gesicht.

„Was?“ fragte sie.

„Ooooch, nichts!“ sagte Tonks.

„WAS?“ wiederholte Sarah.

„Nun ja, mich hat hier noch niemals einer eingeladen, ich bin ein wenig neidisch....!“

Tonks musste lachen und warf wieder 2 Aktenordner auf den Boden, deren loser Inhalt sich nun verteilte.

„Donnerknispel! Kein Wunder, dass keiner was von mir wissen will! Ich bin so ein Trampel!“ wetterte sie und holte sich die Sachen zurück. „Warum sortieren Sie die Sachen nicht vorher, Sie haben doch sicher irgendwo einige Kästen, die man übereinander stapeln kann? Ich könnte Ihnen helfen!“ „Würden Sie das tun? Das wäre überaus nett!“ Sarah fand im Büro keine, aber nachdem sie einige andere Kollegen gefragt hatte, kam sie mit 7 Einschubkästen wieder. Gemeinsam sortierten sie die Vorgänge. „Wow, mein Tisch ist ja braun!“ feixte Tonks als sich dieser unter dem ganzen Kuddelmuddel zeigte. Sarah sortierte die Aktenordner nach Vorgangsnummern in den Schrank. Die farbenfrohe Hexe hatte sich währenddessen gerade einen neuen Vorgang gekrallt und bearbeitete ihn mit guter Laune.

Klonk! Klonk! Klonk!

„Nanü, Tonks! Ist bei dir der Putzteufel los?“ Amüsiert stand Mr. Moody mit verschränkten Armen in der Eingangstür „So sauber war es ja bei dir noch nie!“

Die Metamorph-Hexe erstarrte und sah erschrocken in seine Richtung.

„Wir treffen uns also gleich zu einer Besprechung mit Podmore, Jones, Shacklebolt und Diggel in meinem Raum! Ich muss noch einmal schnell in die Mysteriumsabteilung! Bis gleich!“ Damit war er auch schon aus der Tür verschwunden, nur sein Holzbein war noch kurz zu hören.

„Gott-sei-Dank!“ sagte Tonks. „Ich dachte, ich bekäme gleich wieder einen Einlauf! Aber er scheint guter Laune zu sein...!“ Sarah schmunzelte über die große Erleichterung ihrer Ausbilderin, deren folgende Haarfarben wieder bunter wurden.

*******************************

Shawn holte sie wie versprochen ab und zeigte ihr erst einmal das Gebäude. Die Kantine neben dem Atrium war voll, aber sie erwischten noch 2 Plätze. Dann fragte er sie, nachdem er das ‚Du’ angeboten hatte, aus.

„Du hast echt nur ein Jahr gebraucht, um den ganzen Stoff nachzuholen?“ „Ja, war echt eine Mordsarbeit!“ antwortete sie. „Und dann auch noch Jahrgangszweite?“ hakte er nach. Sie nickte. „Wow! Dann hat Professor Dumbledore in Moodys Büro also nicht übertrieben!“ sagte Shawn. „Was weißt du von Professor Dumbledore?“ fragte sie. „Der kommt öfter vorbei, wenn Fudge oder Figg wieder einmal Probleme haben und nicht weiterkommen. Anschließend schaut er auch immer bei Kingsley Shacklebolt vorbei, und Alastor Moody bekommt fast jede Woche 2-3 Mal Post von ihm!“

Sie bestellten und sofort standen 2 Krüge Butterbier und eine Mahlzeit vor ihnen auf dem Tisch. Dann erzählten sie sich gegenseitig von Hogwarts, was sich alles verändert hatte.

„Sag mal, Sarah! Gibt es Professor Flitwick noch? Ich hatte mich damals aus Versehen auf seinen Zauberstab gesetzt. Junge! Kann der austicken!“ sagte Shawn. Sarah lachte und antwortete: „Kann ich mir bei ihm ehrlich gesagt nicht vorstellen, ganz im Gegenteil! Ich habe ihm zum Valentinstag mal spontan einen Kuss aufgedrückt, er ist quiekend nach hinten gefallen und hat sich die nächsten 2 Stunden wie ein verliebter Student aufgeführt!“ Shawn lachte herzlich, und sprach weiter: „Wen ich damals überhaupt nicht abkonnte, war der Hausmeister! Filch war sein Name, richtig? Und besonders dieser einmachglasweise herstellende knochenharte Kesselumrührer, wie hieß er noch? Den Namen habe ich schnellstens verdrängt...!“

„Professor Snape?“

„Ja, genau! Hat uns in Ravenclaw damals Punkte abgezogen, wo es nur ging! Ist er immer noch in Hogwarts?“ „Ja, und meinetwegen soll er auch ja da bleiben und versauern!“ knurrte sie. „Oho! Hat er dir auch das Leben schwer gemacht?“ „Und frag nicht, wie!“ Ihr saures Gesicht sprach Bände. Ihre Traurigkeit hatte sich in Wut gewandelt.

„Mr. O’Brian?“ Eine junge, bildhübsche, schwarzhaarige Hexe, um die 20 Jahre alt, stand am Tisch und sah zu Shawn lächelnd herab. „Ja, Ms. Dermot?“ „Mr. Moody möchte, das Sie nachher mit diesen Pergamenten zu ihm ins Büro kommen!“ Sie hielt ihm einen kleinen Zettel hin. „In Ordnung! Sie können gehen!“ sagte er, als sie sich nicht von der Stelle bewegte. Sarah sah zu ihr auf. Isabelle Dermot drehte sich ihr mit einem giftigen Blick zu und verließ dann mit einem zusätzlichen eifersüchtigen Funkeln die Halle. „Mein Gott! Das war meine Auszubildende! Sie ist ja sehr hübsch, aber so was von nervenaufreibend! Nicht mal essen kann man, ohne von ihr belästigt zu werden! Ein ganzes Jahr habe ich mit ihr noch vor mir!“ seufzte er genervt.

Sarah wusste es besser, diese Hexe schien in ihn verschossen zu sein, deshalb der giftige Blick, aber sie sagte nichts. Sie aßen zu Ende, unterhielten sich noch über Hogsmeade, McGonagall und Professor Dumbledore. Dann gingen sie zurück in die Aurorenabteilung.

**********************************

Es war erst 13 Uhr und Sarah wollte noch ihre schweren Ordner und die vielen Bücher in die Schränke räumen, aus denen sie in der nächsten Zeit zu lernen hatte. Tonks hatte ihren Schreibtisch schon wieder mit Zetteln zugepflastert. „Tonks! Ihr Tisch sieht bald wieder so aus wie gestern!“ sagte Sarah und grinste. „Sie haben ja Recht!“ und begann aufzuräumen.

KLOPF! KLOPF!

Beide drehten sich zur Tür, wo Professor McGonagall und Professor Dumbledore standen. „Hallo, Ms. Hagemann! Wir sind heute in der Nähe gewesen und wollten einmal schauen, wo Sie untergekommen sind. Wie geht es Ihnen?“ fragte McGonagall. „Ich bin total überrascht, Mam! Schön Sie zu sehen!“ Sie gab beiden die Hand. „Mir geht es gut! Ich wohne jetzt in der Oxford Street gleich um die Ecke zusammen mit Draco. Tonks hier ist überaus nett und die anderen Kollegen auch!“ „Das freut mich. Sie werden auch um 14 Uhr bei Mr. Moody im Büro sein?“ fragte Professor Dumbledore mit Blick auf die weißhaarige Tonks, die erstaunt über die Anwesenheit zweier solcher Persönlichkeiten in ihrem Büro den Mund offen stehen hatte.

„Ja, Sir!“ sagte diese nur, stand auf und gab ebenfalls beiden die Hand. „Würden Sie mir einen Gefallen tun und Ms. Hagemann dann auch mitbringen?“ fragte der Direktor. Sarah war überrascht. Tonks ebenfalls, aber sie antwortete: „Äääh, ja Sir! Selbstverständlich!“ Professor Dumbledore machte ein zufriedenes Gesicht. „Gut denn, wir möchten in der Zwischenzeit noch etwas abklären. Bis gleich, Ms. Hagemann!“ Damit verschwanden sie wieder.

„Wow! Die beiden sind echt wegen Ihnen hierher gekommen?“ Tonks pfiff bewundernd durch die Zähne.

„Professor Dumbledore wollte mich damals als Lehrerin für Naturmagie einstellen, aber ich... ich habe es dann doch vorgezogen, ein Auror zu werden.“ Tonks zog die Augenbrauen neugierig nach oben. „Darf man fragen, warum? Das ist doch eine besondere Ehre, in Hogwarts arbeiten zu dürfen!“ Sarah machte eine enttäuschte Miene. „Darüber möchte ich nicht reden!“ meinte sie und drehte sich wieder dem Schrank zu.

Sie fühlte, wie Tonks sie beobachtete.

„Ich weiß, einige Auroren können Gedanken lesen. Bitte unterlassen Sie das!“ sprach Sarah mit dem Rücken zu ihr. Sofort ließ der eigenartige Druck in ihrem Kopf nach. „Versuchen Sie das nie wieder!“ fügte sie hochernst hinzu und räumte weiter ihre Sachen ein. Tonks war positiv überrascht, dass sie es ohne Erlernen bereits merken konnte, wenn das jemand klammheimlich bei ihr versuchte...

**********************************

Um 14 Uhr trafen sie sich alle in Alastor Moodys Büro. Dädalus Diggel, Hestia Jones, Sturgis Podmore, Kingsley Shacklebolt, Tonks, Sarah, Professor Dumbledore und McGonagall standen vor dem Tisch des Abteilungsleiters. Shacklebolt musterte genauso wie die anderen Auroren die rotblonde Frau eindringlich, die sich ein wenig fehl am Platz fühlte. Moodys Auge rotierte wild hin und her.

„Schließen Sie bitte die Tür, Hagemann!“ wies er sie an.

Shacklebolt fing gleich darauf an zu sprechen: „In Hogwarts haben der Direktor, Mrs. McGonagall, verschiedene Lehrer und ich darüber gesprochen, wie wir Hogwarts in nächster Zeit am besten schützen können. Ms. Hagemann hier hat schon des Öfteren das Leben der Schüler und Lehrer gerettet, indem sie, nur um ein Beispiel zu nennen, die Barriere rund um Hogwarts verstärkt hat. Höchst beeindruckend!“

Sarah erschrak, hatten sie etwa vor...?

„Deshalb sind wir zu dem Schluss gekommen, das wir in den Ferien mindestens 6 Auroren in Hogwarts stationieren sollten, damit immer zwei gleichzeitig Wache mit einem Lehrer schieben können. Wenn die Schüler da sind, müsste die Anzahl der Auroren natürlich erhöht werden!“

*Gott sei Dank, sie schicken nur Auroren nach Hogwarts, aber was soll ich dann hier?* fragte Sarah sich.

Moody erhob sich und sagte: „Das geht in Ordnung, Sie vier sind abkömmlich?“ fragte er. Die anwesenden Auroren nickten. „Gut, dann schicken wir noch....!“

„Verzeihen Sie, Sir! Aber Professor Dumbledore hier hätte noch eine Bitte!“ wandte Shacklebolt schnell ein.

„Eine Bitte? Na denn mal raus damit, Albus!“ knurrte er.

„Nun Alastor, ich möchte, das Ms. Hagemann ihre Ausbildung in Hogwarts macht und uns mit ihren Kräften weiterhin unterstützt und bei Bedarf schützen kann! Shacklebolt und die anderen sind bereit, sie im Schloss in die sämtlichen Fähigkeiten eines Aurors einzuführen. Außerdem hätten wir gerne noch Tonks und dich dabei!“

Mit offenem Mund und empörten Augen stand Sarah stocksteif da.

*WAS HATTE ER DA GERADE GESAGT?*

Sie soll zurück nach Hogwarts zu diesem arroganten, hochnäsigen Giftmischer?

„Sir! Wenn Sie erlauben, würde ich es vorziehen, hier meine Ausbildung zu machen!“ sagte sie unverzüglich, klar und deutlich.

Moody sah sie von jetzt auf gleich völlig überrascht über diesen Satz mit seinem magischen Auge an und fragte: „Warum?“

„Ich habe meine Gründe!“ betonte sie.

Klonk! Klonk! Klonk!

Moody setzte sich hinter seinen Schreibtisch und überlegte. Dann sah er sie durchdringend an.

„Sie werden lernen müssen, dass die Ausbildung eines Aurors sehr hart ist, Hagemann! Egal, was es für Gründe sein mögen: Der Schutz von Hogwarts hat dringendste Priorität, und wenn es wahr ist, was mir Professor Dumbledore über sie geschrieben und erzählt hat, dann sind sie eine wirkliche Bereicherung für das Team!“

Sie wollte lautstark protestieren, aber Tonks gab ihr mit einem Wechsel von knallgrünem zu rotem Haar einen Seitenhieb mit ihrem Ellenbogen und schüttelte den gelockten Kopf.

„Du wirst deine Auroren bekommen, Albus! Und Sarah Hagemann auch!“ meinte Moody.

Professor Dumbledore lächelte wissend zu Sarah, die erbost ihren Abteilungsleiter ansah und nun zu den Lehrern herüberfunkelte.

„Wann können sie alle frühestmöglichst kommen, Alastor?“ fragte der Direktor.

„Die vier hier,“ er deutete auf Podmore, Shacklebolt, Jones und Diggel, „schicke ich gleich wieder mit dir mit. Tonks, Hagemann und ich kommen übermorgen nach! Ich brauche ein wenig Zeit und muss noch eine fähige Vertretung für mich finden!“

Sarah ballte die Fäuste, sie wollte Snape nicht wiedersehen!

Die Lehrer verließen mit den Auroren bestens gelaunt das Büro, Tonks zog Sarah mit sich zurück in ihr Büro und schloss die Tür.

„Merken Sie sich eins, Hagemann! Widersprechen Sie niemals Alastor Moody! Sie kennen ihn nicht!“ fauchte sie, nunmehr mit zornrotem Haar. Sarah setzte sich auf ihren Bürostuhl und starrte funkelnd auf ihren Tisch. Sie zitterte vor Wut und biss sich auf die Unterlippe. Ihre Augen verengten sich. Tonks sah das und sprach beherrschend:

„Ihre erste Aufgabe als Auror: Beherrschen Sie Ihre Gefühle, was immer auch geschieht!“

„Und wie bitteschön soll ich das schaffen?“
fragte Sarah gereizt.

„Nehmen Sie sich den ersten Aktenordner zur Brust und fangen Sie an zu lesen!“ fauchte Tonks und deutete auf das Regal hinter der Rotblonden.

Sarah tat seufzend wie geheißen und las knirschend die Überschrift des ersten Kapitels: „Selbstkontrolle“.

Den Rest des Tages verbrachte sie mit Lesen und verschwand sofort nach Arbeitsende aus der Abteilung.

Den Ordner nahm sie mit.


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