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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 1 von 5 - Charlie kommt

von Magic_1

Bei Hagrid stand sie heute mit den Drittklässlern zusammen. Sie untersuchten Bowtruckles.
Mr. Binns Geschichtsunterricht zog sich wieder in die Länge.
Mrs. Sprout hatte neue Affodilwurzeln zu ernten und bei Mrs. McGonagall verwandelte sie eine Brosche in einen Schmetterling.

Nachdem sie ihre gewaltigen Hausaufgaben beendet hatte, ging sie gegen 16.15 Uhr hinunter zu Hagrid. Dieser war eifrig damit beschäftigt, den Käfig für den Drachen herzurichten, sprich mit Futter und Streu auszulegen.
„Nicht erschrecken Hagrid! Ich bin es, Sarah!“ „Oh, hallo! Möchtest du eine Tasse Tee?“ brummte er fröhlich. „Gerne!“ „Bin gleich soweit, muss nur noch den Wassertrog hineinstellen!“

Der Wildhüter strahlte wie ein Atomreaktor als er das gefüllte, riesige Gefäß hochwuchtete und fast problemlos in den Verschlag brachte. „Sag mal Hagrid, du freust dich ja richtig auf Charlie!“ meinte sie. „Charlie? Öhm, nö! Eher auf den Drachen! Und du, Sarah? Was möchtest du von mir?“ fragte er gut gelaunt während er sich die Wasserflecken mit einem gewaltigen Trockentuch abtupfte. „Charlie hat mich gebeten, ihn hier abzuholen, so gegen 17 Uhr wollte er hier sein!“ antwortete sie. „Na, dann haben wir ja noch eine halbe Stunde lang Zeit! Komm mit, Wasser für`n Tee ist schon heiß!“

Beide gingen in seine Hütte und sie setzte sich an seinen riesigen runden Tisch. „So, so, Charlie will also von dir abgeholt werden. Iss ja sehr interessant!“ feixte der Wildhüter. „Nicht, was du schon wieder denkst, Hagrid! Wir sind nur Freunde.“ erklärte sie sogleich. Hagrid räusperte sich verschmitzt. „Ach so! Ja dann...!“ brummte er betont und holte die topfgroßen Tassen aus seinem Schrank. Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Iss offen!“ rief der Halbriese, und gleich darauf traten Professor Dumbledore und Professor Snape ein.

Seine Kleidung war wieder schwarz wie die Nacht. Dann musste er anscheinend den passenden Gegenfluch gefunden haben. *Schade!* dachte sie. Bunt gefiel er ihr besser, aber sie verkniff sich ein gemeines Grinsen.

„Alles vorbereitet für den Drachen, Hagrid?“ fragte der Direktor. „Ja, Sir! Er wird von mir bestens versorgt werden!“ „Schön, schön, schön!“ erwiderte er und erkannte dann Sarah, die hinter den großen Tassen saß. „Darf ich Ihnen auch eine Tasse Tee anbieten?“ fragte Hagrid die Professoren. Der Direktor nickte unverzüglich. „Ja, bitte! Professor Snape und ich wollen sehen, ob auch alles sicher genug vorbereitet worden ist, um den Drachen hier ohne größere Gefahr halten zu können!“ „Ah! Ganz sicher! Mrs. McGonagall hat den Käfig extra ausbruchssicher gehext, und ich selber habe mir über Wochen von überall Tipps und Anregungen für die Haltung geben lassen. Und Charlie Weasley ist meines Wissens einer der fähigsten Drachenhüter!“

Die Lehrer setzten sich nach der einladenden Handbewegung des Halbriesen an den riesigen Tisch, ließen sich Tee einschenken. Snape funkelte die junge Hexe vor sich an und fragte eisig: „Und was haben Sie hier zu suchen, Hagemann?“ „Charlie hat mich gebeten, ihn hier abzuholen, Sir! Und Hagrid wurde von mir in der vergangenen Zeit schon des Öfteren besucht, er ist ein guter Freund von mir!“ Sie sprach es total belanglos aus und löffelte sich nebenbei Zucker in die riesige Tasse, ohne ihn auch nur einmal anzusehen. Der Tränkemeister ließ ein kleines Knurren vernehmen. Professor Dumbledore beobachtete beide belustigt, während er seinen Beutel eintunkte. Snape rührte seinen Tee wieder und wieder um, obwohl der Honig sich bereits aufgelöst hatte. Aus den Augenwinkeln betrachtete er noch immer anfunkelnd die junge Hexe direkt vor sich.

Hagrid versuchte nun, ein Gespräch mit seinem Direktor anzufangen: „Professor? Nochmal meinen herzlichsten Dank! Ich bin ja so glücklich, das ich die Siebtklässler mit einem ausgewachsenen Hornschwanz unterrichten darf, Sir!“ Er war vollkommen über diese Tatsache aus dem Häuschen, das Glänzen in seinen Augen war darüber unverkennbar. Der Direktor nickte mit warmen Lächeln, doch meinte er mit leicht warnendem Unterton: „Aber halten Sie sich an die Regeln, Hagrid! Sonst sehe ich bei der nächsten Anfrage im Ministerium schwarz für Sie! Deshalb bleiben ich und Professor Snape bei Ihnen, bis der Drache im Käfig ist. Um ganz sicher zu sein: Lassen Sie mich noch einmal einen Blick auf den Käfig werfen, ich will sicher sein, dass wirklich alles...!“

Professor Dumbledore hatte Hagrid auffällig rasch unter dem Arm ergriffen und mit nach draußen genommen.

Snape war für einen Moment stutzig darüber geworden, doch dann rührte er nach einem Schulterzucken wieder mit mürrischem Gesichtsausdruck seinen Tee um. Sarah tat es ihm gleich und nippte wie er an Ihrem Getränk. Sie schaute auf und weitete plötzlich ihre Augen. Der Tränkemeister bemerkte das und fauchte:

„Was ist los, Hagemann?“

„Sie... Sie haben schon wieder diese Bubbles auf Ihrem Mantel!“ antwortete sie und deutete auf sein Wams, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Wie ein geölter Blitz sprang Snape auf, sah an sich hinunter.

Seine Kleidung begann sich erneut zu verfärben.

Sarah meinte erklärend und möglichst ruhig bleibend: „Deshalb ist Professor Dumbledore mit Hagrid hinausgegangen, damit er sich nicht unnötig über Sie lustig machen kann!“

Der Professor sah mehr als wütend aus. Seine Kleidung wurde wieder rosa und war über und über mit Bubbles besprenkelt.
Nicht nur der Mantel, auch seine Robe und seine Hose, seine Unterbekleidung auch?
Sie merkte, wie er vor ihr stehend resignierte, da er seine Schultern sinken ließ.
Nicht einmal McGonagall, die er heute morgen höchst ungern um Hilfe suchend per Kamin zu sich gebeten hatte, konnte ihm längerfristig helfen wie er nun feststellen musste!

Sarahs Blick veränderte sich. Er tat ihr nun ein wenig leid, sie wollte den Zauber lösen, denn sie hatte genug zu lachen gehabt. Entschlossen stand sie auf.

„Warten Sie Sir! Wenn Sie mir erlauben, Sie berühren zu dürfen...! Vielleicht könnte ich Sie durch meine neugewonnene Magie irgendwie davon befreien...?“

Still stand er da und funkelte sie überrascht an als sie vorsichtig auf ihn zukam. Es kam keine Antwort, doch ohne weiteres Zögern berührte sie mit geschlossenen Augen seinen Mantel, ihre Hand leuchtete kurz auf und die Farben verblassten wirklich wie gewünscht. Sarah ließ nach wenigen Momenten wieder los, der Giftmischer zog seinen nun wieder tiefschwarzen Mantel aus und verschwand hinter einer Wand, um zu schauen, ob auch wirklich alles wieder rabenschwarz war. Darüber amüsiert setzte sich Sarah wieder auf ihren Platz. „Ihr Tee wird kalt, Sir!“ versuchte sie ruhig zu sagen.

Hochrot kam Snape zurück und blieb sie anfunkelnd vor dem riesigen Tisch stehen.

„Das erzählen Sie niemanden, haben wir uns da verstanden?“ fauchte er.

„Ja, Sir!“

Sie unterdrückte verzweifelt ein erneutes Grinsen, biss sich dazu hart auf die Unterlippe, denn Snape vertrug es ganz und gar nicht, wenn auf seine Kosten gelacht wurde. Sie versuchte dementsprechend, sich zwanghaft zu beherrschen, was er ihr dennoch anmerkte, da sie ihr krampfendes Gesicht schnell von ihm weg zur Seite schwenkte.

Der Tränkemeister verstand ihr Bemühen, die Situation war aber auch so etwas von peinlich komisch, das bei ihm selbst die Mundwinkel anfingen zu zucken. Sarah hatte das aus dem Augenwinkel mitbekommen, konnte nun nicht mehr an sich halten und prustete los, hielt sich vor Lachen schon kurz darauf den Bauch.

Snapes Ärger und Selbstbeherrschung war zu seiner Verblüffung völlig verschwunden, wo sie hechelnd um Atem rang, und er ließ sich von ihrem Gelächter überraschenderweise sogar anstecken. Sein Zwergfell hatte Mühe, die völlig untypischen Lachbewegungen mitzumachen.

„Wenn das in der großen Halle passiert wäre!“ japste er nach einiger Zeit. „Da können Sie aber von Glück reden!“ schnaufte sie als Antwort.

Die Tür öffnete sich, Professor Dumbledore trat wieder mit Hagrid in die Hütte und wunderte sich erneut über seinen sonst nie lachenden Zaubertrankmeister, der sichtlich bemüht war, seine Selbstbeherrschung schnell wiederzufinden. Mit einem zwinkerndem Blick setzte sich der Direktor wissend zu Sarah, die darüber erneut lachen musste.

„Haben wir etwas Besonderes verpasst?“ fragte Hagrid interessiert, der sich ebenfalls über den Tränkemeister wunderte. „Nein! Alles in Ordnung!“ sagte sie und wischte sich eine Lachträne aus dem Auge.

Snape fand mit Mühe zu seiner altbekannten Griesgramvisage zurück und bedachte sie erneut mit einem Funkeln. Doch Sarah übersah das absichtlich.

„Hast du noch eine Tasse Tee für mich?“ fragte sie gut gelaunt ihren Wildhüter. Hagrid nickte und schenkte nach. Plötzlich war ein Poltern zu hören und ein Geräusch, wie wenn man mehrere Male große Bettlaken aufschüttelt. Eine Bodenerschütterung war ebenfalls zu spüren. Vorsichtig lugte Sarah aus dem Fenster hinter sich. Charlie war mit seinem Drachen direkt vor dem Käfig gelandet und sprang gerade ab.

Die Lehrer und Hagrid gingen ins Freie, gefolgt von ihr. „Hallo Charlie!“ sagte Hagrid und ging begrüßend auf ihn zu, allerdings dabei mehr den Drachen bewundernd. „Einen Moment, Hagrid! Ich muss erst den Hornschwanz in Sicherheit bringen!“ Der rothaarige junge Mann sattelte ihn ab und führte ihn in den Käfig, den er sorgfältig verschloss. „So, jetzt! Hallo Hagrid! Schön, dich wiederzusehen!“ meinte er. Sie schüttelten sich die Hände „Und mich erst!“ sagte der Wildhüter, noch immer seine glänzenden Augen auf den Hornschwanz gerichtet. Professor Dumbledore trat vor und schüttelte ebenfalls die Hand mit dem Drachenhüter. „Willkommen in Hogwarts, Mr. Weasley! Ich hoffe, Sie haben eine gute Reise gehabt?” „Ja, Sir! Das Wetter hätte nicht besser sein können! Es ist schön, wieder hier sein zu dürfen!“

Charlie lächelte warm in das Gesicht des Direktors, dann fiel sein Blick auf Snape, der mit verschränkten Armen funkelnd hinter Professor Dumbledore stand.

„Oh, guten Abend Professor! Lange nicht gesehen!“ begrüßte er den Trankmeister fröhlich. „Lange nicht gesehen, ‚Sir’!“ meinte dieser mit engem Mund betont. Doch Charlie ignorierte das und reichte auch ihm die Hand. „Immer noch so penibel wie damals, oder?“ Er grinste noch dazu frech zu Snape, der ihn mit verengten Augen ansah. „Nun gut, wo ist sie denn...? Ah! Sarah!“ Er stürmte auf sie zu, direkt am Giftmischer vorbei und umfasste ihre Hände. „Es ist schön, dich wieder zu sehen!” meinte er gut gelaunt. „Es freut mich auch!“ sagte sie, einen Hauch rosa werdend, als sie an Georges, Freds und Rons Geschichte zurückdachte. Hatte er wirklich Interesse?
Professor Dumbledore schaute amüsiert auf Snape, der verächtlich über die sich ansehenden, jungen Leute schnaubte und Charlie nun anfunkelte, was das Zeug hielt. Jeder Schüler wäre bei dieser Art Blick tot umgefallen.
Der Drache schlang das Fleisch mit rauchenden Nüstern hinunter. Hagrid stand verträumt vor dem Käfig als der Direktor fragte: „Okay, der Drache ist gleich satt! Wer hat Hunger?“

Charlie ging Seite an Seite mit Sarah in Richtung Schloss, gefolgt von den anderen Männern. „Möchtest du dich gleich zu deinen Brüdern setzen?“ wollte sie wissen. „Hmm, nein! Ich würde mich gerne ein wenig mit dir unterhalten, ohne das Fred, George und Ron uns ärgern. Anhand des Briefes, den sie mir geschickt hatten, versuchen die drei, uns wohl zu verkuppeln...! Haben reingeschrieben, du würdest mich ‚sehnsüchtigst erwarten’ und andere alberne, kindische Sachen! Es war klar, das die drei sich das ausgedacht haben mussten, oder?“ Sarah blieb stehen und schaute verdutzt in sein Gesicht. „Du weißt...? Du bist nicht...?“ fragte sie. Er schüttelte den Kopf.
Erleichtert aufseufzend fügte sie hinzu:
„Die drei haben das Gleiche auch bei mir versucht!“ Beide lachten sogleich herzlich.
Die Lehrer lauschten, konnten aber nichts verstehen.
„Ich habe bereits eine Freundin, Sarah!“ meinte Charlie amüsiert. *Gott-sei-Dank! Aber irgendwie auch schade...!* dachte sie bei sich. Sie setzten ihren Gang fort.

************************************************

In der großen Halle hatten sich erst wenige Schüler eingefunden. Charlie setzte sich zu Sarah an den Lehrertisch. „Wann wirst du denn nun zu uns kommen?“ fragte er interessiert als Themawechsel. Sarah überlegte. „Hmm, ich würde gerne im Juli vorbeischauen. Da ist noch soviel mit der Ausbildung abzuklären, weißt du? Viel Zeit werde ich nicht haben! Aber ich freue mich, endlich mal deine große Familie kennen zu lernen. Du hast insgesamt 6 Geschwister habe ich gehört?“ Charlie nickte. „Ja, außer Fred, George, Ron, Ginny, Percy und mir gibt es noch Bill, der in Gringotts arbeitet.“ Sarah weitete ihre Augen. „Wahnsinn! Was bei euch wohl morgens am Frühstückstisch los war!“ feixte sie. „Das reinste Chaos!“ kam unverzüglich und überaus trocken zurück. Sie grinste bei der Vorstellung des Tohuwabohus einer neunköpfigen Familie am Tisch, während Mr. Flitwick höchst interessiert beiden lauschte und den neuen Essnachbarn seiner Tischdame mit teilweise missbilligenden Blicken bombardierte.
Auch die anderen Lehrer musterten Charlie.
Seine Hände waren grob und schwielig, sein Körper war muskulöser als die der Weasley-Zwillinge, dafür nur etwas kleiner. Mehrere Mädchen der Schülertische sabberten zu ihm hinauf.

„Sag mal Sarah,“ Charlie schaute in ihr Gesicht, „ich weiß ja nicht, ob ich mir das einbilde, aber aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie Snape dich mehr als alle anderen übelst anfunkelt...!“ Sie zuckte mit den Schultern. „Das macht er des Öfteren, aber ich störe mich nicht mehr daran.“ In aller Ruhe aß sie ihr Essen auf. Interessiert fragte sie: „Wo schläfst du eigentlich heute Nacht? Bei Hagrid oder im Schloss?“ „Sicherheitshalber bei Hagrid: Falls etwas mit dem Drachen sein sollte, bin ich sofort zur Stelle. Du wirst mit mir nächste Woche doch auch über Hogwarts fliegen?“ wollte er wissen. „Auf dem Drachen? Im Unterricht? Echt wahr?“ hakte sie überrascht nach. Er nickte. „Wahnsinnig gern!“ meinte Sarah begeistert. Ihre Freunde unten am Schülertisch beobachteten beide ganz genau, was Charlie mit einem Blick zu ihnen bemerkte. „Jetzt guck dir die an! So was von offensichtlich aber auch! Die haben echt vor, dich und mich miteinander zu verkuppeln!“ grummelte er.

„Wollen wir denen mal etwas Gesprächsstoff liefern?“ fragte sie feixend und er zog sofort fragend seine Augenbrauen höher als sie ihm auch noch frech zuzwinkerte. Dann aber nickte er unverzüglich mit einem breiten schelmischen Grinsen. „Okay, dann komm mal her! Dieser Kuss ist für Fred, George, Ron und für die Gerüchteküche!“ flüsterte sie und winkte ihn mit dem Finger heran. Er lachte herzlich, hielt dann seinen Kopf her und Sarah gab ihm küssend kräftig eins auf die Wange. Ron zog seinen Ellenbogen in Siegerpose nach unten, Fred und George klatschten sich augenblicklich gegenseitig triumphal wie bei einem Sieg im Quidditch mit der Hand ab, während Flitwick laut hörbar neben ihr aufknirschte.

Als Sarah und Charlie unter dem amüsanten, stark angeschwollenen Getuschel vieler Anwesenden mit Abendessen fertig waren, verabredeten sie sich für morgen um 9 Uhr unten am Tor.


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