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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 1 von 5 - Zurück nach Hogwarts!

von Magic_1

Am Sonntag, den 02.01., packten Remus und Sarah ihre Koffer und fuhren mit dem Taxi zum Bahnhof. Der Zug nach Hogsmeade war nicht gerade gut besetzt, nur wenige Zauberer und Hexen saßen bereits. In 4 Tagen würde es sehr viel voller sein. Remus war müde. In ihrem Abteil drehte er sich auf die Seite, aber es war zu hart zum Schlafen. „Setz dich zu mir und leg deinen Kopf auf meinen Schoß.“ Remus nahm das Angebot dankend an. Der Zauberer gegenüber schmunzelte und las seinen Tagespropheten weiter. Sarah stutzte über die Überschrift, die sie nun sehen konnte: „Todesser aus Askaban entflohen!“ Sie musste ängstlich an Snape und Harry denken, Voldemort hatte bei dem Ausbruch mit Sicherheit seine Finger im Spiel. Sie würde sich mit Professor Dumbledore unterhalten, sobald sich die Gelegenheit geben würde.

Mehrere Stunden hatten sie vor sich, Sarah war ebenfalls eingeschlafen. Durch ein lautes Klappern wurde sie wach, denn das Leseglas des älteren Zauberers war heruntergefallen. Sie hatten nur noch 2 Biegungen vor sich. „Remus? Remus!“ weckte sie ihn vorsichtig. „Hmmmm?“ „Stehe bitte auf, wir sind gleich in Hogsmeade!“ „Oh, ja, prima!“ Sie nahmen ihre Sachen und stiegen in Hogsmeade in eine Kutsche. Langsam fing es wieder an zu schneien. Hogwarts erstrahlte wunderschön. Als hätte jemand spendabel mit Puderzucker um sich geworfen. Die Äste der Bäume, die Felsen und auch die Nordwand des Schlosses glitzerte von Raureif. Der morgendliche Nebel hatte sich schon weit zurückgebildet. 40 cm Schnee ließen das Pferd vor ihrem Schlitten schnaufen. Sarah war zu Hause.

„Ich bin gespannt, wie seine Reaktion ist, wenn er dich sieht, Sarah!“ Remus musterte sie und machte eine schelmische Miene. „Warum?“ „Nun, du siehst einfach nur toll aus. Außerdem steht dir die Röte im Gesicht noch einmal so gut!“ Sarah hatte ein dunkelblaues, schlichtes Kleid und einen schwarzen Umhang an. Ihre Haare hatte sie mit Klammern hochgesteckt, die Schneeflocken darin taten ihr übriges. Um den Hals trug sie einen passenden Blau/Schwarz/Weiß karierten Schal und ihre Hände zierten schwarze Handschuhe. Er grinste noch immer. „Remus, bitte hör in Zukunft auf, ihn zu ärgern!“ Seine Miene fiel in sich zusammen. „Bitte versprich es mir!“ hängte sie noch hinterher. Darüber nachdenkend sprach er: „Ich verspreche es, auch wenn es mir mit Sicherheit ganz schön schwer fallen wird!“ Dankbar tätschelte sie seine Schulter.

Als sie im Eingangsbereich standen, ihre Koffer schwebten auf ihre Zimmer, trat ihnen McGonagall entgegen und lud zu Tisch in der großen Halle. Nur wenige Lehrer saßen bereits. Madame Trewlawney, Professor Dumbledore, Professor Flitwick, Professor Snape. Ca. 20 Schüler, auch Ron und Harry, schauten am Schülertisch zu ihnen auf. „Prost Neujahr!“ rief Professor Dumbledore ihnen zu und sie erwiderten den Gruß. „Ich hoffe, Sie sind beide gut ins neue Jahr gekommen?“ wollte er noch wissen. Sarah nickte zustimmend. „Ja, Sir!“ Die Lehrer musterten Sarah und Remus, die sich ihrer Mäntel entledigten. Beide setzten sich zusammen zu Mr. Flitwick. „Wie haben Sie die Ferien verbracht, Ms. Hagemann?“ wollte er wissen. „Ich war zuerst über die Feiertage bei meinen Eltern, anschließend war ich von Remus eingeladen worden, den Jahreswechsel mit ihm in London zu verbringen.“ Flitwick weitete seine Augen, als sie ihren Verteidigungslehrer in aller Öffentlichkeit mit Vornamen nannte, musterte nun interessiert Remus daneben. Dann fragte er neidisch drauflos:

„Habe ich was nicht mitgekriegt?“

Der Werwolf wurde von jetzt auf gleich feuerrot, Sarah hatte erschrocken ihre Augen geweitet, Professor Dumbledore verschluckte sich an seinem Tee und McGonagall saß mit geöffnetem Mund an ihrem Platz. Den Löffel mit der Suppe hielt sie dabei vor ihr Gesicht, so als wäre sie gerade in der Bewegung eingefroren worden. Mrs. Trewlawney mischte schon die Tarotkarten für eine Zukunftsbefragung der beiden, und Professor Snape bedachte Sarah wieder nur mit einem durchdringendem Funkeln. Zu Flitwick gewandt sagte diese laut und entrüstet:

„SIR!!! WIR SIND NUR SEHR GUTE FREUNDE! ALLES KLAR JETZT?“

Die Lehrer lachten herzlich, als Flitwick (etwas zu überdeutlich) einen erleichterten Seufzer von sich ließ. „Ms. Hagemann? Ich muss gleich mit Ihnen sprechen!“ meinte Professor Dumbledore über den Tisch hinweg. Die junge Frau nickte und der Direktor verließ die große Halle.

************************************

Nach dem Essen folgte Sarah dem Direktor in sein Büro. Er stand oben an der Balustrade seiner riesigen Büchersammlung und sah zu ihr hinab, als sie eintrat. Sofort kam er herunter und setzte sich hinter seinen Schreibtisch, schaute sie über die halbmondförmige Brille an. Dann lehnte er sich vor und faltete höchst respekteinflössend seine Hände. „Ms. Hagemann, oder darf ich Sarah zu Ihnen sagen?“ „Sarah!“ „Gut, ich habe Sie in den vergangenen Monaten eingehend beobachtet. Sie besitzen die Fähigkeit, sich aus schwierigen Situationen heraus zu kämpfen. Sie haben eine ungewöhnlich hohe Auffassungsgabe, arbeiten gern, ob alleine oder mit anderen. Sie helfen, wenn es nötig ist und setzen sich für andere ein.“

Er stand auf und ging um den Tisch auf sie zu, sagte dabei: „Wie wäre es, wenn Sie anstatt eines Aurors eine Lehrerin für Naturmagie hier in Hogwarts werden würden? Sie könnten hier im Schloss dann mehreren Leuten Ihre Fähigkeiten vermitteln! Sie hätten das Zeug dazu!“ Sarahs Augen leuchteten überrascht hell auf. Der Direktor sprach weiter: „Außerdem kommt dann ein gewisser Jemand nicht noch einmal auf dumme Gedanken, setzt sich warum auch immer einfach in London von den begleitenden, ihn beschützenden Lehrern ab, und ich muss ihm gehörig über soviel Kopflosigkeit die Meinung sagen!“ Sie wurde verlegen und senkte den Kopf zu Boden. „Ich weiß, wie sehr Sie ihn mögen, Sarah! Ich denke da nur zum Beispiel an den Vorfall mit dem Schlitten in Hogsmeade! Doch das war kein Unfall, ich weiß genau, wer das war!“ Sie machte ein interessiertes Gesicht, wollte nur zu gern wissen, wen er damit meinte, doch der Direktor winkte ab. Tadelnd fuhr er fort:

„Normalerweise müsste ich mit Ihnen schimpfen, Sarah! Sie kennen die Regel, dass es keine Beziehungen zwischen Schüler und Lehrer geben darf? Nun gut, bei Remus Lupin habe ich eine Ausnahme gemacht, weil Sie ihm als Werwolf durch ihre gute Freundschaft ein ganz neues Lebensgefühl gegeben haben, so ganz allein, wie er sonst war. Aber Severus Snape? Ausgerechnet der soll es sein? Nun, verstehen Sie mich nicht falsch! Auch hier würde ich eine Ausnahme machen, da ich weiß, das es Ihnen ernst mit ihm ist! Ich würde mich freuen, wenn der sture Griesgram endlich einmal über seinen langen schwarzen Schatten springen und sich zwischenmenschlich ein wenig mehr betätigen würde!“ hakte er mit belustigtem Unterton nach und Sarah konnte nicht anders:

Sie sah betreten und zugleich amüsiert unter sich.

Sie fragte sich:
Der Direktor würde es trotz der sonst so strengen Regeln gutheißen, wenn Snape Interesse an ihr als seiner Schülerin zeigte?
Wirklich?

„Sehen Sie mich an, Sarah!“ Vorsichtig sah sie wieder hoch. Das Gesicht des älteren weisen Magiers wirkte plötzlich hochernst. „Um zurück zum Thema zu kommen: Ich weiß, dass Sie bereits von unserer gefährdeten Situation wissen! Es hat schon mehrere Angriffe des dunklen Lords auf Hogwarts gegeben, ob direkt wie auf Lupin oder indirekt durch Drohungen! Jetzt sind auch noch mehrere Todesser aus Askaban entflohen, so dass wir uns in naher Zukunft auf einen erneuten Angriff vorbereiten müssen. Professor Shikaido ist noch immer im Krankenhaus, er wird auch nicht zurückkommen. Eine andere Lehrerin geht aus Angst, ebenfalls ein Opfer zu werden, weg. Und noch immer wissen wir nicht wirklich, was Voldemort erneut hier in Hogwarts sucht. Und da Sie Hogwarts und einigen Schülern helfen konnten, möchte ich Sie gerne auch nach ihrem Abschluss hier behalten! Einerseits als Schutz für uns, andererseits auch als Kollegin! Wir brauchen Sie hier!“ meinte er und sah ihr aufrecht und hochernst ins Gesicht. „Wir Lehrkörper sind nicht nur füreinander verantwortlich, sondern erst recht für unsere Schüler! Wir müssen alles daran setzen, sie zu beschützen!“

Der Blick des Direktors wurde noch eine Spur schärfer.

„Das gilt auch für solche kleine Schurken wie Draco Malfoy!“ fügte er knirschend hinzu.

„Ich habe bereits von Professor Snape erfahren können, was im Park von London geschehen ist. Wünschen Sie nun seine Entfernung?“

Sarah überlegte, dann sagte sie nach längerer Zeit: „Er wurde von seinen Eltern so erzogen, Sir! Er ist doch noch so jung! Ich möchte ihm noch einmal eine Chance geben, sich zu bewähren! Vielleicht ändert er sich ja doch noch!“ Professor Dumbledores Lächeln wurde Wort für Wort wärmer. „Gut, das wäre geklärt! Sagen Sie mir dann bitte im Laufe des Halbjahres, wie Sie sich entschieden haben. Sie können dann gehen!“ „Danke, Sir!“

Sarah strahlte und ging zurück in die große Halle, wo sie Remus alles berichtete. Er machte große Augen das Dumbledore ihr einen solchen Vorschlag gemacht hatte und freute sich ehrlich mit ihr.

Allerdings war er sichtlich überrascht, als Sarah errötend hinzufügte, dass er an einer Verbindung mit Snape ebenfalls nichts einzuwenden hätte...

**********************************

Im Schlafturm des Gryffindorhauses hatte diese Nacht gegen 4 Uhr ein sechzehnjähriger Junge einen Alptraum. Harry war im Wald von Hogwarts unterwegs, oder war es doch nicht er, sondern....?

„McNair, wo seid ihr alle?“ Auf einer Lichtung, mitten im Verbotenen Wald, trafen sich mehrere schwarze Gestalten.

„Wir kommen nicht herein!“ sagte eine Stimme, die Harry nur allzu gut kannte. Er schaute in die Richtung, wo Lucius Malfoy stehen musste. „Die Barriere um Hogwarts ist einfach viel zu stark! Irgendwie muss es der alte Zausel geschafft haben, sie noch mehr zu verstärken!“

Mehrere andere Todesser traten aus dem Halbschatten der Bäume.

„Wie können wir es schaffen?“ fragte Bellatrix Lestrange und sah Voldemort, in dem Harry war, an. Auch ihr Mann Rodolphus Lestrange, McNair, Peter Pettigrew und viele andere standen jetzt um ihn.

Voldemort sagte: „Wir werden eine Möglichkeit finden! Ich muss einfach dieses Siegel haben!“

Harry erschrak, wieder war er im Kopf von Voldemort und lauschte, ohne das es dieser merkte.

„Potter ist eine zu große Gefahr für mich, als dass ich ihn leben lassen könnte, Snape hat mir erneut seine Gefolgschaft verweigert, was er teuer bezahlen wird. Und Dumbledore hat keine Ahnung, über welche Macht ich zur Zeit verfüge. Und dieses Siegel wird meine Macht noch steigern, selbst Dumbledore wird vor mir winselnd in die Knie gehen!“ höhnte er.

Lucius Malfoy trat vor.

„Meister, meine Frau hat mir erzählt, das eine Ms. Hagemann aus Worthing in Hogwarts sei...!“

„Hagemann? Gibt es etwa noch eine Tochter von diesem schlammblütigen Auror, der mir einmal zu oft in die Quere gekommen ist?“

„Ja, Meister!“

„Dann wird auch sie nicht mehr lange zu leben haben! Geht jetzt zurück zu euren Stellungen. McNair? Du kümmerst dich um das Zaubereiministerium. Bellatrix? Du kommst mit mir!“

Damit verschwanden die Todesser und Harry konnte sich von Voldemort lösen. Seine Narbe ziepte wieder wie verrückt und er wachte schweißgebadet auf. Hedwig, seine weiße Schneeeule, sah ihn mit weitaufgerissenen Augen von ihrem Sitzplatz aus an.

„Ich muss sofort Professor Dumbledore Bescheid sagen!“ sagte er, zog seine Pantoffeln und seinen Umhang an und machte sich dann auf zum Büro des Direktors.

**********************************

Am nächsten Morgen, Montag, den 03.01. war Sarah schon sehr früh wach und schrieb einen langen Brief an ihre Eltern und Theophilius. Dann zog sie ihre warmen Sachen an und ging nach draußen in den großen Innenhof, wo sie laut Lucky herbeirief, der noch oben in der Eulerei seinen Schlaf hielt. Er flog herunter und setzte sich auf ihren Arm, nahm die Briefe entgegen und hob wieder ab. Als er über den Mauern von Hogwarts verschwand, machte Sarah sich auf zum See.

Die Morgenluft war eiskalt und die Bäume ächzten unter ihrer Schneelast. Die peitschende Weide befreite sich gerade mit einem Schütteln ihrer weißen Pracht. Gerade linste die Sonne über einen Berg und tauchte alles in ein knalliges Orangerot.

*Wahnsinn* schwärmte Sarah.

Hinter sich hörte sie plötzlich dumpfe Schritte. Professor Dumbledore stapfte durch den Schnee auf sie zu. „Guten Morgen, Sir!“ „Guten Morgen, was machen Sie um diese Zeit hier draußen?“ wollte er wissen. „Ich habe bereits 2 Briefe weggeschickt, wollte noch etwas Luft tanken und habe mir den Sonnenaufgang angesehen! Wunderschön!“ sagte sie und deutete auf die in Gold getauchten Hügel. „Ja, ich habe auch schon einen kleinen Gang gemacht. Sie wissen, Sarah, mein Angebot steht! Dann können Sie diesen Ausblick jeden Tag genießen!“ Mit einem verbindlichen Lächeln nickte sie ihm zu. „Und jetzt kommen Sie, das Frühstück wartet!“

**************************************

Am Lehrertisch hatten sich bereits alle Lehrer hingesetzt. Zwischen Remus und Flitwick aß Sarah ihre Tomaten mit Speck, Toast und Eiern. Die Eulenpost kam und ließ mehrere Briefe heruntersegeln. Sarah erhielt einen Brief von Hermine, indem sie sich für ihr Weihnachtsgeschenk, ein Buch, wonach sie schon lange gesucht hatte, bedankte.
Auch Severus Snape hatte Post bekommen, sein Gesicht wurde aschfahl und er begab sich nach draußen. Niemandem sonst war es aufgefallen, nur Sarah sah ihm besorgt nach.

Nach dem Frühstück traf sie sich mit Ron und Harry, die ihr beide für das neueste Quidditch-Buch mit Bildern von berühmten Spielern fast um den Hals fielen. Zu dritt machten sie mit anderen Schülern das Eis erneut unsicher. „Du Sarah?“ fragte Harry als sie eine kurze Verschnaufspause einlegten. „Ja, was ist denn?“ „Ich habe gestern wieder durch die Augen von Voldemort gesehen! Er war hier, hier im Verbotenen Wald!“ Harrys Stimme zitterte. „Er sagte, er wäre nicht nur hinter Professor Dumbledore, Professor Snape, mir und einem „Siegel“ her, sondern würde auch versuchen, dich zu töten!“

„WAS? Aber warum mich?“ wollte sie entsetzt wissen.

„Er sagte, weil du die Tochter dieses ‚schlammblütigen Aurors’ bist der ihm viel zu oft im Weg gestanden hat!“ Sarah war fassungslos. Wieder dachte sie an die Nacht, in der ihre Familie getötet wurde.

„Ich habe Professor Dumbledore bereits Bescheid gegeben und er hat erneut den Schutz für Hogwarts aufgestockt, aber ich wollte dich wenigstens auch warnen. Sei bitte in nächster Zeit noch mehr als sonst vorsichtig, okay?“

„Danke Harry, ja, das werde ich sein!“

Kurz schwiegen sie, sahen sich dabei an.

„Was für ein Siegel?“ fragte Ron.

„Das wüsste ich auch gern!“ meinte Harry und sah nachdenklich zu Boden.


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