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Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 1 von 5 - Die Anhörung beim Zaubergamot

von Magic_1

Um 10 Uhr trafen sich alle in Professor Dumbledores Büro: Prof. McGonagall, Mr. Flitwick, Mr. Snape, Mr. Lemuel, Hagrid und Sarah. Der Direktor hielt Flohpulver in den Händen, ging zusammen mit McGonagall und Flitwick in den Kamin, sprach deutlich „Zaubergamot London“ und verschwand augenblicklich. „So, jetzt Sie, Hagrid!“ sagte Snape. Hagrid passte nur alleine in den Kamin, so groß war er. „Zaubergamot London!“ und weg war er. Snape nahm sich nun ebenfalls Flohpuder und zog Sarah etwas rabiat zu sich in den Kamin. Sie krallte sich unbewusst an seinem Arm fest. Mr. Lemuel folgte. „Wie? Noch nie mit Flohpuder gereist?“ fragte dieser, als er ihre Furcht anhand ihres Gesichtes erkennen konnte. „Äh, nein!“ kam als verlegene Antwort. Snape sah auf die junge Hexe herab, sie sah eingeschüchtert auf seine prall gefüllte Hand mit Flohpulver. Dann sagte er augenrollend: „Zaubergamot London!“ Alles um sie herum drehte sich, sie schloss die Augen und stand im nächsten Augenblick in einem der riesigen goldenen Kamine des Zaubereiministeriums.

Professor Dumbledore und die anderen erwarteten sie. Snape schüttelte Sarah augenblicklich ab. Sie betraten einen gut besetzten Fahrstuhl und drückten Abteilung C. Mehrere Memos flogen um sie herum, wann immer der Fahrstuhl hielt, flogen einige rein, andere raus. Sie standen alle ganz dicht beieinander. Sarah zitterte wieder vor lauter Aufregung. Die Tür ging auf und sie betraten die Abteilung C. Es war jetzt 10.30 Uhr. Professor Dumbledore steuerte zielstrebig Raum 352 an. Dort angekommen, wurde ihnen mitgeteilt, dass die Besprechung unten im Verlies sei. „Wie bitte??!! Diese junge Dame hier ist kein Schwerverbrecher! Was soll das?“ ereiferte sich McGonagall. „Tut mir leid, Mam, aber Mr. Fudge wünscht es so!“ Also gingen alle in den Fahrstuhl, drückten ‚Keller’ und liefen weiter hinunter in das Verlies. „Ich habe in der letzten Nacht von einem Stuhl mit Ketten geträumt!“ sagte Sarah kleinlaut. Professor Dumbledore hielt augenblicklich wie die anderen auch inne und starrte sie an. „Waren Sie schon einmal dort?“ wollte er interessiert wissen. „Nein!“ Der durchdringende Blick ihres Direktors verunsicherte sie noch ein wenig mehr, dann gingen sie weiter, öffneten eine schäbig aussehende Holztür und betraten einen dunklen, großen Raum.

Mehrere Hexen und Magier, Angehörige des Zaubergamots, saßen bereits auf ihren Plätzen, schauten tuschelnd auf die eintretenden Personen herab. Sarahs Blick fiel als erstes auf den Stuhl in der Mitte, und ihr wurde von jetzt auf gleich grottenschlecht. Das war doch genau der gleiche Stuhl wie in ihrem Traum! Und auch der Raum wirkte seltsam vertraut! Professor Dumbledore zauberte einige Stühle hervor, auf denen sie sich alle setzten konnten. Sarah schaute sich weiter um. Das Buch, welches sie sich ausgeliehen hatte, lag oben auf dem Tisch des Vorsitzenden wie sie eben erkennen konnte. Dieser kam nach einer Viertelstunde pünktlich um 11 Uhr ins Zimmer. Alle erhoben sich. Er stellte sich als Cornelius Fudge vor und würde die Vertretung für die Aurorenvorsitzende Arabella Figg machen, die unerwartet krank geworden sei.

„Sarah Hagemann?“ kam als strenge Frage. „Ja, Sir?“ „Treten Sie bitte vor und setzen Sie sich auf den Stuhl da drüben.“ Zögerlich folgte sie seiner Anweisung. Sie dachte an ihre Freunde, die ihr Glück gewünscht hatten, die Lehrer, die hinter ihr saßen und setzte sich mit flauem Magen. Die Ketten an beiden Seiten rasselten, blieben aber zu ihrer Erleichterung hängen. Fudge fuhr fort: „Ihr Name ist Sarah Hagemann, Sie wurden geboren in.....Worthing?“ „Ja, Sir!“ „Ihre Eltern und Ihre 3 Geschwister wurden von Sie-wissen-schon-wen getötet?“ Sarah schaute betroffen zu ihm hinauf. „Ja, Sir!“ „Aha! Und Sie haben bis vor einem halben Jahr nicht gewusst, dass Sie eine Hexe sind? „Ja, Sir!“ „Gut, Sie sind 25 Jahre alt, ledig, und in Ausbildung auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei?“ „Ja, Sir!“ „Schön! Mr. Weasley, ich darf Sie dann bitten, die junge Dame nach draußen zu begleiten, solange ich die Befragung der Lehrer vornehme.“ Ein rothaariger, junger Mann stand dienstbeflissen auf. „Natürlich!“ Er winkte sie zu sich und Sarah folgte ihm.

Einige Meter vom Raum entfernt stand eine Bank, auf der sie sich gemeinsam setzten. „Dauert eine solche Befragung lange?“ wollte sie nach längerer Zeit des Schweigens wissen. „Ungefähr eine Stunde!“ „Und meine Befragung?“ „Auch so in etwa, vielleicht länger, vielleicht kürzer. Warum?“ „Nun ja, ich fühle mich total unwohl.“ sagte Sarah ehrlich und sah unter sich. „Du bist mit den Weasleys verwandt? Dann musst du Percy Weasley sein, oder?“ fragte sie ihn weiter um sich selbst abzulenken. Seine Überraschung stand im ins Gesicht geschrieben. „Ja, der bin ich. Wieso? Kennst du welche von meiner Familie?“ „Ja, Ron, Fred und George und Ginny.“ Er sah plötzlich betreten zu Boden. „Nun sei doch nicht traurig, hier schau mal!“ Sie zückte ihre Geldbörse und holte ein Foto heraus. Ein Gruppenbild mit Harry, Ron, Hermine, Neville, Seamus, Fred, George und ihr am See. Alle winkten. Ginny war im Hintergrund zu erkennen. Seine Augen leuchteten als sie es ihm gab. „Weißt du was? Ich schenke es dir!“ „Ähm..., danke!“ sagte Percy überrascht, nahm es entgegen und betrachtete es noch etwas. Dann wurden mit einem Mal seine Augen feucht. Er drehte sich weg, wollte sich nicht so vor ihr zeigen. Sie strich ihm tröstend über den Rücken.

„Was auch immer der Grund gewesen sein mag, dass du und dein Vater euch gestritten habt, du wirst von allen sehr vermisst. Deine Brüder erzählen sehr oft von dir, du sollst immer ziemlich streng gewesen sein, aber hinterher machen alle ein betroffenes Gesicht.“ Er drehte sich nur noch mehr weg. "Hier!" Sie reichte ihm ein Taschentuch das er dankbar annahm und hineinschnäuzte. Den Rest der Zeit verbrachten beide damit, indem Sarah ihm die neuesten Streiche und Geschichten seiner Geschwister erzählte. Dann kam mit einem Mal ein Zauberer auf sie zu. „Ms. Hagemann, Mr. Weasley? Sie können wieder hereinkommen!“ Der junge Mann blieb lieber mit seinen roten Augen sitzen. Sarah ging mit dem älteren Magier in das Verlies zurück. „Nehmen Sie doch bitte wieder dort Platz!“ meinte Fudge und deutete erneut auf den Stuhl mit den Ketten. Sie tat wie ihr geheißen, die Fesseln rasselten diesmal nicht. Das Gespräch mit Percy hatte ihr gut getan, denn sie war jetzt die Ruhe selbst.

************************************

Der Minister hielt ihr Buch hoch. „Laut der Befragung dieser Lehrer hatten Sie sich dieses Buch ausgeliehen, und mit der dort beschriebenen Magie haben Sie es dann binnen 2 Monaten geschafft, eine Sichttarnung aufzubauen und sich vor anderen zu verstecken?“ Fudge sah ungläubig zu ihr hinunter. „Ja!“ antwortete sie ehrlich. Ein Raunen war im Raum von den Tribünen her zu hören. „Des weiteren haben Sie eine nicht näher genannte Person gerettet, indem Sie sich von ihrem Körper lösten und als ‚geistähnliches Wesen’ drei Ihrer Lehrer zu der Person führten?“ „Ja, ich denke, das ich das war!“ sagte Sarah, und das Murmeln verstärkte sich im Hintergrund. „Haben Sie sich mit einem Schüler im Gang duelliert, und wo Sie so in Ärger waren, haben Sie da nicht Ihre Kräfte zur Hilfe gerufen?“ fragte Fudge. „Nein, ganz so war es nicht. Ich wurde von drei Schülern gleichzeitig angegriffen, und ehe ich wusste, was passiert war, stand irgendwie die Zeit still! Aber ich wollte und durfte diese Magie nicht einsetzen! Wie ich so erschrocken darüber nachdachte und auf Malfoy, Crabb und Goyle zuging hob sich der Zauber plötzlich von alleine wieder auf! Als ich dann vor den dreien stand habe ich Malfoy anstatt mit dem Zauberstab eins aufzubrennen halt mit einer harten Rechten k.o. geschlagen.“ erklärte sie und hieb dies nachahmend gekonnt ihn die Luft. Mehrere Hexen und Zauberer des Gamots konnten sich ein lautes Lachen nicht verkneifen, verschiedene Professoren schmunzelten ebenfalls.

„Warum wollten Sie Ihre Kräfte nicht zur Abwehr benutzen?“ hakte Fudge nach. „Mir fiel ein, dass ich es Professor Dumbledore versprochen hatte! Ebenso beim letzten Quidditch-Spiel, wo ich eine Kopfverletzung davontrug! Ich habe sie nicht eingesetzt, als ein Klatscher absichtlich auf uns Gryffindors abgefeuert wurde, sondern habe mich lediglich schützend vor meine Freunde gestellt!“ antwortete Sarah. „Ja, das hat der Direktor lang und breit angegeben...! Hmmm..., was können Sie uns denn Näheres über die Nacht sagen, als besagte Person im Wald gerettet wurde?“ kam flugs hinterher. Sarah atmete tief durch und sprach: „Ich weiß nur, dass ich einen äußerst komischen Traum hatte. Eine Art Lichtwesen bat mich ihr zu folgen,es sei etwas Entsetzliches passiert und nur ich könne helfen. Also ließ ich mich führen, quer durchs Schloss und dann über die Ländereien hinweg. Und tief im Wald zeigte sie auf einen merkwürdig aussehenden Wolf, der am Boden lag, und der Wolf verwandelte sich in einen unbekleideten Mann.“ „War da sonst noch etwas?“ wollte Fudge mit geweiteten Augen wissen. „Außer dem Gesicht von Professor Snape kann ich mich an nichts mehr erinnern.“ antwortete sie ehrlich.

„Hatten Sie schon öfter diese Träume?“ kam als nächste Frage. Sarah senkte den Blick zu Boden und sagte: „Erst zum zweitem Mal diese Nacht, Sir!“ Wieder war lautes Murmeln von den Bänken ringsum zu vernehmen. Fudge legte sein Pergament aus der Hand und sah durchdringend mit gefalteten Händen auf sie hinab. „Von was haben Sie geträumt?“ wollte er wissen. Sarah erhob ihren Kopf, sah ihm entschlossen für die wahrheitsgemäße Aussage in die Augen. „Sir, ich war vorher noch nie in diesem Raum, und doch wusste ich wie er aussieht und das in der Mitte ein großer Stuhl mit Ketten steht. Ich war hier. Ich bin irgendwie schon mal hier gewesen...!“ Sie stockte, denn die Erinnerungen daran kamen wieder hoch.

Eine Hexe, die genau so aussah wie in ihrem Traum, flüsterte dem Minister gerade etwas ins Ohr und deutete auf Sarah. Dieser schaute kurz ungläubig der stämmigen Frau ins Antlitz und dann ebenso auf die Befragte herab. Fudge blätterte nachdenklich in seinen Akten. Nach kurzer Zeit des Schweigens meinte er: „Ich glaube, wir haben genug gehört und ziehen uns jetzt zur Abstimmung zurück!“ Fudge und viele andere wichtig aussehende Hexen und Zauberer verließen den Saal und gingen in ein kleines Nebenzimmer.

Sarah sah von vielerlei Augen beobachtet unwohl auf den Boden. Was würde mit ihr geschehen? Was würde man mit dem Buch machen? Würde man sie von der Schule nehmen? Hatte sie ein Unrecht begangen? *Ich will nicht weg von Hogwarts!* Sie blickte wieder auf, ballte die Fäuste zusammen und versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

*******************************

Die Versammlung kam nach 15 Minuten wieder zurück. Alle standen auf. Auch Sarah. Fudge faltete höchst autoritär auf dem Pult seine Hände und die junge Hexe befürchtete das Schlimmste: Eine achtkantige Ausweisung aus Hogwarts und das Verbot, ihre magischen Fähigkeiten jemals wieder zu benutzen und die Auflage, für den Rest ihres Lebens als Muggel weiterzuleben.
Doch Fehlanzeige:

„Sarah Hagemann, es wird bestimmt, dass Sie, nachdem Ihre Schulzeit beendet ist, dem Ministerium unterstellt werden können, so weit das Ihr Wunsch ist. Sie könnten eine Ausbildung als Auror absolvieren und mit ihren Kollegen bestimmt gute Dienste leisten. Die anwesenden Auroren haben erkannt, dass Sie Ihre Kräfte unter Kontrolle halten können, selbst wenn Sie oder andere sich in Gefahr befinden. Solche Leute werden zur Zeit dringend gebraucht. Da Sie sehr schnell im Lernen sind, gehen Ihre Lehrer davon aus, das Sie noch dieses Jahr die Schule beenden werden. Wir bitten Sie deshalb, sich weiterhin so gut zu bemühen und werden auch in Zukunft unsere Aufmerksamkeit mit größtem Interesse auf Ihre Fortschritte richten!“ Fudge sandte ein warmes Lächeln zu ihr hinunter.

Sarah stand stocksteif vor dem Kettenstuhl.
Kein Urteil?
Nur ein dickes fettes Lob mit angehängtem Ausbildungsangebot als Auror?

Mit halboffenem Mund starrte sie dem Vorsitzendem völlig baff ins Gesicht.

„Ms. Hagemann? Hier bitte, Ihr Buch. Es wurde überprüft und es gibt nichts daran auszusetzen!“ sagte der Vorsitzende und reichte es herunter. „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder, wenn Sie sich hoffentlich dazu entschließen sollten, im Ministerium zu arbeiten!“ Sie nahm ihm wie in Trance das Buch aus den Händen. Hatte sie richtig gehört? Das ging gerade alles viel, viel zu schnell! „Geht es Ihnen gut, Hagemann?“ fragte Snape kalt. Sarah drehte sich ihm perplex zu. „A...alles in... bester O-ordnung!“ stammelte sie. Ein zentnerschwerer Stein war ihr runtergefallen. Ohne zu wissen, wer plötzlich ihre Hand zur Verabschiedung schüttelte und was die anderen Zauberer und Hexen ihr noch von der Tribüne her zuriefen, ging sie benommen mit den Lehrern zum Fahrstuhl zurück. Erst das breite Lächeln von Professor Dumbledore brachte Sarah zurück in die Wirklichkeit. Als sie vor den Kaminen standen, realisierte sie, das McGonagall sie die ganze Zeit am Arm mit sich geführt hatte. Beide stiegen dann auch mit Flohpulver ein. Ihr Buch hielt sie krampfhaft an sich gepresst.

**********************************

Im Gryffindorturm berichtete Sarah nach den Verteidigungsstunden ihren Freunden, was passiert war. Sie erzählte von Anfang an. Ron, Fred, George und Ginny sogen jedes Wort ein, als sie von ihrem Bruder Percy berichtete. Wie sie von Fudge ausgefragt wurde, dass sie solche Angst gehabt hatte. Und jetzt sollte ihre Ausbildung doch tatsächlich wenn möglich auf Auror ausgelegt werden! „AUROR?!!“ fragten alle gleichzeitig. „Ja, kein Scherz!” Sarah lachte. Alle Befürchtungen waren verflogen. Sie fühlte sich von vielen Fesseln befreit.

Plötzlich rumpelte ihr Magen. „Oha! Ich habe Hunger!“ bemerkte sie fröhlich. Harry bedachte sie mit einem ungläubigen Blick. „Nun, was ist, du kleiner Schnatzjäger? Wunderst du dich, das ich so gut drauf bin? Ich habe endlich die Möglichkeit, wieder ich selbst zu sein! Freu dich doch mit mir!“ meinte sie und lachte ihm ins Gesicht. Gut gelaunt gingen alle hinunter in die große Halle. Mit Heißhunger fiel sie regelrecht über ihr Geschnetzeltes her. Professor Dumbledore sah ihr amüsiert dabei zu. Müde und erschöpft schleppte sie sich schließlich nach oben und schlief selig ein.
Die nächste Nacht wurde für sie sehr viel besser.
Sie verbrachte diese traumlos, tief und fest.


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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