Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Siegel von Hogwarts Teil 1 von 5 - Weiße Magie alà Carte

von Magic_1

Am nächsten Morgen, einem Freitag, (03.09.) war ihr gar nicht gut zumute. Hermine merkte das und fragte nach, was los sei. „Ach nichts, nur ich habe ein wenig Bammel vor meiner ersten Stunde Zaubertränke. Ron hat mir erzählt, Snape soll sehr hart zu seinen Schülern sein. Und da ich als Älteste dann auch noch den ganzen Stoff nachholen muss, den ihr in den letzten Jahren durchgekaut habt, wird er mir das Leben mit Sicherheit besonders zur Hölle machen!“ Hermine sprach ihr Mut zu, Sarah versuchte krampfhaft den Kloß im Hals hinunter zu schlucken. „Wie fies er sich mir gegenüber wohl im Unterricht hat?“ sprach sie zu sich selbst, und ging mit den anderen in die große Halle um zu frühstücken.

Hagrid und Firenze unterhielten sich im Tor. „Hallo, Sarah!“ rief ihr der große bullige Mann zu, als er sie von weitem auf sich zukommen sah. „Hallo Hagrid! Hallo Firenze, freut mich, Sie kennen zu lernen!“ Firenze, der große Zentaur mit den blauen Augen und dem blondem Haar, arbeitete erst seit kurzem in Hogwarts. Dafür, das er Professor Dumbledores Arbeitsangebot als Wahrsagelehrer angenommen hatte, war er von seiner Herde verstoßen worden. Harry, Hermine und Ron hatten Sarah seine traurige Geschichte erzählt. Die junge Frau wollte sich höflich vorstellen, ging auf ihn zu und gab ihm furchtlos die Hand, worüber er sichtlich erstaunt wirkte. „Sarah Hagemann, nehme ich an?“ „Ja, richtig!“ „Freut mich ebenfalls!“ sagte er und schlug ein. McGonagall rauschte aus dem Treppenhaus kommend auf sie zu. „Gehen Sie schon rein, ich bin auch ein wenig spät dran, Nachtwache, wissen Sie...!“ murmelte sie und flitzte rüber zu Madame Pomfrey. Hagrid und Sarah lachten ihrem wehendem Schottenrock hinterher. Dann setzten sie sich ebenfalls an den Tisch.

Die Post kam wieder geflogen und viele Schüler nahmen ihre Briefe entgegen. Sarah bekam leider wieder nichts. Sie stocherte in ihren Tomaten herum und ließ das Essen dann ganz stehen. Wieder sah sie sich im Saal um. Sie amüsierte sich über Ihre drei Freunde, die gerade einige Naschereien lutschten, die Rons Mutter ihnen geschickt hatte, den Freudenausstoß eines etwa 15jährigen Mädchens, welches gerade überglücklich strahlend ein Buch über Victor Krum hochhielt. Und ein etwa 13jähriger Junge, der seinen Freunden mehrere Quidditch - Karten präsentierte. Die Lehrer standen auf und der Unterricht begann kurze Zeit später.

Mit Mrs. McGonagall war laut Harry nicht gut Kirschen essen. Was eindeutig stimmte. Sie machte mit hochernster Miene erneut ihre Schüler darauf aufmerksam, das, wer auch immer in ihrem Unterricht Unsinn anstellen würde, derjenige ihr Klassenzimmer auf der Stelle zu verlassen hätte, um nicht wieder zurückzukehren. Sarah verfolgte ihre Stunde bei den Erstklässlern mit großen Augen und war erstaunt, als sie lässig aus dem Handgelenk mit ihrem Zauberstab einen Kauz in einen Staubwedel verwandelte. Langsam machte es ihr nichts mehr aus, die Älteste im ganzen Verein zu sein. McGonagall gab ihr ebenfalls kurz vor Ende der Stunde noch Zusatzaufgaben mit, die sie abends zu üben hätte, damit sie die Grundlagen schneller erlernen könnte. Der älteren Hexe entging nicht die hängende Lippe ihrer Schutzbefohlenen, deshalb machte sie noch einmal deutlich, das Sarah sich halt auf sehr viel mehr Arbeit einzustellen hätte als die anderen Schüler, lächelte aber gleich danach zur Ermutigung warm in ihre Richtung. „Das schaffen Sie schon, Ms. Hagemann!“ Sarah ließ ihre Mundwinkel sogleich wieder etwas höher rutschen, nickte und marschierte danach mit den Pergamenten nach draußen. Die Verwandlungshexe war ihres Erachtens zwar überaus streng, aber eigentlich doch ganz nett.

Nachdenklich sah sie auf ihren Stundenplan und machte augenblicklich ein Armageddon fürchtendes Gesicht, denn jetzt hätte sie Trankunterricht mit den Sechstklässlern.

„Setz dich doch zu mir und Neville, dann kannst du mit uns arbeiten!“ kam von Hermine, der das aufgefallen war. Dankbar nahm Sarah sofort das Angebot auf dem Weg dorthin an. Aus dem Bauch heraus wollte sie zur Ablenkung eine Unterhaltung anfangen. „Sag mal Hermine, was stimmt eigentlich nicht mit Professor Snape? War er anderen gegenüber schon immer so kaltschnäuzig, abweisend und gefühlskalt? Ich meine, was hat ihn so werden lassen? Er kann doch nicht immer so gewesen sein, oder?“ wollte sie von ihrer jüngeren Freundin wissen.

Hermine stutzte kurz über soviel unerwartetes Interesse ihrer Freundin, noch dazu gerade für diesen Lehrer.

„Vielerlei schlechte Erfahrungen hier in Hogwarts soviel ich weiß, Sarah. Besonders Harry gegenüber führt er sich mehr als nur widerlich auf, vielleicht weil er früher von seinem Vater James Potter immer aufs Gröbste gehänselt wurde! Er ist brilliant, was seine Tränke und den Unterricht angeht, aber dafür ebenso gnadenlos hart und pingelig...!“

„Er ist die Bosheit in Person!“ warf Ron ein.

„Und er hat Sirius auf dem Gewissen! Ich hasse ihn dafür!“ knurrte Harry.

„Das ist nicht bewiesen!“ tadelte Hermine.

Harry verkniff sich eine barsche Antwort. Damit betraten sie sich anschweigend mit Sarah den muffigen, düsteren Klassenraum und begannen, ihre Kessel in Position zu bringen.

WUMM!

Snape rauschte wie immer zu Anfang seiner Stunde durch die Tür, die er lautstark an die Wand knallen und dann hinter sich zufallen ließ. Alle Augen waren sofort erschrocken auf ihn gerichtet und er hatte augenblicklich wie gewünscht die Aufmerksamkeit sämtlicher Schüler. Sarah meinte, den Raum schlagartig noch kälter als zuvor zu empfinden. Dann machte sie sich gemeinsam mit Hermine und Neville daran, den Trank zu brauen, den Snape aufgetragen hatte. Dieser ging während der Zubereitung zwischen den Schülern hin und her und beobachtete ihre Handgriffe, wie immer mit einer äußerst fiesen Bemerkung auf der Zunge. Wegen Lappalien knöpfte er gemein grinsend den Gryffindors etliche Punkte ab. Es war nicht zu übersehen, dass er die Slytherins bevorzugte. Jetzt stand er vor ihrem Tisch. Neville wurde unter seinem strengen Blick ganz konfus und zitterte so heftig, so dass ihm der Liebstöckel vom Tisch fiel. Snape nutzte die Chance sofort.

„10 Punkte Abzug für Gryffindor! Mr. Longbottom, ein wenig mehr Konzentration, wenn ich bitten darf!“ fauchte der Tränkemeister.

Das war eine solche Ungerechtigkeit, fand Sarah! Sie wollte dem Ekelpaket etwas Passendes dazu sagen, doch Hermine gebot ihr zu schweigen, schenkte ihr einen warnenden Blick. Die Slytherins bekamen für solche Kleinigkeiten keine horrenden Punkte abgezogen! Ganz im Gegenteil! Als Draco Malfoy zum Beispiel seine Wurzeln geschnitten hatte, meinte Snape lobend: „Sehr ordentlich! 15 Punkte für Slytherin!“ Besonders Harry hatte unter der Bosheit des Kesselpanschers zu leiden. Seine Noten waren auch schon im letzten Jahr miserabel, und es sah ganz so aus, als würde es dieses Jahr auch nicht besser werden. Nicht, weil Harry sich im letzten Jahr keine Mühe gab, sondern weil Snape „aus Versehen“ hin und wieder seinen abgefüllten Trank fallen gelassen hatte oder seine Tests möglichst schlechter benotete.

Es war eindeutig zu sehen:
Snape hasste Harry aus tiefster, schwarzer Seele.

*Warum nur?* fragte Sarah sich. Die junge Frau schrieb trotzdem fleißig mit, zerrieb die Alraunen und rührte im entgegengesetzen Uhrzeigersinn um. Nachdem alle Schüler die Fläschchen gezogen und bei Snape abgegeben hatten, fingen sie an aufzuräumen. Der Zaubertranklehrer saß hinter seinem Pult, sah plötzlich auf und forderte:

„Hagemann, Sie bleiben nach Ende der Stunde!“ Sie stutzte, nickte aber. Nach etwa 10 Min klingelte es, die Schüler verließen ihres Erachtens fluchtartig den Raum. Nur sie stand nun vor seinem erhöhtem Pult und wartete auf ihrer Lippe kauend, was er zu sagen hätte. Ihr war flau im Magen, eben weil er sie so lange da unten stehen ließ, während er noch in seinem Buch herumkritzelte. Sie hasste es wie eine junge Göre behandelt zu werden. Snape stand erst nach 5 Minuten auf und kam die wenigen Stufen seines Pultes höchst autoritär herunter. Einen Meter vor ihr kam er zum Stehen und sprach nüchtern:

„Nun, Hagemann, es ist mir aufgefallen, dass Sie sich zwar Mühe geben, dem Unterricht zu folgen. Aber Sie haben ganz und gar nicht die Grundkenntnisse über die Sie verfügen sollten.“ *Kunststück, weiß ich selber! Ich bin gerade mal auf der Schule! Soll ich mich jetzt vom Unterricht zurückziehen, oder was?* dachte sie und bombardierte den Giftmischer mit eisigem Blick. Snape zog die Augen zu Schlitzen und fuhr fort:

„In Anbetracht Ihrer ‚Unfähigkeit’ möchte ich Ihnen daher ans Herz legen, nicht nur diesen Kursus zu besuchen, sondern zusammen mit den Erstklässlern die Grundkenntnisse zu erlernen. Das heißt, Sie müssten eine Doppelstunde bei mir jeden Dienstag absolvieren. Ansonsten werden Ihre ‚Versuche’, sich den Anforderungen einer sechsten Klasse zu stellen, kläglich scheitern, wie man heute gesehen hat. Sie wissen, wovon ich rede?“

Sie hätte ihm am liebsten etwas verbal an den Kopf geworfen, doch sie dachte an den warnenden Blick von Hermine. Snape schien in dieser Hinsicht höchst gefährlich zu sein, wenn man sich widersetzte. Und mit Sicherheit wollte er sie hochfahren lassen, um noch mehr kostbare Punkte von den Gryffindors abzuziehen. Deshalb schluckte sie ihren Ärger hinunter und nickte nur wütend.

„Also dann, was für eine Stunde haben Sie jetzt?“ „Geschichte, Sir!“ antworte sie knapp. „Nun, für nächsten Freitag müssten Sie dann Geschichte auf einen anderen Platz verlegen. Wie Sie das machen, ist mir egal!“ Er sah ihr durchdringend in die Augen, als ob er versuchen wollte zu erfahren, was sie gerade dachte. „Ja, Sir.“ kam als kurze Antwort. Sie packte nach seiner entlassenden Handbewegung rabiat ihre Tasche und rauschte ärgerlich in Richtung Gang. Kurz bevor sie aus dem Klassenzimmer verschwand, drehte sie sich noch einmal um.

„Sir?“ „Ja Hagemann, was denn jetzt noch?“ zischte er kalt. „Danke!“ kam kühl daher. Dann ging sie. Er hatte sich schon halb wieder auf seinen Platz begeben und stand noch kurze Zeit stirnrunzelnd da.
Warum nur hatte sie keine Heidenangst vor ihm wie all die anderen Schüler auch?

Sarah wusste selbst nicht genau warum sie sich noch einmal zu diesem fetthaarigen Trankpanscher umgedreht hatte.
Nun ja, auch egal, sie hätte jetzt Geschichte und lief schnell die Treppe hinauf.

Die anderen warteten bereits vor der Klassenzimmertür auf den geisterhaften Professor. Danach hatte sie Verteidigung gegen die dunklen Künste. Leider hatte auch hier Snape die Vertretung, da Professor Shikaido im St. Mungo lag. Niemand wusste genau, warum er dort noch vor Schulbeginn eingeliefert worden war. Der Giftmischer malträtierte seine Schüler, insbesondere die Gryffindors, mit größter Hingabe wie üblich, so dass alle froh waren, dass sie nur eine Stunde bei ihm hatten.

Am Ende des Tages stand für Sarah fest: Der Giftmischer war einfach ein mürrischer, selbstgefälliger, blöder, giftiger, schülerquälender Mistkerl!!!! Genau wie Theophilius, Ron, Hermine und Harry über ihn gesprochen hatten!

************************************************

Nachmittags machte sie gemeinsam mit Harry, Ron und Hermine ihre Hausaufgaben im Großen Saal. Professor Flitwick räumte gerade die Instrumente weg, die von der Chorprobe übrig geblieben waren, Sarah und einige andere Schüler hatten sich angeboten ihm zu helfen. Zu guter Letzt blieb nur noch das Klavier übrig, und da sie den Schwebezauber noch nicht perfekt beherrschte, blieb sie stehen, um sich diesen noch einmal abzuschauen.

„Können Sie darauf spielen, Ms. Hagemann?“ fragte Flitwick interessiert, der gerade von seiner letzten „Fuhre“ zurückgekehrt war. Mit dieser Frage hatte sie ganz und gar nicht gerechnet, und sah ihren Professor total verdattert an. Losstotternd antwortete sie: „Ähm..., nicht so besonders, Sir! Ich stehe hier eigentlich nur um mir noch einmal den Schwebezauber...“ „Heißt das also ja?“ hakte er keck nach.

Mist, verplappert.
Hätte sie doch einfach nur „Nein!“ gesagt...!

„Ähm..., meine Mutter kann sehr gut Klavier spielen, sie hat es mir ein wenig beigebracht, doch ich bin bei weitem nicht so gut wie sie.“ „So? Dann lassen Sie trotzdem mal hören!“ gab er zurück und klappte demonstrativ für sie die Tastatur hoch.

Sarah wirkte wie vor den Kopf geschlagen. Der Saal war fast leer und nur noch an die 10 Schüler saßen an den Tischen. Einige Lehrer, u. a. Mr. Lemuel, Mr. Fox und Madame Hooch, saßen ebenfalls noch schwatzend auf ihren Plätzen.

Die junge Frau biss sich auf die Lippe.
Hier zu spielen, noch dazu vor soviel Leuten, behagte ihr ganz und gar nicht.

Flitwick meinte ermutigend: „Ich verlange ja nicht, dass sie mir hier und jetzt gleich ein ganzes Konzert abliefern! Aber wie wäre es mit dem aufgeschlagenen Stück dort?“ fragte er und deutete auf die aufgeschlagenen Seiten.

Sarah stand da wie fest angefroren, und der Professor setzte damit noch eins drauf:

„Nun machen Sie schon, ich brauche dringend noch eine Klavierspielerin für meine Gruppe!“ kam laut auffordernd daher. Die Lehrer schauten bereits neugierig herüber, waren gespannt, was sich zwischen beiden tat, denn der kleine Magier gestikulierte unübersehbar.
„Bitte Ms. Hagemann, machen Sie mir doch die Freude!“ versuchte Flitwick es nun mit warmer Stimmlage.

Sarah nahm sich zusammen, sah sich gezwungen, seiner Bitte nachzukommen, atmete tief durch, nickte dem Zauberkunstlehrer zu und setzte sich. Dann begann sie das aufgeschlagene Stück zu spielen. Sie kannte es sehr gut. Die junge Frau spielte eine Strophe von ‚Song for Irland’, einer alten Volksweise, allerdings ohne Gesang.

Die Lehrer hielten in ihrer Unterhaltung inne und lauschten. Hermines Augenbraue rutschte schlagartig höher, auch Harry und Ron nickten sich anerkennend zu. "Nicht mal schlecht, für eine Gryffindor!" war im Hintergrund selbst von einem Slytherin zu vernehmen.

Sarahs Hände flogen über die Tastatur und fanden zielsicher ihre Bestimmung. Flitwicks Augen begannen zu glänzen, seine Freude war ihm anzusehen, endlich eine geeignete Nachwuchspianistin gefunden zu haben. Professor Dumbledore war der Musik gefolgt und betrat neugierig geworden die Halle. Er stand milde lächelnd hinter denen, die auf Flitwick und Sarah starrten. Diese beendete gerade ihr Stück. Die verbliebenen Schüler und Lehrer applaudierten. Sarah fühlte sich unter all den Blicken sichtlich unwohl.

„Und Sie sagen, Sie können nicht gut spielen? Sie machen bei mir in der Kapelle mit, da gibt es keine Widerrede! Klar?“ kam beherrschend von Flitwick. Viele lachten, denn Sarah wurde sogleich auffallend auf Grund seiner lauthals gefällten und vorgreifenden Entscheidung rot.

„Außerdem haben Sie mit Sicherheit eine Stimme wie ein Engel! Sie wären so glaube ich auch als Sängerin vielseitig einsetzbar!“ flog noch hinterher. Sie leuchtete nunmehr wie eine Verkehrsampel, sagte aber nichts weiter, was er seinerseits als Zustimmung wertete.

„Also abgemacht, wir treffen uns dann einmal die Woche 2 Stunden um zu üben! Marsha Hoggins wird Ihnen alles weiter erklären! Spielen Sie noch mehr Instrumente?“ wollte er wissen um einer möglichen Absage von ihr zuvorzukommen, wie unzweifelhaft herauszuhören war.
Sarah war auf Grund dessen total perplex und sagte wie unter Trance stehend kleinlaut: „Ähm...! Nun ja, ein wenig Gitarre...!“ Flitwick quiekte entzückt.

„Und wahrscheinlich auch nicht ‚gut’, wie?“ Er grinste und zwinkerte ihr frech zu. Sarahs Kopf schaltete nun auf ein knalliges Infrarot, und sie sah verlegen tief unter sich. Verschiedene Schüler kicherten hinter vorgehaltener Hand. Schnell stand sie auf und ging zurück zu ihren Schulsachen, ergriff sie und machte sich total beschämt auf in den Turm.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis